Das ist wieder ein Thema, wo ich suchen muss. Obwohl mir ein paar Titel mit Meer eingefallen sind,war dann leider kein Meer auf dem Cover. Ich bin gespannt, was ihr alles so findet.
Die Nacht des Mondbogens von Joachim Sohn (illustriert von Holger Much)
nachdem ich das Buch bei den Thema Krähen vergessen habe, kommt es aber bei dem Tema Wasser zum Zuge. Mein Highlight 2023

Ende der 60er Jahre. Die Witwe Irene
Beaudoire verbringt ihren Lebensabend damit, heimatlosen und verwahrlosten
Tieren eine Heimat zu geben. Ihr Mann Frederic ist im ersten Weltkrieg
gefallen, ihre Tochter ist fortgezogen, so bleiben ihr nur ihre Katze Bavette
und ihre Erinnerungen.
Als ihr Mann nicht aus dem Krieg zurück
kam wollte Irenes Vater sie zwingen, erneut zu heiraten. Doch Irene weigerte
sich, studierte Lehramt und unterrichtete bis zu ihrer Rente Geschichte am
örtlichen Lyzeum.
Irene ist eine rationale Frau, die mit
beiden Beinen fest im Leben steht. Nur wenn der Vollmond am Himmel strahlt und
es leicht regnet, geht sie hinaus um die Mondscheinbrücke zu betrachten. Es
geht die Legende, wenn das Licht des Mondes sich in den Regentropfen spiegelt
bildet sich ein Mondbogen und es kommen Tiere aus einer anderen Welt zu
uns. Irene weiß natürlich das dies nur
eine Legende ist, bis eines Tages ein Rabe neben ihr Platz nimmt, der ein
Medaillon um den Hals trägt. Irene öffnet neugierig das Schmuckstück und damit
ändert sich ihr Leben.
Die Bücher stehen schon lange ungelesen im Regal aber ich war mir sofort sicher, dass sie ein Meer auf dem Cover haben.
Als Hap in einer dunklen Höhle erwacht, kann er sich an nichts
erinnern, nicht einmal daran, wer er ist. Auch der Mann, der ihn findet,
ist ihm unbekannt: Lord Umber, Abenteurer, Erfinder und
Wissenschaftler. Die beiden reisen in die geheimnisvolle Stadt
Kurahaven, um Licht in Haps Vergangenheit zu bringen - und stoßen auf
ein Rätsel nach dem anderen: Warum versteht Hap jedes Buch, egal in
welcher Sprache? Warum kann er im Dunkeln sehen? Und warum wird er von
einem Ungeheuer verfolgt?
man kann es schwer erkennen aber hinter dem Leuchtturm sieht man eine Klippe und davor das Meer-
Am »gare du roi« in Londres steht ein einsamer
Mann am Bahnsteig, ohne jegliche Erinnerungen. Ein hilfsbereiter Reisender kümmert
sich um ihn und bringt ihn in die psychiatrische Klinik. Auf eine Suchmeldung hin
meldet sich Monsieur de Saint-Marie in der Klinik, der belegen kann, dass der
unbekannte fremde Mann Joe Tournier heißt und sein Leibeigener ist. Joe geht
mit diesem Mann, denn die Erinnerungen kehren nicht wieder und er weiß nicht,
wo er sonst hin soll. Im Haus von Monsieur Saint-Marie lebt auch Alice, Joes Ehefrau,
ebenfalls eine Leibeigene. Auch an sie kann sich Joe nicht erinnern. Er nimmt
ein Leben auf, von dem er das Gefühl hat, dass es nicht das seine ist und lebt
fortan mit einer Frau zusammen, die er nicht liebt. Seine Tochter Lily wird
geboren, die er abgöttisch liebt und die sein Halt und Anker im Leben ist.
Als Joe eines Tages eines Postkarte
erhält auf der steht: »Liebster Joe, komm nach Hause wenn Du Dich erinnerst. M.«
zweifelt Joe immer mehr an der Richtigkeit seines jetzigen Dasein.
Diese Postkarte wurde vor 99 Jahren
abgesendet, auf der Vorderseite ist das Bild eines Leuchtturms abgebildet, der
in Joe ein vages Gefühl des Erkennens weckt.
Joe macht sich auf die Reise nach
Schottland, um den Leuchtturm zu finden und endlich die Wahrheit über sich
herauszufinden.
Der Fährmann von Christopher Golden
Einst waren Janine und David ein Paar,
bis Janine David wegen eines anderen Mannes verließ. Als David erfährt, dass
Janine ihr Baby verloren hat und von Spencer getrennt lebt, vergisst er ihren
Zwist und steht ihr zur Seite. Alte Gefühle flammen zwischen ihnen wieder auf.
Janine stand an der Schwelle des Todes, doch, im Gegensatz zu ihrem Kind, hat
sie den Weg zurück in die Welt geschafft. Schon bald wird allerdings klar, dass
die junge Frau nicht alleine zurück gekommen ist.
Kommentar:
Spätestens seit Buffy ist mir
Christopher Golden ein Begriff. Wenn man die lange Liste seiner
Veröffentlichungen anschaut, erkennt man, dass hier ein Meister seines Fachs am
Werk ist. In Kombination mit John Howe als Illustrator und Bernhard Kleinschmidt
als Übersetzer hat der Leser nun Buch in der Hand, das keine Wünsche offen
lässt.
John Howe kennt jeder spätestens seit Herr der Ringe, obwohl es seine
Leistungen schmälern würde, ihn lediglich auf dieses bekannte Werk zu
reduzieren. Seine Bilder sind beeindruckend und führen den Betrachter in eine
andere Welt. Seine Website ist einen Besuch wert. Und wer Stephen King und Dean
Koontz liest, dem ist Bernhard Kleinschmidt schon lange ein Begriff für
gelungene, lebendige Übersetzungen
Alvion - neue Welt (Vylaania Zyklus Band 2) von Daniel Thiering
Ich habe diese Serie von Daniel Thiering von Beginn an
verfolgt, wer also wissen möchte, um was es geht, kann und darf gerne die
vorherigen Rezensionen lesen. Zu diesem Band möchte ich keine detaillierte
Inhaltsangabe schreiben, weil es zu vieles verraten würde. Die Geschichte wird
von Band zu Band fortgesetzt und baut aufeinander auf. Und so langsam spitzen
sich die Ereignisse zu.
Alvion Trey und seine Freunde waren 30
Jahre im Hestion. So viel darf ich sicher verraten. Die Welt hat sich
gewandelt, neue Bündnisse wurden geschlossen und neue Länder entstanden. Doch
eines ist geblieben: Die Bedrohung durch Absalom und durch Shysh. Absalom hat
in Vylaania eine grausam Herrschaft errichtet und streckt von dort aus seine
Hand nach ganz Velia aus. Um ihn aufzuhalten brauchen die Gefährten die
Magierin Salina an ihre Seite. Alvion ist fest davon überzeugt, dass seine Gefährtin
noch lebt und der Magier Zelio von
Dhomay bestätigt ihn in dieser Annahme. Doch um Salina in die Welt zurück zu
holen, bedarf es einer Zusammenkunft aller Freunde, die damals bei der
Vernichtung Molaars anwesend waren. Keine leichte Aufgabe für Alvion Trey und
Tain Lux, diese alten Freunde zu finden.
Verlorene Paradiese von Ursula K. LeGuin
Sie sind die
Generation vier und fünf, die Generation "dazwischen". Ein Raumschiff
hat die Erde verlassen. Die Reise wird 200 Jahre betragen, bevor die Discovery
ihr Ziel erreicht. Reisende, die noch auf der Erde gelebt haben, sind schon
lange verstorben, die zweite Generation lauschte den Erzählungen ihrer Eltern
noch mit großen Augen, doch schon die Enkel lebten nur noch im Hier und Jetzt.
Mittlerweile kennt man die Erde nur noch aus Erzählungen. Geschichten über
Himmel, Wind, Tiere oder reichhaltiger, fruchtbarer Erde klingen völlig
unglaubhaft, etwas, womit man sich nicht befassen sollte.
Luis und
Hsing, sind trotz ihrer kulturellen Unterschiede, seit ihrer Kindheit eng
miteinander befreundet. Jeder erwartet, dass sie ein Paar werden, doch sie driften
auseinander. Hsing, die Dichterin werden wollte, verschreibt sich der
Navigation und heiratet ihren Lehrer Hiroshi. Luis treibt die Neugier an. Vor
allem möchte er erfahren, welche Informationen der Generation sechs zur
Verfügung gestellt werden, die letztendlich den Neuen Planeten besiedeln
sollen. Doch jede Anfrage wird von den Bibliothekaren abgewiesen, er wird von
Jahr zu Jahr vertröstet.
So kommen
Luis und Hsing, unabhängig voneinander, einer Verschwörung auf die Spur, die
zum Ziel hat, eine Ankunft auf dem neuen Planeten zu verhindern.
Die Bücher subben leider noch, aber immerhin habe ich Farlyn und Kenlyn schon gelesen.
Vor viertausend Jahren begann das Zeitalter des Ælon. Mithilfe
dieser geheimnisvollen Energie schufen frühe Zivilisationen fliegende
Paläste, beseelte Maschinen – und entsetzliche Waffen.
Nun, da fast alles Ælon verbraucht ist, existieren nur noch wenige der Wunder und Schrecken von einst. Verborgen vor den Augen der Welt, versteckt in verlorenen Tempeln und Katakomben, warten sie auf ihre Wiederentdeckung …
Bereits mit sechzehn Jahren ist Kriss Odwin eine begnadete Archäologin. Die Begeisterung für die Ælonische Epoche wurde ihr von ihrer Mutter in die Wiege gelegt – einer berühmten Forscherin, die vor einigen Jahren auf der Suche nach einer sagenumwobenen Insel voll ælonischer Artefakte verschwand.
Als eine wohlhabende Baronin Kriss bittet, die Insel mithilfe eines verschlüsselten Wegweisers aufzuspüren, sieht sie die Chance gekommen, ihre Mutter wiederzufinden. Also erklärt sie sich bereit, eine Expedition ins Ungewisse anzuführen. Begleitet von Lian, dem jungen Stellvertreter der Baronin mit dunkler Vergangenheit, führt Krissʼ Reise sie in mörderische Dschungel, zu rätselhaften Ruinen und an exotische Orte voller Gefahren.
Sie sind nicht die Einzigen, die nach der Insel suchen – und ihre Widersacher kennen kein Erbarmen, denn das Geheimnis, das an ihrem Ziel auf sie wartet, könnte den Lauf der Geschichte für immer verändern.
Nun, da fast alles Ælon verbraucht ist, existieren nur noch wenige der Wunder und Schrecken von einst. Verborgen vor den Augen der Welt, versteckt in verlorenen Tempeln und Katakomben, warten sie auf ihre Wiederentdeckung …
Bereits mit sechzehn Jahren ist Kriss Odwin eine begnadete Archäologin. Die Begeisterung für die Ælonische Epoche wurde ihr von ihrer Mutter in die Wiege gelegt – einer berühmten Forscherin, die vor einigen Jahren auf der Suche nach einer sagenumwobenen Insel voll ælonischer Artefakte verschwand.
Als eine wohlhabende Baronin Kriss bittet, die Insel mithilfe eines verschlüsselten Wegweisers aufzuspüren, sieht sie die Chance gekommen, ihre Mutter wiederzufinden. Also erklärt sie sich bereit, eine Expedition ins Ungewisse anzuführen. Begleitet von Lian, dem jungen Stellvertreter der Baronin mit dunkler Vergangenheit, führt Krissʼ Reise sie in mörderische Dschungel, zu rätselhaften Ruinen und an exotische Orte voller Gefahren.
Sie sind nicht die Einzigen, die nach der Insel suchen – und ihre Widersacher kennen kein Erbarmen, denn das Geheimnis, das an ihrem Ziel auf sie wartet, könnte den Lauf der Geschichte für immer verändern.
Subbt leider auch noch
„Geschichten sind wichtig.“ Nachdem Jean ein Mädchen kennenlernt,
ahnt er schnell, dass etwas nicht stimmt. Jedes Lächeln, das er auf ihr
Gesicht zaubert, schlägt in krachende Sommergewitter und Regentage um.
Sie wohnt in einem unsichtbaren Leuchtturm mitten in Hamburg. Auf einmal
drängen Märchen, Mythen und Legenden in Jeans Welt und entwickeln ein
Eigenleben. Er begibt sich auf die Suche; nach Lösungen für Rätsel, die
er kaum versteht; nach Antworten auf Fragen, die er nicht kennt. Wem
kann Jean vertrauen und wem nicht? Oder kann er am Ende einzig und
allein auf sein Herz hören?
Linus
Baker ist der personifizierte, klassische
Bürokrat. Seine Aufgabe ist es, Waisenhäuser zu kontrollieren, um zu
sehen, ob
die dort untergebrachten, magisch begabten Kinder gut behandelt werden.
Er kann
die „Vorgaben und Verordnungen“ seiner Behörde fast auswendig und er
hält sich strikt an dieses
Regelwerk. Emotionen oder eine persönliche Meinung verbietet er sich.
Lässt er ein Waisenhaus schließen, kümmert er sich nicht um die
Konsequenzen für die Bewohner, denn das betrifft seinen Aufgabenbereich
nicht
mehr.
Eines Tages wird er zum „Allerhöchsten
Management“ gerufen. Seine Korrektheit, seine Objektivität und Neutralität machen
ihn zu dem geeigneten Prüfer für ein abgelegenes Waisenhaus auf einer einsamen
Insel. Linus Baker soll sich dort vier Wochen einquartieren und wöchentlich
über die dortigen Abläufe Bericht erstatten, um dann zu entscheiden, ob das Haus
geschlossen werden soll.
Linus muss seine Komfortzone verlassen und in
die Welt hinaus. Er ist sehr unglücklich über die Entscheidung, ihn an das Ende
der Welt zu schicken aber er ist sich sicher, seine Arbeit auch dort korrekt und
unparteiisch verrichten zu können. Doch was ein 40jähriger, der seinen Wohnort
nie verlassen hat, schon von der großen, weiten Welt?
Kommentar:
Was für ein zauberhaftes und berührendes
Buch. Ich war zuerst etwas skeptisch, ob
es ein Harry Potter Abklatsch wird. Aber weit gefehlt. Es erinnert ein bisschen
an "die Insel der besonderen Kinder" aber auch nur, weil dieses Waisenhaus auf
einer Insel steht.
Der Sturm der Verbannten von Tanja Kummer
Der
Stein der Völker wurde aus der goldenen
Stadt gestohlen. Dieses Artefakt ist ein
Garant dafür, dass die verschiedenen Völker in Frieden miteinander leben und
das Dunkle aus der Welt verbannt bleibt.
Das Dunkle sind die Cric, grausame und brutale Geschöpfe, an die heute niemand
mehr glauben mag, bis die ersten Kreaturen über das Land herfallen und die
Bevölkerung niedermetzeln.
König
Ansgar begibt sich, zusammen mit seinem Leibwächter Silbur, auf die Suche nach
dem gestohlenen Stein. Er hofft Auskunft über den Dieb bei der legendären
blauen Rose zu erhalten, ein Wesen, welches alle Fragen der Welt beantworten
kann
Die
beiden treffen auf den jungen Myron, der zwar stumm ist, ihnen aber zu
verstehen gibt,
dass er das Ziel kennt und ihnen helfen kann. Der König ist
verzweifelt und fühlt sich ohnmächtig angesichts der drohenden Gefahr,
dass er
jede Hilfe akzeptiert, die sich ihm bietet, mag sie auch noch so obskur
sein. Also stimmt er zu, sehr zum Verduss Silburs, der dem jungen Mann
mit Argwohn begegnet.
Als
die drei Männer in eine Kneipenschlägerei verwickelt und verhaftet werden,
scheint sich das Ziel ihrer Reise und somit
die Rettung der Welt, immer weiter zu entfernen.
Doch
unverhoffte Hilfe kommt immer dann, wenn man sie am wenigsten erwartet. So auch
hier.
Guten Morgen Petra,
AntwortenLöschenheute ist ein stressiger Tag, erst der TTT, dann der Monatsrückblick, zwischendurch etwas erledigen und noch zur Hautärztin. Aber ich will mich nicht beschweren! :-)
Diese Aufgabe war ganz nach meinem Geschmack, ich hatte viel Auswahl und habe Titel ausgesucht, die noch nicht so oft bei mir gezeigt wurden.
Bei dir kenne ich (wen von uns beiden wundert das noch?) mal wieder keinen einzigen Titel näher. Am besten gefällt mir das Meer auf dem Cover von Verlorene Paradiese. So liebe ich den Anblick mit Wasser und Mond und dem Schimmer auf den Wellen.
Ich wünsche dir einen schönen Tag!
Liebe Grüße
Barbara
https://sommerlese.blogspot.com/2025/07/top-ten-thursday-212.html
Guten Morgen Petra
AntwortenLöschenParnassus hätte ich auch nennen können. Tolles Buch.
Der Leuchtturm an der Schwelle der Zeit von Natasha Pulley wäre absolut was für mich.
Schöne Liste. Beinahe hätten wir eine Gemeinsamkeit gehabt.
Liebe Grüße von der Gisela
Hallo Petra,
AntwortenLöschensuchen muss ich meistens, aber das macht auch Spaß die eigenen Blogs zu durchforsten... und manchmal entdecke ich auch Bücher, an die ich mich gar nicht erinnern kann ...
Von deinen Büchern habe ich zwei gelesen: Mr Parnassos (nicht so meins) und das von Natasha Pulley (das hat mir gut gefallen und ich freue mich auf ihr nächstes).
DIE BÜCHER VON UMBER und DER FÄHRMANN stehen auf meiner Wunschliste.
Liebe Grüße
Martin
Mein TTT: https://wp.me/p9WDjt-kEE
Huhu Petra :)
AntwortenLöschenTitel mit Meer hab ich tatsächlich auch echt viele gefunden, aber die hatten fast alle kein Wasser auf dem Cover .. schon ein komsicher Zufall^^
Vom sehen her kenne ich einige deiner genannten Bücher, entdecke aber wie immer auch wieder etwas Neues :)
Lieben Gruß
Andrea
Guten Abend Petra,
AntwortenLöschenParnassus liegt bei mir auf dem SuB, deine anderen Bücher kenne ich gar nicht, aber es sind tolle Cover dabei. Besonders gefallen mir "Die Nacht des Mondbogens" und "Verlorene Paradiese".
Liebe Grüße
Susanne
Hallo Petra,
AntwortenLöschenMr. Parnassus liegt bei mir leider immer noch auf dem SuB, eigentlich wollte ich das ja schon lang lesen...
Aber auch sonst hast du einige schöne Cover dabei, wo mich optisch vor allem "Die Nacht des Mondbogens" anspricht.
Liebe Grüße,
Steffi vom Lesezauber
Liebe Grüße,
Steffi vom Lesezauber
Hey Petra,
AntwortenLöschenich hatte auch so meine Probleme mit der Suche, habe aber 10 zusammen bekommen. Bis auf das von den Klune kenne ich keins deiner vorgestellten Bücher. Dennoch ist es eine schöne Auswahl.
Schonen Abend dir noch
Julia
https://dasbuechweunderland.com/top-ten-thurday-09/
Hallo Petra,
AntwortenLöschenTitel, in denen Meer vorkommt, habe ich gar nicht so viele gefunden. Ich hätte gedacht, dass mir da mehr beim Suchen begegnen.
Von deiner Liste kenne ich nur Mr. Parnassus' Heim für magisch Begabte. Das Buch habe ich aber nicht gelesen.
Das Blau auf dem Cover von Verlorene Paradiese gefällt mir sehr gut.
Der Leuchtturm auf der Schwelle der Zeit hört sich interessant an. Den Titel habe ich mir notiert. Ich werde nachher mal in die Leseprobe reinschnuppern.
Liebe Grüße
Tinette
Guten Morgen Petra!
AntwortenLöschenVon deiner Liste kenne ich heute einige! Ich hatte da schon einiges an Auswahl, obwohl ich da schon auch suchen musste und Bücher nehmen wollte, die bei mir noch nicht so oft vorkamen.
Die Bücher von Umber, Der Leuchtturm an der Schwelle der Zeit und Mr. Parnassus hab ich gelesen und fand sie alle super! Der Fährmann hab ich ebenfalls gelesen, aber es war nicht so wie erwartet oder erhofft ... ich hatte mir eine düstere Geschichte erwartet.
Die Nacht des Mondbogens und Der Schatz der gläsernen Wächter wartet noch auf meiner Wunschliste. Und von Ursula K. LeGuin hab ich auch noch ein paar, die ich gerne lesen möchte :)
Liebste Grüße, Aleshanee