16 September 2021

Top Ten Thursday 16.09.2021 - zehn Deiner liebsten Einzelbände

für mich als Serienverschlinger ist das ein Thema, was mir so absolut nicht liegt. Da habe ich lange suchen müssen und alle meine verlinkten Rezensionen durchforstet. Erstaunlicherweise habe ich dann doch mehr Einzelromane gefunden als gedacht und bin bei meiner Rezensionsübersicht sogar nur bis K gekommen. Anton Serkalow und Tad Williams mussten dabei sein. Auf die Elfen von New York habe ich erneut verzichtet, da ich das Buch ja eigentlich fast immer nenne. Hier meine Auswahl.

Auszug aus meiner Rezension:
Das Reich Abassen liegt in einem fiktiven Orient und die Perle des Reiches ist die Stadt Dhamsawaat. Hier lebt der letzte amtierende Ghuljäger Doktor Abdoulla Machslud. Er hat die Blüte seiner Jahre schon längst hinter sich und das Alter macht ihm langsam aber sicher zu schaffen. Als letzter seines Berufsstandes genießt er einen guten Ruf in der Stadt und ist allseits beliebt und willkommen. Stets hat er die Pflicht über sein Herz gestellt, das Wohl der Allgemeinheit vor sein eigenes Wohl. Sein Lehrling, Rasid bas Rasid gehört zum Orden der Deriwsche, die allem weltlichen entsagt haben und ihre Leben ganz in den Dienst ihres Glaubens gestellt haben. Er ist ein brillanter Kämpfer und ein Meister des Schwerts. Ohne sein beherztes  Eingreifen bei ihrem letzten Auftrag wäre Abdoulla nicht mehr am Leben, ein Grund für den alternden Mann, über einen Ruhestand nachzudenken.Einen letzten Auftrag nimmt er an. Seine große Liebe Miri Almoussa bittet ihn, den Tod ihrer Nichte zu untersuchen, die von Ghulen ermordet wurde. Bei ihren Ermittlungen stoßen Abdoulla und Rasid auf noch mehr Tote  und begegnen dem Löwenmädchen Samia, dessen ganzer Stamm niedergemetzelt wurde. 
 
Auszug aus meiner Rezension
König Tjemen ist es gewohnt, dass seine Armeen siegreich von Stadt zu Stadt ziehen und diese erobern. Niemand kann sich seinen Truppen entgegen stellen. Die Eroberungen enden erst vor den Toren Helgarads, dessen Mauern nicht zu durchbrechen sind. Die Belagerung dauert schon zu lange. Die Moral der Truppen liegt am Boden, Nachschub bleibt aus und die Lebensmittel werden knapp. Als zwei Kutschen mit dem königlichen Wappen eintreffen, hofft jeder auf Nachschub oder wenigstens ein paar Fässer Bier um die Moral zu heben. Doch die Ankommenden bringen lediglich eine neue Waffe, von der der König überzeugt ist, dass sie die Belagerung beenden wird.  Sie wird "Königsfeuer" genannt und ihr Einsatz führt zu verheerenden Folgen beim Feind und den eigenen Truppen.
Kommentar: 
Jörg Benne hat es wieder geschafft, mich mit seinem neuen Roman für sich einzunehmen.  Es gibt kein schwarz oder weiß, kein gut oder böse. Die Charaktere handeln nach bestem Wissen und Gewissen und aus einer festen Überzeugung heraus. Ihre Motive reichen von Hass, Zorn, Rache über Treue und Ehre bis hin zu Liebe. Krieg ist grausam und der Autor schildert dies ungeschönt in drastischen Worten.

Auszug aus meiner Rezension: 
Die sieben Schülerinnen des St. Etheldra Internats sind alles Mädchen, die zu Hause, so wie sie sind, nicht akzeptiert und daher abgeschoben werden.
Auch im Internat haben es die Mädchen nicht leicht, doch sie haben einander. So unterschiedlich sie auch sein mögen, sind sie durch die Bande der Freundschaft und Zuneigung miteinander verbunden. Als die Internatsleiterin und ihr Bruder während einer Mahlzeit tot von ihren Stühlen fallen, haben die Mädchen nur einen Gedanken: Sie werden getrennt und müssen wieder in ihr ungeliebtes Zuhause. Das bringt sie auf den verrückten Plan, den Tod von Constance Plackett und ihres Bruders Aldous Godding zu verschweigen.
Sie vergraben die Leichen im Garten hinter dem Haus und beginnen eine Scharade, die Ihresgleichen sucht. 
 
Auszug aus meiner Rezension: 
Wardwick von Hurog ist nicht der geliebte Sohn seines Vaters. Sein Leben lang tarnte er sich als dummer und einfältiger Tor, der für seinen brutalen und machtbesessenen Vater keine Bedrohung darstellt. Seinem Bruder Tosten ermöglicht er eine Flucht von Hurog, seine stumme Schwester Ciarra beschützt er mit aller Macht, die er aufbringen kann. Er selbst verliert jedoch durch die brutalen Schläge seines Vaters, seine Magie. Er kann sie im Land spüren, jedoch nicht mehr nutzen. 
Als Lord Hurog unverhofft bei einem Jagdunfall stirbt, wird Ward der neue Hurogmeten, der Hüter des Landes. Doch da ihn alle nur als dummen Tölpel kennen, wird sein Onkel Daraugh als Vormund eingesetzt. Der junge Lord muss nun beweisen, was in ihm steckt, denn er ist mit Leib und Seele an das Land Hurog gebunden. Das Land braucht einen starken Hurogmeten, der einen uralten Fluch brechen und die Rückkehr der Drachen ermöglichen kann. Denn Hurogmet bedeutet nichts anderes als Hüter der Drachen. 
Also zieht Wardwick aus um ein Held zu werden und seinen Wert zu beweisen. 

Auszug aus meiner Rezension:
Der Shonunin Duun und der Junge Dorn leben sechzehn Jahre völlig isoliert in Sheon, einem Landsitz abseits des städtischen Lebens.
Der Junge kennt niemanden außer seinem alten Betreuer. Je älter das Kind wird, desto mehr erkennt er die Unterschiede zwischen sich und seinem Lehrmeister. Dieser verfügt über ein Fell, das den ganzen Körper überzieht, scharfe spitze Zähne und nur vier Finger. Dorn ist sich aber sicher, dass es in der Stadt noch andere wie ihn gibt und die äußerlichen Unterschiede nicht von Belang sind. Weder dementier noch bestätigt Duun diese Annahme. Die Ausbildung des Jungen ist hart, fast grausam. Duun möchte seinen Schützling zu einem Hatani ausbilden, einem Meisterkämpfer, wie er einer ist. Zu einem Mann, der nur mit dem Verstand entscheidet und sich durch Gefühle nicht beeinflussen lässt.
Oft muss sich Duun folgenden Satz anhören: " Du darfst nicht sagen, dass Du es nicht kannst! Du bist so. Die Welt wartet nicht auf Deine Launen." 
Als der Jungen sechzehn Jahre alt ist, müssen der Meister und sein Schützling Sheon verlassen. In der Stadt angekommen, stellt Dorn zu seinem Entsetzen fest, dass er das einzige Wesen ist, das anders ist. Er hat gelernt, die Mimik eines Shonunin zu deuten und er erkennt Angst und Abscheu in den Mienen seiner Gegenüber.
 
Auszug aus meiner Rezension:
London im zweiten Weltkrieg. Die Mutter des 12 jährigen David ist todkrank. Als sie stirbt und der Vater eine neue Beziehung eingeht, fühlt sich der Junge einsam und verlassen. Zumal er sich die Schuld an dem Tod seiner Mutter gibt. Um den Bombenangriffen über London zu entgehen, zieht die Familie in ein altes Haus auf dem Land. Dort erhält David ein eigenes Zimmer, voll mit alten Büchern seines Vorbesitzers. Ein Paradies für einen einsamen Jungen, der seine Stiefmutter nicht leiden kann und neidisch auf die Aufmerksamkeiten ist, die sein kleiner Bruder erhält. Obwohl  Rose, die neue Frau seines Vaters, alles unternimmt, um David in die Familie mit einzubeziehen, hasst David sie und weigert sich, sie zu akzeptieren. Er flüchtet sich in eine Welt aus Büchern. Dies geht so weit, dass er die Bücher flüstern hört und teilweise den Bezug zur Realität verliert und bewusstlos wird. Ärzte finden keine Ursache für diese Ohnmachtsanfälle und sehen die Ursache in dem Verlust der Mutter und seiner Trauer. 
Bald sieht er auch Personen, die niemand anders wahrnimmt und hört überall ein wispern und flüstern, bald fühlt er sich in seinem eigenen Zimmer bedroht. 
 
Auszug aus meiner Rezension:
Der Stein der Völker wurde aus der goldenen Stadt gestohlen. Dieses Artefakt ist ein Garant dafür, dass die verschiedenen Völker in Frieden miteinander leben und das Dunkle aus der Welt verbannt bleibt. Das Dunkle sind die Cric, grausame und brutale Geschöpfe, an die heute niemand mehr glauben mag, bis die ersten Kreaturen über das Land herfallen und die Bevölkerung niedermetzeln.
König Ansgar begibt sich, zusammen mit seinem Leibwächter Silbur, auf die Suche nach dem gestohlenen Stein. Er hofft Auskunft über den Dieb bei der legendären blauen Rose zu erhalten, ein Wesen, welches alle Fragen der Welt beantworten kann
Die beiden treffen auf den jungen Myron, der zwar stumm ist, ihnen aber zu verstehen gibt, dass er das Ziel kennt und ihnen helfen kann. Der König ist verzweifelt und fühlt sich ohnmächtig angesichts der drohenden Gefahr, dass er jede Hilfe akzeptiert, die sich ihm bietet, mag sie auch noch so obskur sein. Also stimmt er zu, sehr zum Verduss Silburs, der dem jungen Mann mit Argwohn begegnet.
Als die drei Männer in eine Kneipenschlägerei verwickelt und verhaftet werden, scheint sich das  Ziel ihrer Reise und somit die Rettung der Welt, immer weiter zu entfernen.
Doch unverhoffte Hilfe kommt immer dann, wenn man sie am wenigsten erwartet. So auch hier. 
Kommentar:
Wie man sieht, fass ich mich bei der Zusammenfassung relativ kurz, ganz im Gegensatz zu meinen sonstigen Rezensionen. Nach der Kneipenschlägerei entwickelt sich die Geschichte so rasant, dass jedes weitere Wort ein Spoiler wäre. 
 

Neil Gaiman - Niemalsland
 
zu diesem Buch gibt es leider keine Rezension weil ich es mermals vor meiner Bloggerzeit gelesen aber nie rezensiert abe. Hier daher nur der Klappentext. ich besitze das Buch als Taschenbuch und als Comic.  
DIE FANTASTISCHE WELT UNTER LONDON Richard Mayhew ist ein einfacher Mann aus dem modernen London, mit einem nervigen Job und einer anstrengenden Verlobten. Als er der jungen Frau namens Door hilft, die blutend auf dem Bürgersteig liegt, verändert sich sein Leben allerdings für immer. Denn so beginnt Richards Reise in die unglaubliche Welt, die unter seinem London liegt! Eine magische Welt voller Wunder,Geheimnisse, Abenteuer und Gefahren, in der bemerkenswerte Gestalten, skrupellose Mörder, adelige Ratten, alte Engel und viele mehr leben. Eine Welt, in der Schönheit, Schrecken, Verrat, Heldenmut und Grausamkeit nah beisammen liegen, wie Richard am eigenen Leib erfährt.

Auszug aus meiner Rezenion:
Theo ist Anfang 30, ein Waschlappen, ein Looser, ein Typ, der seinen Weg noch nicht gefunden hat. Einer, der anders sein möchte als seine Eltern aber im Endeffekt nicht weiß, was er eigentlich will. Kein Studium, kein fester Job, eine Beziehung, die nicht den Stellenwert für ihn hat, die für eine glückliche Beziehung angebracht wäre. Und Musikerfreunde mit denen er abhängt,  alle ohne Perspektiven. Als Theos Freundin ihr gemeinsames Kind verliert, schmeißt sie Theo raus, denn sie gesteht sich endlich ein, was sie schon lange fühlt: Nichts ist für diesen Mann wichtig, außer der Musik.  
Theo zieht wieder zu seiner Mutter zurück, zu der er nie eine herzliche Bindung hatte. Doch als sie an Krebs erkrankt, pflegt er sie und begleitet sie bis zu ihrem Tod. In dieser kurzen Zeit kommen sie sich näher als jemals zuvor und ihr Tod hinterlässt eine Leere in ihm. Er verkauft das Haus seiner Eltern und zieht sich für ein Jahr von der Welt zurück, um endlich herauszufinden, was in seinem Leben schief läuft und wohin sein Weg ihn führen soll. Dazu mietet er sich eine abgelegen Berghütte, doch bald stellt er fest, dass sie Einsamkeit nicht so sein Ding ist. Er fühlt sich beobachtet und verfolgt und Alpträume plagen ihn.  Um sich abzulenken liest er das Tagebuch seines unbekannten Großonkels, das von einer märchenhaften Welt erzählt, teilweise unserer ähnlich, teilweise grotesk und andersartig.  Bevor er sich noch richtig entschieden hat ob er diese Erzählungen für bare Münze nehmen oder als Phantasien eines Irren abtun soll, befindet sich Theo plötzlich selbst in dieser Welt. 

Auszug aus meiner Rezenion:
Blaine Williams lebt alleine und zurückgezogen auf einer einsamen Farm, als Gesellschaft nur seinen Hund, dem er in all den Jahren nicht einmal einen Namen gegeben hat. Nur selten reitet er in die Stadt, um seine Vorräte aufzufüllen. Bei einem seiner Ausflüge in die Stadt begegnet ihm Dewey Stockwell, ein reicher, verzöger Sohn eines angehendes Senators. Dewey, der von sich glaubt, ein Geschenk Gottes an die Menschheit zu sein, wirft ein Auge auf die Besitztümer des alten Mannes. Der stellt sich allerdings als ein Gegner heraus, dem er nicht gewachsen ist. So bleibt nur der feige Weg, ein nächtlicher Überfall auf die Farm, bei dem Blaine Williams zusammengeschlagen und der Hund getötet wird.  
Nicht ahnend, was für ein schlafendes Ungetüm er erweckt hat, reist Dewey zurück in die Stadt und präsentiert stolz seine Beute. Jeder weiß, wem die gestohlene goldene Uhr und das kostbare Pferd gehören und jeder weiß, dass Dewey von nun an ein wandelnder Toter ist. Als Glen Stockwell erfährt, wen sein Sohn überfallen hat, setzt er eine hohe Belohnung aus, um Blaine Williams ein Ende zu bereiten. Er weiß genau, wozu der alte Mann fähig ist, hat dieser doch einst für ihn gearbeitet.
 
 
Ascheland Oliver Kyr
alles von Jens Lubbadeh
Das Liedvon Sonne und Mond Vonda McIntyre
Cloud Atlas David Mitchell
Duft vom Bild Dorit Mitev
Der Nachtzirkus Erin Morgenstern

 


 


25 Kommentare:

  1. Guten Morgen liebe Petra,

    ich kenn mal wieder nüscht :-) am ehesten würde mich noch "Das Buch der verlorenen Dinge" ansprechen. Fpr mich war die Aufgabe knifflig, weil ich doch eine relativ große Auswahl hatte. Aber ich habe auch gemerkt, dass ich doch auch relativ viele Reihen lese.
    Ich hoffe für Dich und auch für uns alle, dass bald Wochenende ist.

    Ganz liebe Grüße
    Kerstin

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  2. Guten Morgen Petra,

    ich bin gar nimmer so der große Fan von Reihe, zumindest nicht von Endlos-Reihen. So Max. 3-5 Teile ist ok, wenn es nicht so lange dauert, bis sie erscheinen, oder man sie so gleich weg lesen kann, weil sie schon erschienen sind.
    Und ich hätte gerne mehr tolle Einteiler, aber das wird gefühlt immer weniger.

    Von deinen Büchern kenn ich kaum eins näher, vom Sehen Lasst uns schweigen wie ein Grab und Der Nachtzirkus. Von Cloud Atlas hab ich die Verfilmung gesehen und mich mal am Hörbuch versucht, da bin ich aber nicht weit gekommen.

    Hier geht’s zu meinem Beitrag

    Liebe Grüße und einen schönen Donnerstag,
    Steffi vom Lesezauber

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    1. Ich glaube, Cloud Atlas muss man sich erlesen, ich kann mir nicht vorstellen, es zu hören. Es sind ja sehr verschiedene Geschichten, die sich finden müssen. Der Film war einfach klasse

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  3. Hallo liebe Petra,

    also ich bin ja ein Fan von Einzelbänden.

    Denn das Warten auf Folgebücher mag ich gar nicht und es ist zudem da bin ich ehrlich auch eine Kostenfrage...

    Deshalb bin ich da zumindest ein Fan immer noch von Stephen King.....denn es gibt bei ihm viele Einzelbände....

    LG..Karin...

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    1. ich sammel eigentlich eher Serien und lese sie dann komplett. Hat sich aber, seit ich blogge, etwas geändert. Gerade be SPlern sollte man den Band eins lesen um ihnen eine Chance zu geben

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  4. Schönen Mittag Petra :)

    Niemandsland steht bei mir noch auf der Wunschliste. Lasst uns Schweigen wie ein Grab ist eines der Bücher bei dir, welches ich heute nicht kenne. Aber schöne Auswahl an Einzelbändern hast du da :)

    Ich bin heute auch wieder dabei und die Kommentarfunktion geht übrigens auch wieder :)
    https://hoellenfuerstin.wixsite.com/blog/post/top-ten-thursday-29

    LG, Moni

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    1. habe als Gast kommentiert. ich kannte ja überraschenderweise kaum ein Buch Deiner Auswahl.

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  5. Oh, da sind auch paar ältere dabei. Das ist ja toll. Niemalsland hab ich vor ewigen Zeiten mal gelesen. Ich kann mich kaum an den Inhalt erinnern nur noch, dass ich es total gut fand.
    Julie Berry - lasst uns schweigen wie ein Grab hab ich auch auf meinem SuB - leider bisschen vergraben. Würde ich gerne mal lesen, aber du weisst ja - zuviel Bücher zuwenig Zeit.

    Liebe Grüsse
    Rina

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    1. ich bin alt, also gibt es bei mir oft mal ältere Schinken :)

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    2. Hahaha, ja bei mir auch. Mein SuB ist mit mir gealtert und deswegen ziehe ich da auch gerne mal alte Kameraden hervor.

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  6. Hallo Petra,

    ich glaube, in meinem Regal sind auch deutlich mehr Reihen vertreten und ich liebe es, Charaktere eine längere Zeit zu begleiten. Aber auch Einzelbände lese ich schon regelmäßig, auch wenn da gefühlt immer weniger auf dem Markt ist.
    Wie so oft sind mir deine Bücher mal wieder völlig unbekannt.
    Das Cover vom Schwert der Dämmerung finde ich ganz interessant - auch wenn ich gerade in deiner Rezension gelesen habe, dass du es nicht so passend findest.
    Viele Grüße
    Anja

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    1. Es ist irgendwie zu nichtssagend für die schöne Geschichte

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  7. Hallo Petra,

    lustig, ich fand das Them,a total einfach, wohl aber auch, weil ioch kaum Reihen lese. :-D
    Von deinen Büchern kenne ich tatsächlich keins, lediglich einige Autoren aber mit anderen Büchern.

    Liebe Grüße
    Sabine

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    1. Ich hätte auch mehr Auswahl gehabt aber Einzelbände sind mir nicht so present

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  8. Guten Morgen Petra :)

    Ich hatte weniger Einzelbände zur Auswahl als ich dachte. Ich lese anscheinend doch weniger davon als gedacht. Oder sie gefallen mir einfach nicht so gut.
    Bei dir bin ich wie jedes Mal überrascht, dass es so viel gibt, was ich noch nie gesehen habe. Und dabei halte ich mich ja auch in der Fantasy auf. "Das Schwert der Dämmerung" sticht mir spontan ins Auge, das merke ich mir mal. Klappentext klingt spannend :)

    Lieben Gruß
    Andrea

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  9. Schönen guten Morgen!

    Ja, es gibt halt doch auch zwischendurch mal wirklich tolle Einzelbände :) Freut mich dass du dich auf die Suche gemacht hast! Nächstes Mal fängst du die Rezensionen zu durchstöbern halt von hinten bei Z an xD

    Schön dass "Lasst uns schweigen wie ein Grab" mit dabei ist! Diesen Monat ist bei mir ein anderes Buch von Julie Berry eingezogen. "Die verliebte Kuh......" ich weiß den Titel nicht vollständig, der ist ewig lang *lach* Normalerweise hätte ich das niemals geholt, aber da mir das eine so super gefallen hat, probiere ich das mal aus :D

    "Niemalsland" mag ich auch gerne, aber mein liebstes von Gaiman ist "Sternwanderer"
    "Das Buch der verlorenen Dinge" ist schon länger her bei mir, das müsste ich fast nochmal lesen, denn ich kann mich überhaupt nicht mehr dran erinnern.

    Liebste Grüße, Aleshanee

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    1. das war sehr d+üster und verstörend für ein Jugendbuch aber sehr gut. ich liebe ja seine Charlie Parker Thriller, die sind aich eher düster und melancholisch

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  10. Hallo Petra,
    zwei Bücher deiner Liste habe ich gelesen und sie haben mir auch gut gefallen. Aber es gibt so viele Bücher und ich habe auch mehr als zehn Lieblingsbücher (da fällt es schwer eine Auswahl zu treffen). Die meisten der von dir genannten Bücher sagen mir aber nichts, nur über das Buch von Serkalow bin ich schon öfter gestoßen.
    Ach ja, die Bücher, die ich kenne; NIEMALSLAND und LASST UNS SCHWEIGEN WIE EIN GRAB
    Liebe Grüße
    Martin

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    1. Serkalow erwähne ich ich eh oft, daher dieses Mal ein anderes Buch von ihm

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  11. Hallo Petra :)
    Ja... Serienjunkies mussten wahrscheinlich etwas länger suchen.
    Aber du hast ja eine Auswahl gefunden.
    Viele kenne ich nicht. Allerdings hast du mir mal wieder ein Buch in Erinnerung gerufen, welches schon ewig auf meiner WuLi steht: Lasst uns schweigen wie ein Gra.
    Vielen Dank dafür.

    LG Andrea

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  12. Hallo Petra,
    von deinen vorgestellten Büchern kenne ich keines, aber Lasst uns schweigen wie ein Grab habe ich schon mal gesehen und fand, dass es ganz unterhaltsam klingt. Ich bin ja immer auf der Suche nach neuen Romanen und vor allem bei Krimis sehe ich mich derzeit fleißig um. Das klingt zwar nicht nach einem klassischen Krimi, aber es geht doch in die Richtung. Vielen Dank für den Tipp!
    Liebe Grüße
    Vanessa

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    1. ich mag cosy Krimis, icch habe das Buch ja auch erst bei TTT entdeckt

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