Die Kleinstadt B-Movie Hell verfügt zwar über einen seltsamen Namen, unterscheidet sich aber augenscheinlich nicht von anderen Kleinstädten in den USA. Die Nachbarn sind freundlich und hilfsbereit, die Verbrechensrate tendiert gegen Null und die braven Bürger besuchen Sonntags den Gottesdienst. Einzig das von Silvio Mellencamp betriebene Etablissement Namens Beaver Palace gibt dem Ort eine Prise Verrufenheit.
Warum sich also ausgerechnet ein psychopatischer Killer diesen Ort für eine Mordserie aussucht, bleibt unbegreiflich. Er scheint seine Opfer wahllos auszuwählen und zu töten und das auf brutalste Art und Weise. Er enthauptet sie, entfernt ihnen Gliedmaßen und lässt sie einfach so liegen. Er vertuscht seinen Taten nicht, sondern zieht eine blutige Spur durch den gesamten Ort.
Jack Munson, ein abgehalfterter Cop, wird zusammen mit einer jungen Kollegin, auf den Fall angesetzt. Der versoffene Cop ist alles, was das FBI entbehren kann. Früher ein Mann fürs Grobe, solle Jack in B-Movie Hell aufräumen und den Täter zur Strecke bringen. Seine Anwesenheit vor Ort ist nicht erwünscht, die Bewohner möchten die Angelegenheit auf ihre Art und Weise regeln, durch Selbstjustiz. Und das Mellencamp ein Kopfgeld auf den Roten Irokesen ausgesetzt hat, ist bei den Ermittlungen nicht gerade hilfreich. Lesen Sie die vollständige Rezension hier
Titel: Psycho Killer (the red mohawk)
Reihe: wird noch werden
Autor: Anonymus
Übersetzer: Thomas Schichtel
Verlag: Bastei Luebbe, 336 Seiten
9783785761069
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