Auszug aus meiner Rezension bei
www.fantasybuch.de
Zu
diesem zwölften Band der Krieg der Götter kann man keine klar strukturierte
Rezension mehr verfassen mit
Inhaltsangabe, Kommentar und Fazit.
Zu viel ist in den vorherigen Bänden passiert, es laufen mehrere Fäden der Handlung zusammen und es bilden sich neue Strukturierungen, Gruppen und Gemeinschaften.
Sehr zu meiner Freude sind Tehol Beddict und sein Diener Bagg wieder mit von der Partie. Die Unterhaltungen der beiden sind augenscheinlich ohne Sinn, doch voller versteckter, tieferer Bedeutungen und immer gewürzt mit einer Prise Ironie und Humor. Ich habe mich oft dabei erwischt, wie ich diese Dialoge mehrmals gelesen und mich köstlich amüsiert habe.
Tehol mag wie ein Narr wirken, doch sein Plan, Lether durch einen finanziellen Zusammenbruch den Untergang zu bringen, schreitet unaufhörlich und fast unbemerkt voran. Sowohl Bagg als auch Tehol sind mehr als sie scheinen, das wird bald auch dem Geldadels Lethers klar. Zu diesen beiden gesellt sich erneut Ublala Pung, der seine beiden Freunde auf die Ankunft des Toblakai Karsa Orlong aufmerksam macht. Auch Icarium befindet sich mittlerweile in Lether. Unbeschreibliche Gefühle überfluten ihn, als er (scheinbar) das erste Mal den Boden Lethers betritt.
Der Irrglaube, dass Trull Sengar tot ist, führt zu vielen Fehlentscheidungen seiner Familie. Die Tiste Edur verlieren sich in einer fremden Welt, nur langsam besinnen sie sich wieder auf ihr altes Erbe, doch in ihrer Naivität haben sie keine Chance gegen die Intrigen der Letherii . Gnadenlos werden sie in einen Krieg getrieben, den sie nicht wollen und den auch Rhulad nicht möchte. Der unsterbliche Kaiser ist lediglich eine Marionette auf dem Thron von Lether, alle wichtigen Entscheidungen trifft der Kanzler, der den Kaiser immer mehr isoliert.
Neben Bagg und Tehol begegnen wir auch wieder Toc dem Jüngeren. Zerbrochen, geheilt, gewandelt und in einem neuen Körper findet er sich ebenfalls in der Nähe von Lether wieder. Die vollständige Rezension lesen Sie hier.
Zu viel ist in den vorherigen Bänden passiert, es laufen mehrere Fäden der Handlung zusammen und es bilden sich neue Strukturierungen, Gruppen und Gemeinschaften.
Sehr zu meiner Freude sind Tehol Beddict und sein Diener Bagg wieder mit von der Partie. Die Unterhaltungen der beiden sind augenscheinlich ohne Sinn, doch voller versteckter, tieferer Bedeutungen und immer gewürzt mit einer Prise Ironie und Humor. Ich habe mich oft dabei erwischt, wie ich diese Dialoge mehrmals gelesen und mich köstlich amüsiert habe.
Tehol mag wie ein Narr wirken, doch sein Plan, Lether durch einen finanziellen Zusammenbruch den Untergang zu bringen, schreitet unaufhörlich und fast unbemerkt voran. Sowohl Bagg als auch Tehol sind mehr als sie scheinen, das wird bald auch dem Geldadels Lethers klar. Zu diesen beiden gesellt sich erneut Ublala Pung, der seine beiden Freunde auf die Ankunft des Toblakai Karsa Orlong aufmerksam macht. Auch Icarium befindet sich mittlerweile in Lether. Unbeschreibliche Gefühle überfluten ihn, als er (scheinbar) das erste Mal den Boden Lethers betritt.
Der Irrglaube, dass Trull Sengar tot ist, führt zu vielen Fehlentscheidungen seiner Familie. Die Tiste Edur verlieren sich in einer fremden Welt, nur langsam besinnen sie sich wieder auf ihr altes Erbe, doch in ihrer Naivität haben sie keine Chance gegen die Intrigen der Letherii . Gnadenlos werden sie in einen Krieg getrieben, den sie nicht wollen und den auch Rhulad nicht möchte. Der unsterbliche Kaiser ist lediglich eine Marionette auf dem Thron von Lether, alle wichtigen Entscheidungen trifft der Kanzler, der den Kaiser immer mehr isoliert.
Neben Bagg und Tehol begegnen wir auch wieder Toc dem Jüngeren. Zerbrochen, geheilt, gewandelt und in einem neuen Körper findet er sich ebenfalls in der Nähe von Lether wieder. Die vollständige Rezension lesen Sie hier.
Natürlich wieder 10 von 10
Sternen
Titel: Der goldene Herrscher
Reihe: Das Spiel der Götter Band 12
Autor: Steven Erikson
Übersetzer: Tim Straetmann
Illustrationen: Isabelle Hirtz
Verlag: Blanvalet, TB, Seiten
ISBN: 978-3734160936
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Achtung Datenschutz! Mit dem Abschicken des Kommentars nehme ich zur Kenntnis und bin einverstanden, dass meine Daten von Blogspot gespeichert und weiterverarbeitet werden!