Um es vorweg zu sagen: Ich lese keine
Ebook und hasse es, an meinem PC etwas zu lesen. Doch manchmal muss man eine
Ausnahme machen, wenn der besondere Suchtstoff nicht anders zu bekommen ist.
Da sind sie wieder, die drei Helden Wim, Dalagar und Huk. Wie schon in seinem Roman: Die Stunde der Helden, nimmt uns der Autor hier jede Illusion über wahres Heldentum. Hier gibt es keine Helden in strahlender Rüstung, die sich tapfer dem Feind entgegen stellen um holde Jungrauen zu retten. Hier haben wir drei Männer, die sich ihren Lebensunterhalt mit ihren Waffen verdienen. Und das erledigen sie besser als andere. Heldetum ist dreckig und nicht immer ehrbar. Doch am Ende zählt das Ergebnis und was die Legenden daraus machen.
Der Autor hat hier einen guten Kniff verwendet, um seine Erzählung spannend zu gestalten. Eine Geschichte in einer Geschichte. Teils düster, teils heiter. Die kleinen Details sind es, die das sprachliche Können von Jörg Benne aufzeigen. Zum Beispiel, wie er die drei Monde und ihre Bahnen beschreibt. Die Geschichten sind kurz und knapp gehalten, beinhalten aber alles, was eine gute Erzählung braucht.
Ich finde, es ist ein besonderes Talent eines Autors, auch in wenigen Worten den Leser zu faszinieren. Es müssen nicht immer Zyklen epischen Ausmaßes sein. Auch 66 Seiten können unterhalten. Wer Spaß an diesen Geschichten hatte, dem kann ich nur wärmsten die Legenden von Nuareth empfehlen. Sehr unterhaltsam fand ich die Szene, in der Falahar sein erstes gedrucktes Buch überreicht bekommt. Ich habe mir vorgestellt, dass es dem Autor damals sicher auch so erging.
Fazit:
Zur Überbrückung bis zum nächsten Buch des Autors bestens geeignet.
Da sind sie wieder, die drei Helden Wim, Dalagar und Huk. Wie schon in seinem Roman: Die Stunde der Helden, nimmt uns der Autor hier jede Illusion über wahres Heldentum. Hier gibt es keine Helden in strahlender Rüstung, die sich tapfer dem Feind entgegen stellen um holde Jungrauen zu retten. Hier haben wir drei Männer, die sich ihren Lebensunterhalt mit ihren Waffen verdienen. Und das erledigen sie besser als andere. Heldetum ist dreckig und nicht immer ehrbar. Doch am Ende zählt das Ergebnis und was die Legenden daraus machen.
Der Autor hat hier einen guten Kniff verwendet, um seine Erzählung spannend zu gestalten. Eine Geschichte in einer Geschichte. Teils düster, teils heiter. Die kleinen Details sind es, die das sprachliche Können von Jörg Benne aufzeigen. Zum Beispiel, wie er die drei Monde und ihre Bahnen beschreibt. Die Geschichten sind kurz und knapp gehalten, beinhalten aber alles, was eine gute Erzählung braucht.
Ich finde, es ist ein besonderes Talent eines Autors, auch in wenigen Worten den Leser zu faszinieren. Es müssen nicht immer Zyklen epischen Ausmaßes sein. Auch 66 Seiten können unterhalten. Wer Spaß an diesen Geschichten hatte, dem kann ich nur wärmsten die Legenden von Nuareth empfehlen. Sehr unterhaltsam fand ich die Szene, in der Falahar sein erstes gedrucktes Buch überreicht bekommt. Ich habe mir vorgestellt, dass es dem Autor damals sicher auch so erging.
Fazit:
Zur Überbrückung bis zum nächsten Buch des Autors bestens geeignet.
10 von 10 Sternen
Kindle Edition
1635 KB
76 Seiten
Mantikore-Verlag (7. Januar 2016)
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