Das ergänze ich mal darauf dahingehend, dass auch im AutorInnennamen kein U vorkommen darf, sonst ist es wirklich zu einfach Ich bin in der Rezensionsübersicht gerade mal bis E gekommen und hatte schon zehn Titel.da wäre weit mehr drin gewesen.
eine der besten KI- Kurzgeschichten, die ich kenne.
Auszug aus meiner Rezension:
Die
Kurzgeschichtesammlung »fast menschlich« besteht aus 25 Geschichten, die sich
mit dem Thema KI befassen. Sie müssen sich mit den Großen dieses Genre messen,
mit Blade Runner, dem Zweihundertjährigen oder auch mit Data, dem wohl
bekanntesten Androiden.
Viele der Geschichten
schaffen diesen Vergleich durchaus, drei Geschichten haben mir besonders gut
gefallen, eine Geschichte mochte ich nicht. Das liegt sicher nicht daran, dass
sie schlecht ist, sonst hätte sie es wahrscheinlich nicht in diese Auswahl
geschafft, es liegt daran, dass mich das Thema verstört hat.
Ich habe nie ganz
verstanden, warum die Menschheit so darum bemüht ist, die KI so aussehen zu
lassen wie einen Menschen. Sich aber dann dagegen wehren, dass sie wie ein
Mensch behandelt werden möchten. Dass sie leugnen, dass ein Androide in der
Lage ist, durch das Verständnis komplexer Zusammenhänge auch Gefühle entwickeln
oder zu verstehen kann. Die KI sind täglich Diskriminierung, Hass und
Vorurteilen ausgesetzt, die in einer Geschichte erwähnten
Gleichstellungsgesetze sind eine Farce. Dabei ist in vielen der 25 Erzählungen
der Risikofaktor stets der Mensch.
zum Vergleich eine Sammlung älterer KI-Geschichten, die genauso spannend und aktuell sind wie aus der Sammlung fast menschlich
Dr. Susan Calvin ist eine brillante und
angesehene Wissenschaftlerin und kann auf über 50 Jahre Berufserfahrung zurück
blicken. Privat ist sie eine sehr introvertierte Frau, die nichts über sich
selbst bekannt gibt. Der junge Reporter, der sich mit ihr zu einem
Interview trifft, erwartet daher, wieder nur die schon bekannten Fakten zu
erfahren. Er möchte jedoch mehr über den Menschen Susan Calvin erfahren und
durch seine Beharrlichkeit gelingt ihm etwas, was bisher keinem Reporter
gelungen ist.
Die Grand Dame der Wissenschaft, welche die
Entwicklung der Robotik von der ersten Stunde an miterlebt hat, plaudert aus
dem Nähkästchen und erzählt einige Geschichten aus der Vergangenheit. Sie hat
vieles erlebt und erinnert sich noch an die Zeit, als die Menschheit im
Universum allein und ohne Freund war. Dieser Satz beschreibt ihre Einstellung
zu den Robotern. Mit viel Wärme erzählt sie von Robbie, einem der ersten
Roboter, der als Kindermädchen eingesetzt wurde. Der die Liebe eines kleines
Mädchens gewonnen hat und diese tatsächlich zu erwidern scheint.
Eine andere Anekdote handelt von Cutie, einem
Roboter, der nicht glauben möchte, dass eine minderwertige Spezies wie die
Menschen ihn hergestellt haben.Auszug aus meiner Rezension:
Unterschiedlicher können zwei Menschen
nicht sein:
Bartholomew Kettle ist ein Mischling,
ein Halbblut. Diese Wesen, Abkömmlinge
zweier Rassen, werden »die Seltsamen« genannt und sie werden von jedem Reinblütler, seien, es
Feen, Gnome oder Menschen, verachtet,
verfolgt und getötet. Schon sein ganzes Leben lang muss sich der Junge
verstecken. Immer die Warnung seiner Mutter vor Augen: »Gib Acht, dass dich
niemand bemerkt, dann landest Du auch nicht am Galgen«.
Umso mehr liebt er seine kleine Schwester
Hettie, der kleine Zweige statt Haare auf dem Kopf wachsen und die die Gefahren
der Welt noch nicht kennt.
Arthur Jelliby ist ein netter junger
Dandy, der aus der Tradition heraus
Parlamentsabgeordneter wurde, mit Politik aber nichts am Hut hat. Er genießt
lieber die Abende in den traditionellen Clubs der Londoner Oberschicht bei
einem guten Glas Wein. Er ist stets gut gelaunt und freundlich, vom wirklichen Leben
hat er wenig Ahnung. Als eine Kabinettssitzung
einberufen wird, in der es um den Tod von neun Mischlingskinder geht, ist er
nicht wirklich bei der Sache. Und trotzdem wird er unerbittlich in die
Angelegenheit hineingezogen. Denn wenn eine schöne junge Dame » Hilf mir«
flüstert, kann ein wahrer Gentleman nicht widerstehen.
Auszug aus meiner Rezension:
Eliza D. Braun
arbeitet als Außendienstagentin für das Ministerium für eigenartige Vorkommnisse.
Als sie mit ihrem Partner Thorne eine Serie von Morden untersucht verschwindet
der Agent auf unerklärliche Weise und wird mehrere Tage später geistig verwirrt
und völlig verwahrlost aufgefunden. Er
wird in die Irrenanstalt Bedlam eingewiesen, Braun wird von dem Fall abgezogen
und die Akte wird im Archiv des Ministeriums als ungeklärter Fall abgelegt.
Der Verwalter dieses
Archivs, Wellington Books, ist ebenfalls verschwunden und Eliza bekommt den
Auftrag, ihn zu finden. Die Lara Croft des Ministeriums findet Wellington Books
in der Antarktis, wo er vom Haus Usher, einer berüchtigten Verbrecherorganisation, gefangen gehalten wird. Auf ihre
unnachahmliche Art und Weise befreit sie den Archivar und legt dabei die ganze
Festung der Verbrecherorganisation in Schutt und Asche. Da sie damit wieder
einmal über die Strenge schlägt wird sie vom Außendienst abgezogen und in das
Archiv versetzt. Sehr zum Verdruss von Wellington Books, der das Archiv als sein persönliches Reich ansieht. Ein unverschämtes, hemmungsloses und freches Frauenzimmer ist das letzte was er dort gebrauchen kann. Zumal ihn Eliza beständig Welly nennt, ihn ohne Ende triezt und nur Chaos in sein sorgsam erfundenes Ablagesystem bringt.
Auszug aus meiner Rezension:
Ordo und Varjan sind zwei Jungen oder
fast schon junge Männer, die in dem kleinen und sehr abgelegenen Dorf Brensacker
aufwachsen. Ein ödes und eintöniges Leben steht ihnen bevor, denn es mangelt
ihnen an Geld und Möglichkeiten um das Dorf zu verlassen. Zudem ist Ordos
Mutter auf seine Hilfe und Unterstützung angewiesen, da sie sich, im wahrsten
Sinne des Wortes, krumm gearbeitet hat. Nur in seinen Träumen erlebt Ordo die
unglaublichsten Abenteuer und verbringt große Heldentaten.
Als eines Tages ein heftiger Sturm den
Eingang zu einer legendären, unterirdischen Tempelanlage freilegt, scheinen
Reichtum, Ruhm und Abenteuer plötzlich in greifbarer Nähe. Die Jungen überhören
die warnenden Predigten des Priors, dass der Tempel verflucht sei. Seine
Erbauer, die Jekari, hätten dort blasphemische Rituale abgehalten und
gotteslästerliche Praktiken durchgeführt, von denen das Beschwören von Dämonen
noch das Harmloseste war.
Bald treffen immer mehr Abenteurer und
Schatzsucher in Brensacker ein, die den
Gerüchten folgen, dass in der unterirdischen Tempelanlage riesige Schätze
verborgen wären.Auszug aus meiner Rezension
Shamera
war einst die Tochter eines angesehenes Mannes.
Ihr Vater war Kommandant der Leibgarde des Königs. Als ihre Heimat, die
Südlande, von den cybellischen Armeen erobert werden, werden ihre Freunde und ihre
ganze Familie ermordet. Nur ihr alter Freund und Lehrer überlebt das Massaker,
nicht, ohne vorher geblendet und verstümmelt zu werden.
Sie flieht mit dem alten Mann in das verrufene Viertel Fegefeuer. Ein Ort der Diebe und Mörder. Nun lebt sie wie eine Kanalratte in den Slums der Stadt. Obwohl sie eine alleinstehende Frau ist, wird sie von den Schurken und Übeltätern in Ruhe gelassen. Die meisten nehmen an, dass sie ein junger Mann ist, doch sie ist eine talentierte Magierin, die sich zu tarnen weiß. Ihr magisches Talent kommt ihr auch bei ihrer neuen Karriere als Diebin zu Gute, sie kommt ungesehen in die stark bewachten Häuser der reichen Eroberer. Ihr Ziel ist es, Rache an denen zu üben, die ihren Meister und Freund derart gefoltert haben.
Sie flieht mit dem alten Mann in das verrufene Viertel Fegefeuer. Ein Ort der Diebe und Mörder. Nun lebt sie wie eine Kanalratte in den Slums der Stadt. Obwohl sie eine alleinstehende Frau ist, wird sie von den Schurken und Übeltätern in Ruhe gelassen. Die meisten nehmen an, dass sie ein junger Mann ist, doch sie ist eine talentierte Magierin, die sich zu tarnen weiß. Ihr magisches Talent kommt ihr auch bei ihrer neuen Karriere als Diebin zu Gute, sie kommt ungesehen in die stark bewachten Häuser der reichen Eroberer. Ihr Ziel ist es, Rache an denen zu üben, die ihren Meister und Freund derart gefoltert haben.
Auszug aus meiner Rezension:
Der Dieb Malden möchte
in die Diebesgilde der freien Stadt Ness aufgenommen werden. Die Aufnahmegebühr
beträgt 101 Goldstücke, eine Summe, die für so einen kleinen Dieb wie Malden
nicht aufzubringen ist. Da bekommt er ein lukratives Angebot, das genau diese
Summe verspricht. Er soll die Krone des Burggrafen stehlen. Der Diebstahl ist
weiter kein Problem für das findige Kerlchen. Erst danach fangen die Probleme
wirklich an und der Dieb wird in Ereignisse verstrickt, die weit über seinen
Horizont hinaus gehen.
Auszug aus meiner Rezension:
Aaron ist erst neun Jahre alt, als er
seinen Bruder tötet und zum Nachfolger seines Vaters erkoren wird. Dieser, Thren Felhorn,
ist der Meister der Spinnengilde, einer der mächtigsten und gefürchtetsten
Männer der Stadt und vor seiner Diebesgilde ist nichts und niemand sicher. Er
möchte seinen Sohn zu einem emotionslosen Mörder heranziehen, dem jeder Respekt
zollt. Ein Werkzeug, das er nutzen kann, um seine Macht zu festigen. Die
Wünsche des Jungen spielen dabei keine Rolle und lange Zeit übertrifft Aaron
sogar die Erwartungen seines Vaters.
Threns Ziel ist es, die drei mächtigsten
Familien des Reiches, die zusammen den Trifect bilden, zu eliminieren. Die
Conningtons, die Keenans und die Gemcrofts bereichern sich an der Bevölkerung
und leben wie die Maden im Speck. Sogar der König kommt gegen dieses Triumvirat
nicht an. Thren ist der Meinung, dass jemand, der über die Unterstadt herrscht,
durchaus ein Anrecht darauf hat, auch über alles andere zu herrschen. Das
Imperium, das er sich aufbauen möchte, soll Aaron eines Tages übernehmen und
dort mit harter Hand herrschen, ein Anführer werden, vor dem alle erzittern.
Durch den Mord an seinen Bruder
beschreitet Aaron den Pfad, den sein Vater für ihn gewählt hat. Aber auf jedem
Pfad gibt es Abzweigungen, mögen sie auch nur in Gestrüpp oder Gehölz führen,
man kann ihn verlassen. Wird Aaron dem vorgezeichneten Weg folgen oder seinen
eigenen Pfad wählen?
Auszug aus meiner Rezension:
Seth und Hubert sind seit ihrer Kindheit miteinander
befreundet. Irgendwie sind sie nicht mehr jung genug für ausgeflippte Partys,
möchten aber auch noch nicht zu den langweiligen Erwachseneren gehören, für die
das Leben nur noch aus Arbeit und Konsum besteht. Auf eine der sogenannten Kommunistenparty
begegnen sie Natalie, einer Tochter aus reichen Hause, die sich gegen alle
Werte der älteren Generation stellt. Auch sie hat noch keine Vorstellung, was
sie mit ihrem Leben anfangen und was sie erreichen möchte. Nur nie so werden
wie ihre Eltern, ist eines der Ziele. Aus einer Laune heraus beschließen die
drei jungen Menschen, auszusteigen. Sie haben von einer Gruppe gehört, die sich
Walkaway nennen und die eine neue Lebensart propagieren. Alle Menschen sind
gleich viel wert, jeder ist willkommen und trägt zu Gemeinschaft das bei, was
er kann. Geld hat keinen Wert mehr. Alles wird nach Bedarf selber hergestellt
und verteilt.
Die Umstellung fällt den Aussteigern nicht leicht aber
sie erhalten Hilfe von Limpopo, die sie im ersten B&B willkommen heißt und
ihnen die Philosophie der Walkaway erklärt. Bislang wurden die Freidenker
relativ geduldet, doch als sie einen Weg zur ultimativen Freiheit finden,
fühlen sich die Regierungen der Welt und die Elite bedroht und gehen zum
Angriff auf die friedliebenden Menschen über.
Auszug aus meiner Rezension:
Gabriel, genannt der
goldene Gabe, Clay Cooper, Matrick Schädeltrommler, Arcandius Moog und der
Nordmann Ganelon bildeten einst die legendäre Söldnertruppe Saga. Sie waren berühmt, gefürchtet und
unbesiegbar, manche glaubten sogar, sie seien unsterblich.
Aber Helden ergeht es
genauso wie jedem normalen Menschen, sie werden alt und vergessen, nur die
Lieder über ihre Heldentaten bleiben bestehen.
Clay Cooper lebt mit
seiner Frau Ginny und seiner Tochter Tally in dem kleinen und abgelegenen Ort
Decktal. Sein Traum ist es, ein Gasthof zu eröffnen und heldenhaften Geschichten
nur noch zu lauschen, statt sie zu erleben.
Bis Gabriel vor
seiner Tür steht und seinen alten Kameraden um Hilfe bittet.
Guten Morgen Petra :)
AntwortenLöschenNach irgendwas musste man die Liste einschränken, die Auswahl war ja wirklich echt riesig gewesen - bei mir waren es lange Titel. Witzigerweise habe ich am Ende festgestellt, dass bei den Autoren auch kein U vorkam ... das war aber absolut nicht geplant und purer Zufall gewesen^^
Von deinen genannten Büchern kenne ich bisher tatsächlich noch keins. Am ehesten spricht mich gerade "Tänzer der Schatten" und "Books and Braun" an. Da werde ich mal ein bisschen recherchieren gehen :)
Lieben Gruß
Andrea
Bücher ohne U
Books und Braun hat mir damals sehr gut gefallen. Ich habe das schon bei second chances gemeldet aber nie eine Antwort erhalten. Schade
LöschenHallo Petra,
AntwortenLöschenauf den Autorennamen habe ich keine Rücksicht genommen... wäre aber auch dann keine unmögliche Aufgabe geworden.
Von deinen Büchern kenne ich die meisten vom Namen her, Ausnahme: SHAMERA, das schaue ich mir mal genauer an.
Von ISAAC ASIMOV habe ich einiges gelesen, aber seine Robotergeschichten habe mich nie so begeistert... ich kann auch gar nicht sagen ob ich ICH DER ROBOTER gelesen habe, wenn dann ist es sehr sehr lange her und hat (im Gegensatz zu anderen Asimovs) keinen bleibenden Eindruck hinterlassen.
DIE SELTSAMEN ist das Buch das ich lese, wenn ich mit meiner derzeitigen Lektüre fertig bin (das wird dann wohl Anfang nächster Woche sein).
IM ZEICHEN DES PHÖNIX steht auf meiner Wunschliste.
Liebe Grüße
Martin
Mein TTT: https://wp.me/p9WDjt-jsp
Hallo Martin, bei Asimov scheiden sich die Geister, ich mag sowohl die Detektiv geschichten als auch due KI. Shamera ist mal etwas anderes von der Autorin, die ja eher mit ihren Gestaltwandlerserien bekannt geworden ist. LG Petra
LöschenSchönen guten Morgen!
AntwortenLöschenDie ersten fünf kenne ich alle vom sehen, gelesen hab ich nur eins davon: Die Seltsamen. Die Dilogie hat mir viel Lesespaß gebracht :)
Ist nicht "Ich, der Roboter" die Filmvorlage gewesen zu I robot mit Will Smith?
Books & Braun hatte mich mal eine zeitlang interessiert, dann hab ich es aber aus den Augen verloren. Ich glaube, weil ich darauf gewartet habe, dass die Reihe vollständig ist. Ich weiß aber mittlerweile gar nicht, ob und wie viele Bände hier inzwischen erschienen sind.
Die Metropole der Diebe klingt grade für mich interessant. Fantasywelten mit Gaunern mag ich momentan, die schau ich mir mal näher an!
Liebste Grüße, Aleshanee
Hallo Aleshanee, leiderwurde die Serie nie weiter übersetzt obwohl ich sie toll fand. Steampunk Krimi. Leider hat mir second chances nie geantwortet, diese Serie hätte eine zweite Chance verdient. LG Petra
LöschenHallöchen ^^
AntwortenLöschenUhhh der tänzer der Schatten und Könige der Finsternis ziehen mich ja schon wieder magisch an. Die muss ich mir mal genauer anschauen. :)
Die anderen Bücher kenn ich leider gar nicht :)
Liebe Grüße
Melle
★★★ Meine Titel ohne U ★★★
Hallo Taya, Könige der Fnsternis war damals bei meinen Jahreshighlights dabei, bei Aleshanne, glaube ich, auch. selten so viel Spaß an einem High Fantasy Buch gehabt. LG Petra
LöschenHallo Petra,
AntwortenLöschenheute sieht man überall so verschiedene Bücher, da die Auswahl ja ziemlich groß gewesen ist. Gemeinsamkeiten sind da schwierig.
Ich kenne keins deiner Bücher, aber die Reihe um "Books & Braun" habe ich wohl hier bei dir schon einmal gesehen, denn ich erinnere mich, bereits danach geschaut zu haben. Die Bücher gibt es aber nur noch gebraucht, da muss ich Ausschau halten.
Liebe Grüße,
Sandra
Hallo Sandra, ja, leider gab es da nie eine Neuaulage und die anderen Bände wurden nie übersetzt. Kann mann aber alleine lesen, mir hatben sie viel Spaß gemacht. Liebe Grüße Petra
LöschenHallo Karin, eine schöne Mischung, ikch liebe den Grafen von Monte Christo, gibt es ein klasse Musical zu LG Petra
AntwortenLöschenHallo Petra,
AntwortenLöschenoh, wieder eine sehr interessante Liste wovon ich jedoch kein einziges Buch kenne, bzw. okay, vom Sehen her und von Messen kenne ich "Dämonengrab" von Jörg Benne, aber alle anderen Titel sagen mir nichts.
Hier geht es zu meiner Liste:
https://www.elchisworldofbooksandcrafts.de/top-ten-thursday-671-10-buecher-in-deren-titel-kein-u-vorkommt/
Bin gespannt was du dazu sagst.
Liebe Grüße, Elchi
Hallo Petra,
AntwortenLöschenja, stimmt. Unter normalen Umständen hätte ich auch bei den Autoren drauf geachtet und wahrscheinlich extra lange Titel gesucht. Aber so war es einfach eine schnelle Liste :D
Von deiner kenne ich heute wieder kein Buch näher.
Liebe Grüße,
Steffi vom Lesezauber
P.S. Ich hoffe, das mit deiner Brille wird bald wieder :)
Stimmt, Du hattest ja Urlaub. Ich schreibe ja viel vor, bin auch schon bei Mitte Mai, daher habe ich relativ viel Zeit zum nachdenken. Liebe Grüße Petra
LöschenGuten Morgen Petra,
AntwortenLöschenja, die Auswahl war wirklich riesig und bei dieser Aussage gehe ich nur von der Situation aus, dass ich einfach mal über meine Listen quergelesen habe. Auf die Idee, auch bei den Autoren darauf zu achten, bin ich nicht gekommen, obwohl das auch eine Herausforderung gewesen wäre. Na vielleicht denke ich beim nächsten Mal daran. Dafür hab ich die Liste eingeschränkt auf meine Neuzugänge der letzten Monate.
Du hast einige sehr interessante Bücher dabei, aber ich kenne keins deiner gelisteten Bücher. Ich kann jetzt auch nicht sagen, dass ich eins der Cover bereits irgendwo gesehen habe. Kann es sein, dass die meisten Bücher ältere Ausgaben sind? Das kann man ja auch oft am Stil der Cover erkennen. 😊
10 Buchtitel ohne „U“ | Top Ten Thursday №85
Cheerio
RoXXie
Hallo RoXXie, ja einige Titel sind älterwie Shamera oder Asimov. Die anderen sind aus den 2000ern herum. Ich habe noch viele Bücher aus den 80/90ern hier, da gab es viele Goldmann TB, deren Cover heute so nicht mehr möglich wären- Liebe Grüße Petra
LöschenHallo Petra,
AntwortenLöschenich weiß nicht, ob ich sehr lange gebraucht hätte, auch Buchtitel UND Autorennamen ohne U zu finden. Selbst das klingt machbar.
Ich liebe die Geschichten von Asimov. Ich, der Roboter habe ich zwar nicht gelesern, aber das eine oder andere von ihm ist mir schon zwischen die Finger gekommen. Ein "Oldie", der eigentlich nie aus der Mode kommt.
Liebe Grüße
Gabi
Hallo Petra,
AntwortenLöschenauch ich kenne keinen deiner Titel. KI-Stories finde ich spannend, aber ich habe es nicht so mit kurzgeschichten.
Das Cover zu Dämonengrab sieht auch klasse aus.
Lieben Gruß
Anja