25 November 2021

Top Ten Thursday 25.11. 10 Bücher mit blöden Covern aber tollem Inhalt

da ich absolute Coverkäuferin bin, wollte ich zuerst aussetzen. Ich habe dann meine Rezensionen durchforstet und doch einige Cover gefunden, die mir entweder nicht so gut gefallen haben, zu klischeehaft sind oder nicht aussagekräftig genug sind. In der Fantasy waren eine Zeit lang Gestalten in Kapuzenmänteln total in, egal ob männlich oder weiblich. Völlig nichtssagende Cover und manchmal auch unpassend. Hier meine Auswahl:

ich lese keine blutigen Thriller und keinen Horror. Das Cover war als eher geeignet, mich abzuschrecken. Da ich aber vorher die Bourbon Kid Reihe gelesen hatte, wollte und musste ich natürlich auch dieses Buch lesen. Und was soll ich sagen, es war fast noch krasser als die vier Vorgängerbücher. 
In der Kleinstadt B-Movie-Hell ermordet ein maskierter Killer einen Polizisten. Spezialagent Jack Munson wird aus dem Ruhestand geholt, um den Mörder zu jagen. Wie sich herausstellt, ist der Täter aus einer Irrenanstalt geflohen und in seiner Vergangenheit zur perfekten Killermaschine ausgebildet worden. Und nun begeht er ein Massaker nach dem anderen. Jack Munson stürzt sich in die Ermittlungen - in einer Stadt, in der anscheinend niemand die Wahrheit sagt. Und in der selbst der Killer nicht das ist, was er zu sein scheint.
 
Auszug aus meiner Rezension: 
Die Geschichte beginnt mit der Beerdigung Theodore Roosevelts. John Schyler Moore ist Polizeireporter bei der New York Times und einer der trauernden Gäste. Roosevelt war sein Freund und Vorbild, einer der tapfersten und integersten Menschen, die John kannte. Die Ehrlichkeit und Charakterstärke des verstorbenen Präsidenten machte ihn nicht nur zu einem rechtschaffenen Führer der USA. Zu Beginn seines Aufstiegs war Roosevelt Commissioner der New Yorker Polizei.
Der Reporter erinnert sich an einen erschütternden Fall, einer Mordserie an kleinen Jungen, die in Freudenhäusern arbeiteten. Roosevelt war an der Aufklärung beteiligt und räumte dem außergewöhnlichen Ermittlerteam alle Schwierigkeiten aus dem Weg, damit sie den Mörder fassen konnten.
Kopf dieses Teams war Dr. Laszlo Kreisler, eine Koryphäe auf dem Gebiet der forensischen Psychologie, der mit seinen innovativen Ideen und dem Verständnis der menschlichen Psyche seine Mitstreiter oft an die Grenzen ihres Verstandes und ihres Vorstellungsvermögens brachte.
Ihm zu Seite standen die tapfere Sara Howard, einen junge Frau, die sich den Konventionen der Gesellschaft nicht beugen möchte. Und die Brüder Isaacson. Marcus Isaacson hat Kriminalwissenschaften studiert, sein Bruder Lucius Gerichtsmedizin. Damit sind die beiden Polizisten durch ihre Bildung und ihren jüdischen Glauben zwei Außenseiter im Polizeidienst, die neue Wege nicht scheuen und neuartige Ermittlungsmethoden auszuprobieren bereit sind. John verfügt durch seine Tätigkeit als Reporter über viele Kontakte, unter anderem zur New Yorker Unterwelt. Zu dieser Truppe gesellen sich noch Cyrus Montrose und Stevie Taggert. Beide arbeiten im Haus des Doktors und stehen ihm in allen Belangen treu zur Seite.
 
Ancient Blades - die Metropole der Diebe Band eins von David Chandler - Klischee Kapuzenmantel
Auszug aus meiner Rezension: 
Die Ancient Blades. Das sind sieben legendäre Krieger, die auserwählt sind, sieben heilige Schwerter zu tragen. Diese Schwerter sind vor langer Zeit von den Menschen geschmiedet worden um gegen Dämonen zu bestehen. Da gibt es Acidtongue, von dessen Schneide Säure tropft, die sich durch alles frisst, sogar durch Dämonenhaut. Oder das Schwert Ghostcutter, welches Magie frisst, denn Dämonen beherrschen viele Arten der Magie und gelten als fast unüberwindbar.
Der abtrünnige Ritter Bikker, der das Schwert Acidtongue führt, beauftragt Malden mit dem Diebstahl der Krone. Der ehrbare Ritter Croy, der fest an die Regeln des Rittertums und den damit verbundenen Idealen glaubt, möchte die Krone zurück bringen. Er führt das Schwert Ghostcutter. Malden sitzt zwischen allen Stühlen. In Sir Croy sieht er einen Konkurrenten um die Liebe der rätselhaften Cythera, die durch einen Fluch nicht in der Lage ist, Menschen zu berühren. In Bikker sieht er einen mächtigen Gegner, der ihm im Weg steht und den er nur durch List besiegen kann. Sir Croy ist ein ehemaliger Schüler von Bikker, nun stehen sich beide als Gegner gegenüber.
 
Auszug aus meiner Rezension
Das Cover des Buches stellt Serena dar, leider entspricht das Motiv überhaupt nicht dem Bild, das man sich als Leser von der jungen Frau macht. Im inneren des Covers findet der Leser ausführliche Karten über die Welt, welche die Autorin sehr detailliert entworfen hat und man kann den Ereignissen somit sehr gut folgen.
Elben und Menschen werden hier als zwei sehr unterschiedliche Völker dargestellt, die nichts gemeinsam haben. Wasser gegen Feuer, Dunkelheit gegen Licht, Kälte gegen Wärme. Diese Aufteilung erfolgte durch die Götter. Doch während sowohl Elben als auch Menschen, den jeweils Anderen als Feind ansehen, wollten die Götter, dass beide Rassen gemeinsam über die Welt herrschen und sich ergänzen. Erst nachdem der Gott des Chaos aus der Welt verbannt wurde, kam es zum Bruch der Völker. Die Elben, welche die Harmonie anbeten, wollen, dass auch die Geschöpfe des Chaos und der Dunkelheit aus der Welt verschwinden und starten einen Vernichtungsfeldzug. Sie erkennen nicht, dass eine Welt ohne Gegensätze in Starre und  Stagnation verfällt und sich am Ende selbst vernichtet. Nur ein ausgeglichenes Maß an Harmonie und Chaos sorgt dafür, dass  die Welt sich weiter entwickelt. Ohne Dunkelheit weiß man das Licht nicht zu schätzen. In der Hitze des Tages erfrischt eine kühle Brise und im eisigen Winter wärmt einen ein behagliches Feuer.
 
Schattenwander von Alexej Pehov - Klischee Kapuzenmantel
Auszug aus meiner Rezension:
Ich habe selten so gelacht wie bei dieser Lektüre. Eigentlich mag ich es nicht, wenn Bücher in der Ich-Form geschrieben sind. Aber Garett ist ein herrlich symphatischer Schurke mit einer gehörigen Portion Selbstironie, der die Leser sofort auf seine Seite zieht. Und sobald der Kobold Kli-Kli die Bühne betritt haben wir hier das perfekte Unterhaltungsduo, das sich die Bälle nur so zuwirft. Dabei driftet der Roman aber nicht in Klamauk ab sondern schildert den Kampf eines Einzelnen gegen das allmächtige Schicksal. So sehr sich Garett auch gegen die Prophezeiung wehrt, er ist derjenige, der zum Helden bestimmt ist und der den ganzen Schlamassel richten muss. Und der Schlamassel ist groß, begingen doch die Erzmagier vor Jahrhunderten einen großen Fehler, als sie versucht haben, den Unaussprechlichen zu vernichten.
Neben den Figuren der klassischen Fantasy haben wir es hier auch mit Zombies, Ghulen und anderen merkwürdigen Kreaturen zu tun die dem Helden das Leben schwer machen. Der Mix ist absolut gelungen. Auch sprachlich lässt die Lektüre nichts zu wünschen übrig.  
 
Sturm der Verbannten von Tanja Kummer - zu bunt und entspricht keineswegs der wunderbaren Geschichte
Auszug aus meiner Rezension:
Der Stein der Völker wurde aus der goldenen Stadt gestohlen. Dieses Artefakt ist ein Garant dafür, dass die verschiedenen Völker in Frieden miteinander leben und das Dunkle aus der Welt verbannt bleibt. Das Dunkle sind die Cric, grausame und brutale Geschöpfe, an die heute niemand mehr glauben mag, bis die ersten Kreaturen über das Land herfallen und die Bevölkerung niedermetzeln.
König Ansgar begibt sich, zusammen mit seinem Leibwächter Silbur, auf die Suche nach dem gestohlenen Stein. Er hofft Auskunft über den Dieb bei der legendären blauen Rose zu erhalten, ein Wesen, welches alle Fragen der Welt beantworten kann
Die beiden treffen auf den jungen Myron, der zwar stumm ist, ihnen aber zu verstehen gibt, dass er das Ziel kennt und ihnen helfen kann. Der König ist verzweifelt und fühlt sich ohnmächtig angesichts der drohenden Gefahr, dass er jede Hilfe akzeptiert, die sich ihm bietet, mag sie auch noch so obskur sein. Also stimmt er zu, sehr zum Verdruss Silburs, der dem jungen Mann mit Argwohn begegnet.
Als die drei Männer in eine Kneipenschlägerei verwickelt und verhaftet werden, scheint sich das  Ziel ihrer Reise und somit die Rettung der Welt, immer weiter zu entfernen.
Doch unverhoffte Hilfe kommt immer dann, wenn man sie am wenigsten erwartet. So auch hier. 
Kommentar:
Wie man sieht, fass ich mich bei der Zusammenfassung relativ kurz, ganz im Gegensatz zu meinen sonstigen Rezensionen. Nach der Kneipenschlägerei entwickelt sich die Geschichte so rasant, dass jedes weitere Wort ein Spoiler wäre.  
 
Auszug aus meiner Rezension:
Die drei Grundprinzipien eines jeden guten Ermittlers sind: Observation, Präzision und Deduktion.
Wir kennen sie seit uns der Autor Arthur Conan Doyle uns den genialen Detektiv Sherlock Holmes vorgestellt hat. In diesem Roman von Mark Frost ist ACD selbst der Ermittler, der in mysteriöse und grauenhafte Ereignisse hineingezogen wird.
ACD ist hier Mitte zwanzig, er hat sein Medizinstudium abgeschlossen und arbeitet, noch wenig erfolgreich, als Arzt. Seine Leidenschaft gilt allerdings dem Schreiben, doch wie seine Arztkarriere, steckt auch seine Karriere als Schriftsteller noch in den Kinderschuhen.
Nun hat er sein Manuskript mit dem Titel "Die dunkle Bruderschaft" bei einigen Verlagen eingereicht.  Was für ihn reine Fiktion ist, scheint für einige Menschen sehr real zu sein. ACD wird verfolgt und bedroht, plötzlich ist sein Leben in Gefahr. Unerwartete Hilfe erhält der junge Arzt von einem Mann, der von sich behauptet, im Dienst der Krone stehen. Jonathan Sparks, genannt Jack, ein undurchschaubarer Mann mit allerlei Talenten. Die beiden Männer begeben sich auf die Spuren einer Gruppe, die sich die SIEBEN nennt und die nichts anderes wollen, als das Empire zu stürzen und die Welt in Dunkel zu führen.  
 
Auszug aus meiner Rezension:
Fünf Wesen, wie sie unterschiedlicher nicht sein können. Fünf Schicksale die unlösbar miteinander verbunden sind.
Lluigolf, auch genannt Lluis ist ein Mischling. Halb Mensch und halb Elbe. Von seinem Stiefvater nur geduldet und von seinen menschlichen Brüdern verachtet und herumgestoßen, ist es nur seine große Liebe Siran, die ihn in dem Dorf Weidenheim hält. Doch ihre Eltern sind gegen eine Verbindung mit einem Halbelben. Als Siran unverhofft an einer geheimnisvollen Krankheit stirbt, verlässt Lluis den Ort seiner Kindheit und wandert in die Residenzstadt Raaku. Dort hofft er, sein Glück zu finden.
Unterwegs trifft Lluis auf den Zwerg Trurre Silberzunge. Auch dieser hat seine Heimat verlassen und möchte in der Stadt eine Magierausbildung bei Magister Davyyd beginnen. Magie wird bei den Zwergen nicht gerne gesehen und daher wurde Trurre aus seiner Heimat verstoßen.  
Prinzessin Vanandel ist die Tochter des Markgrafen von Raaku. Sie ist jedoch alles andere als eine fügsame Tochter. Als ihre Hochzeit mit einem tumben Fürsten arrangiert wird plant Vanandel ihre Flucht. Sie legt sich eine Tarnidentität zu und unter dem Namen Hademut beginnt sie eine Lehre bei der Diebesgilde der Stadt. Sie hofft, dass Kröte, der Anführer der Gilde, ihr bei der geplanten Flucht helfen wird. Doch Kröte hat andere Pläne. Er beauftragt Lluis, der ebenfalls eine Ausbildung bei ihm begonnen hat, Hademut zu folgen, um herauszufinden, wohin sie jeden Abend verschwindet. So gelangt Lluis in die Residenz des Markgrafen und wird in dessen Dienste genommen.

Drohnenland von Tom Hillebrand - hat was zu bedeuten, hat sich mir aber nicht erschlossen
Auszug aus meiner Rezension:
Ein alternder Hauptkommissar, der Jazz und alte Filmklassiker liebt und sich in der digitalen Welt etwas verloren fühlt. Ein Mann der Tat, der einen Tatort persönlich sehen und erfühlen möchte. Ein Ermittler, der die Laufarbeit liebt. Ein Mensch, der seine Privatsphäre vermisst, ein Begriff der in der neuen, elektronisch überwachten Welt keine Bedeutung mehr hat.
Ihm zur Seite steht eine junge Frau, eine Analystin, die in der digitalen Welt heimischer ist, als im echten Leben. Für die Daten und Datenströme ein Lebenselixier sind. Sie untersucht und interpretiert diese Daten, die ihr mehr vermitteln, als die Aussage eines echten Menschen, denn Daten lügen nicht.
Doch trotz der totalen elektronischen Überwachung und fliegender Polizeidrohnen passieren immer noch Verbrechen.
Als Hauptkommissar Westerhuizen zu einem Mordfall gerufen wird, erscheint die Sache von Anfang an seltsam. Das Opfer ist ein bekannter Politiker, der jedoch kaum im Licht der Öffentlichkeit stand und kein Entscheidungsträger seiner Partei war. Warum also wird ein zweitrangiger Politiker ermordet? Mitten im Nirwana, auf einem verlassenen Feld?
All die neue Technik: Maulwurfdrohnen, bionische Insekten oder andere Beobachtungsgeräte haben nichts aufgezeichnet, was zu dem Täter führen könnte. Anscheinend hat der Mörder eine Cleanersoftware benutzt, um seine Identität zu verschleiern.
 
Auszug aus meiner Rezension:
Professor Brendan Doyle bekommt ein Angebot, das er nicht ausschlagen kann. 20.000 Dollar plus ein Flugticket, um etwas über eine neue Tätigkeit zu erfahren. Was hat er zu verlieren? Zumal das Angebot von J. Cochran Darrow kommt, einem legendären und innovativen Wissenschaftler. Doch was Doyle dann zu hören bekommt, erscheint ihm wie ein surrealer Traum. Eine Zeitreise in das Jahr 1810, um einem Vortrag Coleridges zu lauschen, dem Dichter,  über den Doyle eine Biografie verfassen möchte. Während die anderen Mitglieder der Expedition eine Millionen Dollar für die Reise zahlen müssen, bekommt der Professor und Coleridge Experte diese Reise sogar bezahlt. Nachdem seine Zweifel beseitigt sind, willigt nimmt Doyle und erlebt unfassbare Wunder. Doch schon bald verwandelt sich dieser Traum in einen Alptraum. Brandon Doyle wird im Jahr 1810 entführt und verpasst die Rückreise. Gestrandet in einer Zeit, in der er keinen Namen und kein Geld hat, unternimmt er alles, um einen Rückweg durch die Zeit zu finden. Er ist nicht der einzige Mensch, der eines der Tore in der Zeit sucht, somit muss er sich in einer ihm fremden Welt gegen unbekannte Feinde wehren, deren Motive für ihn im dunklen liegen. Als er eines Tages die ersten Takte des Liedes Yesterday hört, weiß er, er ist nicht allein.  

Das erste Drittel des Buches habe ich verschlungen, das zweite Drittel hat mich irritiert und etwas verwirrt und als sich am Ende alles zusammenfügt, bleibt man einfach nur atemlos zurück. Während des Lesens mache ich mir nebenher immer Notizen, was ich in eine Rezension einfließen lassen möchte. Auf Seite 30 hatte ich schon drei Zitate aus dem Buch notiert, Sätze, die mich gefangen nahmen.

Seite 15:
"Dann nahm er sich die Bücher vor und kippte die Schachtel in den Kofferraum aus. Atticus versuchte, nicht hinzusehen, sagte sich, Taschenbücher seien ja da, um schlecht behandelt zu werden. Aber es war schlimm, wie, wenn man mit ansehen musste, wenn Freunde zusammengeschlagen wurden."

Seite 20:
"aber mit Geschichten ist es wie mit Menschen. Sie werden nicht deshalb perfekt, weil man sie liebt. Du willst ihre Vorzüge hervorheben und ihre Mängel übersehen. Und trotzdem gibt es die."
 
Horace, der Sohn von George ist ein begnadeter Zeichner und möchte später Comiczeichner werden. Er bebildert den Reiseführer seines Vaters wie folgt:

Seite 28:
"Gegenden, in denen viele Schwarze lebten, wie die Southside von Chicago, waren als strahlende Festung dargestellt. Kleinere Viertel waren mit Türmen oder als Oasen eingezeichnet. Abgelegene Motels oder Hotels waren Gasthäuser lächelnden Gastwirten. Unterkünfte von Privatpersonen, die Zimmer an schwarze Reisende vermieteten, waren mit Bauernhütten, Baumhäusern oder Hobbithöhlen versehen.  Weniger gastfreundliche Landesteile waren von Ogern, Trollen, Vampiren, Werwölfen, wilden Bestien, Geistern, bösen Zauberern und vermummten weißen Rittern bevölkert.
 

 
 
 
 

5 Kommentare:

  1. Guten Morgen Petra :)

    Ich bin keine Coverkäuferin, sie dienen meist nur der Vorauswahl, wenn überhaupt^^ Einheitsbrei mag ich auch nicht, vor allem bei New Adult nervt mich das. In der Fantasy störts mich aber nicht ganz so.

    Die Bücher kenne ich bisher alle nicht. Ancient Blades gefällt mir vom Cover her irgendwie^^ die anderen entlocken mir gerade irgendwie keine Meinung. Weder schön noch unschön. Kommt auch oft vor, dass ich einfach keine wirkliche Meinung zu Covern habe.

    Lieben Gruß
    Andrea
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  2. Schönen guten Morgen!

    Da ich auch sehr auf schöne Cover stehe hab ich auch keine so große Auswahl gehabt heute - aber es wandern durch Buchtipps dann doch immer wieder Bücher zu mir, die ich mir durch das Aussehen nie näher angesehen hätte, wenn sie mir bei euch nicht als Tipps ins Auge gestochen wären :)

    Psycho Killer, da gefällt mir das Cover tatsächlich :D

    Die anderen finde ich alle auch nicht schön, vor allem Die Einkreisung, Ancient Blades, 7, Die Tore von Anubis und Lovecraft Country sprechen mich auch überhaupt nicht an!
    Umso schöner dass sie dich wenigstens inhaltlich überzeugen konnten :)

    Gelesen hab ich noch keins davon, aber Psycho Killer und Die Einkreisung hab ich noch vor!

    Liebste Grüße, Aleshanee

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  3. Hallo liebe Petra,

    hm, was für eine Aufgabe in dieser Woche....grins....

    Ich denke mir, die Covergestaltung hängt auch vom Zeitgeist und entsprechenden Modetrends ab...spiegelt auch einfach den zeitlichen Rahmen wieder in dem sie entstanden sind...außerdem kommt auch noch der eigene Geschmack...Anspruch an die Cover zur Bewertung bei möglichen Käuferschichten

    Zum Beispiel....Vollendet...von Neal Shuterman...einfache Titelschrift für das Cover....am Ende ...ein durchaus kompliziertes, verschachteltes Gesichtsprofil...

    Deshalb gibt es wohl manches Mal auch dann wohl Änderungen in der Covergestaltung bei Buchreihen...Angleichung des Zeitgeistes.....augenzwickern...

    LG...Karin..

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  4. Guten Morgen Petra,

    also wenn Cover Klischeehaft sind, stört mich das nicht so. So finde ich z. B. das Cover zu Die Seele der Elben ziemlich schön und es würde mich auch gleich ansprechen.
    Die Bücher sagen mir sonst nichts und die anderen Cover gefallen mir jetzt auch nicht so.

    Hier geht’s zu meinem Beitrag

    Liebe Grüße und einen schönen Donnerstag,
    Steffi vom Lesezauber

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  5. Guten Morgen Petra,

    uiii, da hast Du wirklich einige nicht so schön Cover ausgegraben :-) Die Tore zu Anubis Reich ist ja echt richtig hässlich! Ich bin schon eher eine Cover-Buchkäuferin und daher gab es bei mir nicht ganz so viel Auswahl. Die Aufgabe, Tolles Cover, Blöde Story, wäre für mich einfacher gewesen, da hätte ich doch einige Bücher gefunden.

    Dir einen schönen Donnerstag und viele Grüße
    Kerstin

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