Das Thema sollte einfach sein aber richtige Highlights, die mich vom Hocker hauen, hatte ich nur knapp zehn Bücher. Und das, obwohl ich 2025 bisher rmehr gelesen habe als sonst, da ich immer noch zu Hause bin. Einige Bücher, wie die Krimis von Elizabeth George habe ich nicht rezensiert. die laufen eher nebenher. Ich schreibe den Beitrag Ende Mai vor. Sollten noch Highlights auftauchen, packe ich sie in die zweite Hälfte 2025
das Buch hat mich wirklich begeistert und es .war für mich das erste wirkliche Highlight 2025. Ich habe den Flyer dazu von der LBM mitgenommen und als ich gesehen habe, dass man es in Österreich bestellen muss, war ich zunächst skeptisch. Aber das Cover war genau meins und der Klappentext klang so gut, dass ich es gewagt habe. Und was für eine tolle Geschichte!
Hinfahren. Sich durchfragen.
Eine Botschaft ausrichten. Es klingt nach einem einfachen Auftrag.
Könnte Jeremy Parker mit Menschen nur annähernd so gut umgehen wie mit Büchern.
Wäre sein Reisegefährte nicht der mürrischste Mann weit und breit.
Und hätte Parker nicht den Verdacht, dass sein Begleiter ihm mehr über jene
Sache erzählen könnte.
Fragt sich bloß: Wie bringt ein wortkarger Eigenbrötler ausgerechnet einen
Menschenfeind zum Reden?
Kommentar:
Dieser Klappentext gibt nicht
im Entferntesten wieder, was dieses Buch ausmacht. Es wurde von einer Buchliebhaberin
für Buchnerds geschrieben. Jedes Kapitel ist mit einem Buchtitel überschrieben,
der aber genau zu diesem Kapitel passt. Da die Geschichte 1891 spielt, habe ich
dann tatsächlich gegoogelt, ob es diese Bücher damals überhaupt schon gab. Und
ich war erstaunt, wie alt manche der Geschichten sind, die wir heute noch
lesen. Unter anderem die drei Musketiere, Alice im Wunderland oder auch
Gullivers Reisen.
Das ist mein drittes Buch von Floria Clever aber sich nichtmein letztes. Gut durchdachte high fantasy, epochale fantesy, mittelalter fantasy oder fantasy mit orientalischem Touch wie ich sie liebe.
Woitilar Nerada ist ein Hüttenschmied
aus dem freien Dorf Murnwasser. Mit seiner Frau Silena und seinen beiden Kindern
Glen und Rhini lebt er sehr glücklich als anerkannter Meister in dem kleinen
Dorf. Doch die Zeiten ändern sich und seine Talente und sein Ruf bringen ihn
und seine Familie in Gefahr, Für den Fürsten Fuldor soll er ein Schwert aus Niyn
fertigen, einem besonderen Metall, das nur wahre Schmiedemeister finden,
abbauen und bearbeiten können. Gleichzeitig soll er für den wilden Stamm der Rashtei
Waffen schmieden. Woitilar steckt in einer Zwickmühle aber er begibt sich in
die Berge, um das seltene und kostbare Niyn zu finden und er nimmt Glen mit auf
die Suche.
Als Vater und Sohn zurückkehren,
hat sich die Welt gewandelt. Murnwasser wird von den Rashtei angegriffen und vernichtet.
Woitilar wird entführt, seine Frau ermordet und die beiden Kinder entkommen mit
Hilfe Jablecs, einem Soldaten aus Fuldor. Die Wege der Geschwister trennen
sich, Rhini kommt zu Jablecs Verwandten auf einen Hof, Glen lebt fortan in der
Burg Fuldor, mit nur einem Gedanken im Kopf: Rache. Es ist ein weiter Weg bis
dahin doch mit sechs treuen Gefährten wagt er den Schritt, einen Gott zu töten.
Die Powder Mage Chroniken sind eine Mischung aus Sreampunk und mittelalterlicher Fantasy, absolut genial verpackt. Es sind drei dicke Bände und ich hatte keine Seite Langeweile.
Zusammen mit einigen
Verbündeten stürzt Feldmarshall Tamas die Monarchie in Adro. Sowohl der König
als auch alle dekadenten Adeligen und ihre Familien werden durch den Putsch
getötet oder später hingerichtet. Die Mitglieder der Kabale, die den König
schützen sollten und die aus Magiern bestand, wurden ebenfalls eliminiert. Und
jeder der getöteten sagte diesen Satz: „Du kannst Krasimirs Versprechen nicht
brechen.“ Statt um Gnade für sich und ihre Familien zu flehen nur dieser eine
Satz bei jedem Sterbenden.
Tamas beauftragt den ehemaligen
Polizeiermittler Adamat, herauszufinden, was dieser Satz bedeutet. Doch der Ermittler
bleibt erfolglos. Erst nach und nach erfahren der Feldmarshall und der Lesende
die Bedeutung des Satzes. Und diese reicht weit zurück in die Vergangenheit von
Adro.
In einer Welt, in der kaum
noch jemand an einen Gott glaubt und die Entstehungsgeschichte des Landes nicht
kennt, ist Krasimir nur ein Name in einer Legende. Magier, Privilegierte und
Begabte leben in dieser industriellen Fantasy Welt. Verrat,
Verschwörungen, Erpressung, Entführungen, Mordanschläge, Intrigen, Neid, Hass
und Machtkämpfe aller Art, aber auch tiefe Freundschaften und tiefe Verbundenheit durchziehen
diesen Roman, der sehr gewaltig daherkommt.
Und es darf auch leichte, lockere und amüsante Unterhaltung sein. Isabella Archan schreibt einfach klasse.
Edwina Teufel, genannt die
Zornnatter, ist eine Chefinspektorin aus Wien. Ein Zusammenbruch veranlasst ihren
Chef dazu, ihre eine Auszeit anzubieten, damit sie etwas zur Ruhe kommt. Mit
ihrem Lebensgefährten, Antonio Russo, mietet sich Edwina eine Wohnung am
Gardasee und hofft, dort Entspannung und Erholung zu finden. Aber schnell packt
Edwina die Langeweile. Sie, die ständig unter Strom steht und nie stillstehen
kann, hat nicht gelernt, die Ruhe und Muße zu genießen. Also hilft sie unentgeltlich
im örtlichen Fundbüro aus. Mit der Betreiberin, der alten Rosa und ihrem Enkel
Bruno, schließt sie schnell Freundschaft.
Als sie eines Tages alleine im
Fundbüro ist, erscheint ein alter, sehr seltsamer Mann. Der Mann redet wirr und
sieht auch ebenso aus, Er bringt eine Schachtel mit und möchte diese gegen sein
Poem tauschen, dass er angeblich vor Jahrhunderten im Fundbüro abgegeben hat.
Als Edwina bemerkt, dass in der Schachtel eine Schlange ist wallt der Zorn in
ihr auf und sie rastet völlig aus, treibt den Mann in die Flucht. Kurz darauf
wird dieser ermordet aufgefunden und die Neugier der Chefinspektorin ist
geweckt. Obwohl sie keinerlei Befugnisse hat, mischst sie sich in die Ermittlungen
ein, sehr zum Verdruss von Commissario Alceste.
Da sagt meine Rezension alles aus. Ohne Aleshanee hätte ich die Autorin nie für mich entdeckt. Also danke nochmals für diesen Tipp
Geliebter Mörder? Atemlos
spannend - ein Meisterwerk von Antonia Michaelis! Abel Tannatek ist ein
Außenseiter, ein Schulschwänzer und Drogendealer. Wider besseres Wissen
verliebt Anna sich rettungslos in ihn. Denn es gibt noch einen anderen Abel:
den sanften, traurigen Jungen, der für seine Schwester sorgt und der ein
Märchen erzählt, das Anna tief berührt. Doch die Grenzen zwischen Realität und
Fantasie verschwimmen. Was, wenn das Märchen gar kein Märchen ist, sondern
grausame Wirklichkeit? Was, wenn Annas schlimmste Befürchtungen wahr werden?
Ein temporeicher Thriller und eine zu Herzen gehende Liebesgeschichte – lässt
nicht los! Eindrucksvoll, begeisternd und abwechslungsreich.
Kommentar:
Normalerweise kopiere ich
keine Klappentexte als Einleitung zu einer Rezension. Ich versuche, den Inhalt
in eigenen Worten zusammen zu fassen.
Hier ist mir das nicht
gelungen. Das Buch ist so vieles, es besteht aus unheimlich vielen Facetten und
es weckt Emotionen in dem Lesenden, mir hat es teilweise das Herz zerrissen.
Da habe ich doch tatsächlich zwei Romane von Florian Clever.
Der Herr der Klinge hat mir noch einen Tick besser gefallen als Schwert & Meister. An dem Buch gibt es absolut nichts zu meckern.
Ein Mann erwacht auf einem
Schlachtfeld. Um ihn herum tausende von Toten. Er kann sich an nichts erinnern,
nicht einmal an seinen Namen. Er trägt rote Gewänder, wie so viele der Gefallenen
um ihn herum auch. Andere Tote tragen weiß. Doch er weiß nicht, was diese
unterschiedlichen Farben bedeuten. Er findet einen anderen Krieger, ebenfalls
in roten Gewändern, der im Sterben liegt. Von ihm erhofft sich der Namenlose
ein paar Antworten. Doch er erfährt nichts mehr, außer, dass dieser Krieger
Roald heißt und von ihm einen Schwur verlangt, die Phat zu vernichten. Die Phat
müssen also die Krieger in weiß sein. Doch wer er ist, für wen er gekämpft hat
und um was es in dieser Schlacht ging, weiß der Namenlose immer noch nicht. Er eignet sich den Namen Roald an und sucht
sich ein Versteck, da ein Wüstensturm in Anmarsch ist. Er überlebt auch diesen
Sturm und wird von zwei Nomaden gefunden, Faran, der beinlose und seine Tochter
Chebi, eine Heilerin. Beide wurden von ihrem Stamm verstoßen und leben nun von Leichenfledderei und ähnlich unangenehmem
Tätigkeiten.
Gemeinsam versuchen sie, mehr
über Roalds Vergangenheit herauszufinden.
Kommentar:
Das war endlich einmal wieder schöne, epochale Fantasy wie ich sie mag. Ein
einsamer Krieger ohne Vergangenheit, der sich auf die Seite der Gerechtigkeit
stellt und dort sein Schicksal erfüllen muss.
Ich beginne heute die Rezension mit
dem Klappentext. Es handelt sich um den dritten und letzten Band der Saga und
ich würde sicher zu viel spoilern, würde ich eigene Worte wählen:
Dämonenturm von Jörg Benne (ein Nuareth Roman)
Ich habe nach Erstellung des Artikels noch weitere 3 Bücher gelesen, die packe ich dann in die zweite Hälfte 2025. Thomas Vaucher, Pawel Kopijer und Horus W. OdenthalEin letzter Gang.
Ein letzter Kampf.
Eine letzte Entscheidung
Elija und
Chenka müssen im Albenwald Hilfe finden – sonst ist der Untergang ihrer Sippen
unabwendbar. Doch schon der Weg dorthin ist mörderisch. Ein furchtbarer,
klirrend kalter Winter mit meterhohem Schnee scheint es unmöglich zu machen.
Von den Wächtern der Alben ist keine Gnade zu erwarten. Gleichzeitig spitzen
sich die Konflikte in der Thornburg zu: Hunger und Krankheit bedrohen
Flüchtlinge und Gastgeber gleichermaßen.
Werden Elija
und Chenka die Alben überzeugen?
Kann das versklavte Tal befreit werden?
Ist Chadoka, die dunkle Hexenmeisterin, überhaupt zu besiegen?
Kommentar:
Mit „loderndes Schicksal“ liegt nun
der dritte und letzte Band der beeindruckenden Trilogie von Jaro Zohar vor.
Flammende Zeichen, der erste Band,
hatte 451 Seiten. Der zweite Band , brennende Träume endete nach 306 Seiten und
dieser (viellecht) letzte Band verfügt über 300 Seiten. Somit hat Jaro Zohar
auf knapp 1000 Seiten ein epochales Werk geschaffen. Wenn man sieht, wie viele
Seiten andere Autoren benötigen, um so ein beeindruckendes Werk zu schaffen, (
Ich lese gerade eine Trilogie, pro Band 800 Seiten) kann man schon ahnen, dass es
hier kaum Wiederholungen oder Abschweifungen gibt. Der Autor hatte ein Ziel und
er hat diese Ziel schnörkellos und direkt angesteuert. Dabei hat er intensive
Worte gefunden und die Geschichte geht unter die Haut. Es ist eine Trilogie, in
der es um Krieg, Verlust, Trauer, Kampf aber auch Freundschaft, Respekt und
Liebe geht.

Fünf Außenseiter werden auf
einen verlassenen Posten am Ende der
Welt versetzt. Hauptmann Sigur, ein Mann, dessen Ruf zerstört wurde.
Feldwebel Ullbich, der durch eine Verletzung am Bein nicht mehr für die Front
geeignet ist. Nalana, der nachgesagt wird, sich in der Armee nach oben zu
schlafen. Assani, eine ehemalige Joram-Geweihte, die Probleme mit Autoritäten
hat. Und Jolak von Basren, ein Offiziersanwärter, Sohn aus einer reichen
Familie, dem durch diesen eher langweiligen Auftrag ein Einsatz an der Front
erspart wird.
Zu fünft machen sie sich auf,
die alte Besatzung des Zollturms am Fluss Darn abzulösen. Doch als sie nach
tagelanger Reise am Turm ankommen, ist dieser unbesetzt und die Besatzung
verschwunden. Die Dorfbewohner aus Darnbrück wissen nicht, was im Turm passiert
ist, doch sie berichten Hauptmann Sigur über Gerüchte und Legenden, den Turm
betreffend.
Bisher habe ich alle Nuareth
Romane gelesen. Dass die Legenden von Nuareth bisher mein Lieblingsbuch von
Jörg Benne sind, habe ich schon oft erwähnt. Gleich danach kommt Königsfeuer
aber der Dämonenturm liegt jetzt gleichauf auf Platz zwei. Jörg Benne hat es
geschafft, auf 310 Seiten eine unglaubliche Spannung aufzubauen. Ich mag diese
Einzelromane, die aber alle in der gleichen Welt spielen und in denen einige
Ereignisse eine Brücke bauen oder einen Wiedererkennungsfaktor haben.
Ich habe den Beitrag am 2.7. nochmal geändert und folgende Bücher dazu genommen:
Zwei
Kontinente. Der neue Kontinent Elise und der alte
Kontinent Amadal. Es ist Jahrhunderte her, dass Gryvor der Hohe mit
einer ersten Siedlerflotte Amadal verlassen hat. Er war ein Abkömmling
der Gesegneten
und wurde der erste König von Elise.
Nun
ist der letzte Abkömmling der Gesegneten, Ragnar der
Gerechte, ohne einen Nachkommen gestorben und es entbrennt ein Kampf um
die Nachfolge. Zwei Brüder sind es, die den Thron für sich beanspruchen.
Ludomir,
der zurzeit im Süden herrscht und Drenar, selbsternannter König des
Nordens.
Bisher war die Macht verteilt aber plötzlich taucht an Drenars Seite ein
Berater auf, der das Gleichgewicht ins Wanken bringt und das Land mit
Krieg
überzieht. Kraftbeben erschüttern den Kontinent und Schattenwesen
tauchen auf,
sogenannte Krieger der Dunkelheit, die im Auftrag dieses Beraters
handeln. Der
Druide Druvian weiß, dass es sich um Semael handelt, einen Magier der
Dunkelheit, einst ein Gesegneter, der einen Pakt mit der Dunkelheit
einging.
Die Scharim beauftragen Vinea damit, die Grenze zu Amadal
zu überschreiten um einen Nachfahren der Gesegneten zu finden. Ein Nachfahre
der von den Göttern des Lichts gesegneten Könige, könnte das Land wieder einen
und Frieden bringen.
Während sich Vinea nach Amadal begibt, reisen die
Auftragsmörder Silvan und Noran, zusammen mit dem Druiden Druvian nach
Chronograd um ihren Auftrag auszuführen. Die Reise ist beschwerlich. Ihnen
begegnen viele Gefahren aber sie treffen auch auf Gromir, einem kampferprobten
Ritter, der sofort ihr Vertrauen gewinnt. Besonders Druvian ist fasziniert von
diesem Mann, den große Geheimnisse umgeben. Welche, erwähne ich aus
dramaturgischen Gründen nicht.
Im Schatten des Tempels von Thomas Vaucher - mein Tipp-
Merysan ist ein Held des
Tempelsturms. Vor 37 Jahren waren er und sein Freund Crohn dabei, als der Tempel
von den Nordheimern angegriffen wurde, eine Schlacht, die in den Balladen als
siegreich und heldenhaft besungen wird.
Mittlerweile lebt Merysan mit seiner Frau Dahlya und seinen beiden Töchtern, Worina und Sana, abseits jeder Ortschaft und führt
ein friedliches Leben. Seine Töchter treten
in seine Fußstapfen. Wie er, können sie perfekt mit dem Bogen umgehen, Fährten
lesen und Wild jagen.
Ihr einsames und friedvolles
Leben ist vorbei, als der Tempel erfährt, dass Sana und Worina Weißaugen sind,
wie man die Sehenden im Volksmund nennt. Eines der Augen so einer Person ist
weiß und mit diesem Auge kann sie die Stränge der Natur sehen und beeinflussen.
Der Tempel hat einen
strikten Befehl erlassen, dass alle Sehenden unverzüglich dem Tempel übergeben
werden.
Worina wird entführt und Merysan, Sana und Crohn
machen sich auf den Weg, das Mädchen zu befreien. Bei dieser Reise müssen die
beiden Männern einigen unbequemen Wahrheiten ins Auge sehen, was vor 37 Jahren
wirklich geschah.
Kommentar:
Ich habe von Thomas Vaucher
schon das Lied der Macht und die Akte Harlekin gelesen und ich habe mich
gefreut, dass endlich ein neues Werk erscheint. Im Schatten des Tempels ist ein
Einzelroman, der in der Welt der Trilogie „das Lied der Macht“ spielt. Man muss aber das Lied der Macht nicht kennen um
den Ereignissen folgen zu können
Hallo Petra,
AntwortenLöschenich gebe zu, ich kenne keins deiner genannten Highlights. :-) Aber Hauptsache, sie haben dir gefallen.
Und ja, mein Urlaub war sehr schön und die Erholung hält tatsächlich noch an. Dänemark ist ein tolles Land.
LG, Silke
Hallo Petra,
AntwortenLöschenmir geht es ja bei dir genauso! Immer so viele unbekannte Bücher! Aber es geschehen noch Zeichen und Wunder, denn heute ist etwas dabei, was ich auch gerne gelesen habe: Die Schlange von Sirmione von Isabella Archan. Das müssen wir feiern!
Ich wünsche dir, dass das zweite Halbjahr noch einige Highlights für dich bereit hält.
Liebe Grüße
Barbara
Löschen
Hallo Petra
AntwortenLöschenDie Schlange von Sirmione hat mir die Autorin zugeschickt. Ich bin sehr gespannt. Bei dir ist es ein Highlight, das direkt unter den anderen Büchern heraus sticht.
Der Märchenerzähler war mal gratis bei den Kindle E-Books. Es gehört zu meinem Dauersub. Ich denke mal, zu Unrecht. Deine anderen Bücher sagen mir nichts. Die kenne ich noch nicht mal vom sehen her.
Liebe Grüße von der Gisela
Hallo Petra,
AntwortenLöscheneins deiner Bücher kenne ich, den Märchenerzähler von Antonia Michaelis, allerdings war das Buch für mich leider kein Highlight. Ich habe es überhaupt nur gelesen, weil es in Greifswald, meiner Heimat spielt, kam aber mit der Story gar nicht zurecht.
Lieben Gruß
Anja
Von deinen Büchern kenne ich keins, aber "Solitario" klingt interessant und auch "Die Schlange von Sirmione".
AntwortenLöschenLG P.
Hallo Petra,
AntwortenLöschenja, In Zeiten des Verbrechens ist sozusagen der 1. Band der Max Heller-Reihe. Er spielt rund 20 Jahre früher als der eigentliche Reihenauftakt Der Angstmann.
Der Märchenerzähler habe ich auch gelesen. Das Buch hat mir auch sehr gut gefallen. Antonia Michaelis ist ja einer meiner Lieblingsautoren. Von daher habe ich schon einige ihrer Bücher gelesen. Ich mag ihren Schreibstil ja total gerne. :-)
Die anderen Bücher kenne ich nicht. Die Schlange von Sirmione hört sich interessant an, und deine Rezension dazu hat mich auch neugierig gemacht. Den Titel habe ich mir notiert.
Liebe Grüße
Tinette
Hallo Petra,
AntwortenLöschenvon deinen Büchern kenne ich zwar keines, aber die Autoren sind mir bekannt. Von Florian Clever habe ich ein paar Bücher gelesen und ich gebe dir durchaus Recht bei deiner Meinung. Aber ... mir gefallen seine SF-Romane besser, auch wenn er davon noch nicht viele geschrieben hat. Ich würde mir ja wünschen er würde es wieder tun.
;)
Liebe Grüße
Martin
Mein TTT: https://wp.me/p9WDjt-kzl
Hallo Petra,
AntwortenLöschenja, Highlights sind immer so eine Sache. Ich hatte im ersten Halbjahr ja erst 4, aber konnte die Liste doch gut mit guten 4-Sterne-Büchern füllen.
Von deiner Liste kenn ich ein paar vom Sehen, wie das Buch von Antonia Michaelis oder die Mytris-Reihe.
Liebe Grüße,
Steffi vom Lesezauber