Auszug aus meiner Rezension von
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Der
Feind erkennt, dass seine Zeit knapp wird.
Der Weltenstrom wurde umgelenkt und Leandra bereitet sich darauf vor, nach
Illian zu reisen, um dort die Krone zu übernehmen. Doch einer ist schon vor ihr
dort: Wiesel, der legendäre Dieb und Ziehbruder Desinas. Und was er sieht,
erschreckt ihn. Außer dem Tempel Borons sind alle Tempel geschlossen. Die
Menschen haben keine Zuflucht und keine Hoffnung mehr. Die Reichen und
Mächtigen bunkern die Lebensmittel, während die Armen verhungern. Durch Verrat
und Intrigen wird dem Feind Zugang zur Stadt verschafft und wenn Leandra sich
nicht beeilt, gibt es kein Illian mehr, das sie regieren kann. Wiesel knüpft
heimlich Kontakte und versucht, der Verschwörung auf die Spur zu kommen. Mit
Marla an seiner Seite unternimmt er alles, um Leandra den Weg zu ebnen
Mittlerweile ist Havald aus seinen Koma erwacht, wie prophezeit, war Seelenreißer der Auslöser für seine Heilung. Doch der Krieger kann sich nicht an seine Vergangenheit und an seine Gefährten erinnern. Um sich zu finden, geht er eigene Wege und lässt seine Freunde zurück. Sein Instinkt führt ihn in die Ostmark und auch dort lauern Verrat und Intrigen. Thalak versucht, die Barbarenstämme zu einen und gegen Askir zu führen.
Kommentar:
Die Rose von Illian und die weiße Flamme sind eng miteinander verwoben. Die einzelnen Handlungsstränge werde fortgeführt und vertieft. Auch hier bekommen die bisherigen Nebenfiguren mehr Tiefe und Charakter, so dass sie den Leser bald genauso beeindrucken, wie die Gefährten. Mehr sogar, denn die Gefährten sind Helden im Besitz von außergewöhnlichen Kräften, Magie oder Bannschwertern. Nahezu unbesiegbar. Blix hat nur seine Tapferkeit und seine Loyalität zur Truppe, trotz allem steht er Leandra zur Seite, und führt seine Männer in den sicheren Tod. Nur mit der Hoffnung, dass es in ferner Zukunft Frieden geben wird und die Königin von Illian und die Kaiserin von Askir weise regieren werden.
Auch Wiesel bekommt diesmal mehr Raum. Die vollständige Rezension lesen Sie hier
Mittlerweile ist Havald aus seinen Koma erwacht, wie prophezeit, war Seelenreißer der Auslöser für seine Heilung. Doch der Krieger kann sich nicht an seine Vergangenheit und an seine Gefährten erinnern. Um sich zu finden, geht er eigene Wege und lässt seine Freunde zurück. Sein Instinkt führt ihn in die Ostmark und auch dort lauern Verrat und Intrigen. Thalak versucht, die Barbarenstämme zu einen und gegen Askir zu führen.
Kommentar:
Die Rose von Illian und die weiße Flamme sind eng miteinander verwoben. Die einzelnen Handlungsstränge werde fortgeführt und vertieft. Auch hier bekommen die bisherigen Nebenfiguren mehr Tiefe und Charakter, so dass sie den Leser bald genauso beeindrucken, wie die Gefährten. Mehr sogar, denn die Gefährten sind Helden im Besitz von außergewöhnlichen Kräften, Magie oder Bannschwertern. Nahezu unbesiegbar. Blix hat nur seine Tapferkeit und seine Loyalität zur Truppe, trotz allem steht er Leandra zur Seite, und führt seine Männer in den sicheren Tod. Nur mit der Hoffnung, dass es in ferner Zukunft Frieden geben wird und die Königin von Illian und die Kaiserin von Askir weise regieren werden.
Auch Wiesel bekommt diesmal mehr Raum. Die vollständige Rezension lesen Sie hier
7 von 10 Sternen
Titel:
Die weiße Flamme
Reihe:
Die Götterkriege Band 2
Autor
Richard Schwartz
Verlag:
Piper, TB, 558 Seiten
ISBN:
978-3492268295
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