Bei „Wanderwelt“
handelt es sich um Buch fünf der Retromorphia Reihe. Wie ich schon in den
ersten Rezensionen geschrieben habe, ist diese Geschichte für mich nicht
aufteilbar, sie ist aus einem Guss und ein dicker Roman wäre mir persönlich
lieber gewesen als diese Aufteilung. Aber ich weiß, mit meiner Vorliebe für
dicke Bücher stehe ich alleine da, daher verstehe ich die Entscheidung von
Claus M. Schwarz, hier drei dünne Bände zu veröffentlichen.
Eine Inhaltsangabe zu
diesem Band zu schreiben ohne zu vieles zu verraten ist kaum möglich.
Taimen erfährt, wer
sein Vater ist aber glücklich macht ihn dieses Wissen nicht. Ist ein Mensch,
der seine Herkunft nicht kennt, nicht vielleicht besser dran als jemand, der
erfährt, von wem er abstammt, dieses Wissen ihn aber nicht glücklich macht?