17 November 2022

Top Ten Thursday 17.11.2022 - Zeige uns 10 Bücher, die du aufgrund von Empfehlungen gelesen hast

Da meine Wunschliste jeden Donnerstag wächst, kommen natürlich die  meisten Buchempfehlungen von den Top Ten Thursday Beiträgen. Ich kann nicht explizit sagen, wer genau das Buch dann erwähnt oder empfohlen hat, der oder diejenige wird sich sicher erkennen. In unserem Bekanntenkreis bin immer ich diejenige, die Buchempfehlungen ausspricht. Ich selber bekomme aus meinem Umfeld eher keine, außer von meinem Bruder

Das finstere Tal von Thomas Willmann - definitiv von Weltenwanderer
 
Auszug aus meiner Rezension: Ein einsames, völlig isoliertes Tal in den Bergen. Erreichbar nur durch einen Spalt im Gebirge. Die Einwohner leben völlig für sich, ohne Kontakt zur Außenwelt, ohne Wissen um neue Errungenschaften und neue Technik. Was man zu Leben braucht, wird dem Boden abgetrotzt. Nur ein Mal im Jahr reist der Krämer in die Außenwelt, um Sachen zu besorgen, die man im Tal nicht selbst herstellen kann. 
Die Bewohner dieses Tals mögen keine Fremden und so wird »der Greider«, als er im Tal ankommt, argwöhnisch betrachtet und man gibt ihm klar zu verstehen, dass er wieder abreisen soll. Doch der ruhige junge Mann gibt nicht nach. Er ersucht um ein Quartier und als Begründung für seine Ankunft gibt er an, dass er die Landschaft malen möchte. Als er einen Beutel Gold zückt, genug, um ein Quartier für ein ganzes Jahr zu bezahlen, bekommt er ein Zimmer bei der Witwe Gader und ihrer Tochter Luzie. 
Zuerst misstrauisch beäugt verhält er  sich so ruhig und unauffällig, dass man seine Anwesenheit nach und nach vergisst.

Germania von Harald Gilbers - von den top ten thursday, Sandra?
 
Auszug aus meiner Rezension:
Es ist das Jahr 1944 Berlin. Hitler träumt noch davon, die Stadt in »Germania« umzutaufen und er glaubt noch fest an den Endsieg. In dieser größenwahnsinnigen Atmosphäre lebt der ehemalige Kriminalkommissar Richard Oppenheimer. Da er jüdischer Abstammung ist, wurde er aus dem Dienst entlassen, der Deportation konnte er nur entgehen, weil seine Frau arischer Abstammung ist. Das Ehepaar lebt zusammen mit anderen Juden in einem  sogenannten »Judenhaus« in ständiger Angst vor den Übergriffen der Nazis. 
In dieser Zeit geht ein Serienmörder in Berlin um und tötet junge Frauen. Hauptsturmführer Vogler wird mir der Untersuchung der Morde beauftragt. Der SS Mann kommt mit der Aufklärung der Morde nicht weiter. Das Misstrauen, der Neid und der Konkurrenzkampf innerhalb der SS, der NSDAP und den anderen Gruppen ist immens, so dass Vogler einen überraschenden und unerwarteten Weg geht. Er bittet bzw. befiehlt Richard Oppenheimer, ihn zu unterstützen. Abgesehen von den vielen Privilegien, die dem ehemaligen Ermittler das Leben erleichtern, ist dieser auch viel zu sehr Kommissar, um sich dem Befehl zu verweigern.

Die Stadt der Dolche von Walker Dryden - definitiv Weltenwanderer
 
Auszug aus meiner Rezension:
Es gibt mehrere Handlungsstränge und die Anzahl der Charaktere ist immens. Das mag sich verwirrend und undurchschaubar anhören, ist es aber nicht. Die Geschichte ist meisterhaft erzählt und die Poesie des Orients ging in der Übersetzung nicht verloren. Urban Hofstetter hat es wunderbar geschafft, den Flair der Erzählung, die wie aus  1001 Nacht anmutet, vollständig zu erhalten. 
Tumanbay ist eine Stadt, die von Sklaven gegründet wurde, es ist eine Stadt, in der einfach alles möglich ist und jeder seine Chance bekommt. 
Gregor, der Spion des Sultans und sein Bruder, General Qulan kamen als Kinder in die Stadt. arm, mittellos und sie haben es weit gebracht. Als es einem Gesandten der selbsternannten Königin Maya gelingt, dem Sultan einen abgetrennten Kopf vor die Füße zu legen, erkennen die Brüder endlich die wahre Gefahr für die Stadt und versuchen alles, um den Einfluss dieser gefährlichen Frau zu unterbinden. Ein fast aussichtsloses Unterfangen, denn ihre Anhänger sind zahlreich und in allen Bereichen der Stadt zu finden. Die Bewohner Tumanbays sind zu sorglos geworden, zu selbstsicher und arrogant.

Krampus von Brom - definitiv von Weltenwanderer
 
Auszug aus meiner Rezension: Über 500 Jahre musste Krampus, der Herr der Julzeit in einem Gefängnis verbringen. Gefangen von Santa Claus, der das Julfest pervertiert und für seine Zwecke missbraucht. 
Krampus ist sich sicher, dass er eines Tages entkommen und seine alte Macht wieder erlangen wird. Geduldig wartet er auf seine Chance. Der arbeitslose Musiker Jesse hilft ihm dabei unwissentlich und wird in Ereignisse verstrickt, die kaum zu glauben sind.

Totenhauch von Amanda Stevens - definitiv von Silke, Auszug aus meiner Rezension:
Amelia Gray hat von ihrem Vater, der ebenfalls Geister sehen kann, folgende Regeln für ihr Leben mitbekommen: 
Lass die Geister niemals wissen, dass du sie siehst! 
Bleib in der Nähe von geweihtem Boden! 
Halte dich fern von Menschen, die heimgesucht werden! 
Fordere niemals das Schicksal heraus! 
Als sie John Devlin kennenlernt, bricht sie alle diese Regeln und begibt sich dadurch in Gefahr.

Blaine Williams - das Gesetz der Rache von Anton Serkalow - von Anton himself. Ich habe das Buch selber gekauft und es gibt eine Geschichte dazu, daher passt es hier, auch wenn der Tipp von Anton Serkalow selber kam. Ich suche immer gute Western, die es leider zu selten gibt.
Auszug aus meiner Rezension:
Blaine Williams lebt alleine und zurückgezogene auf einer einsamen Farm, als Gesellschaft nur seinen Hund, dem er in all den Jahren nicht einmal einen Namen gegeben hat. Nur selten reitet er in die Stadt, um seine Vorräte aufzufüllen. Bei einem seiner Ausflüge in die Stadt begegnet ihm Dewey Stockwell, ein reicher, verzöger Sohn eines angehendes Senators. Dewey, der von sich glaubt, ein Geschenk Gottes an die Menschheit zu sein, wirft ein Auge auf die Besitztümer des alten Mannes. Der stellt sich allerdings als ein Gegner heraus, dem er nicht gewachsen ist. So bleibt nur der feige Weg, ein nächtlicher Überfall auf die Farm, bei dem Blaine Williams zusammengeschlagen und der Hund getötet wird. Leute...habt ihr John Wick gesehen? Dann ahnt ihr, wie es weitergeht.....

Der letzte Magier von Manhattan von Lisa Maxwell - definitiv von Gisela, die mir das Buch auch geschenkt hat. Nochmals danke. 
Auszug aus meiner Rezension:
Der Maegus, Professor Lachlan, fand die kleine Esta einst im Park. Eine kleine, verwirrte und arme Waise. Er erkannte sofort ihre besondere Gabe und nahm sie mit zu sich. Sein Haus ist das Heim für viele verlorene Seelen, die eine über eine außergewöhnliche Fähigkeit verfügen. Mit Hilfe dieser Truppe möchte der Professor die Macht des Ordens »Ortus Aurea« brechen, der die Maegus auf der Halbinsel Manhattan gefangen hält. Die Mitglieder des Ordens schafften es, mit Hilfe pervertierter Magie, eine »Schwelle« zu bauen, die die Maegus daran hindert den Ort zu verlassen. Die »Schwelle« entzieht den Maegus ihre Magie und ohne Magie, die ausmacht was sie sind, sind sie nichts. 
Esta ist eine talentierte Diebin und sie kann die Zeit manipulieren. Ihr Ziehvater schickt sie in das Jahr 1902, damit die dort dem Orden ein Buch stiehlt. Das »Ars Arcana« soll Informationen enthalten, wie man die Macht der »Schwelle« brechen kann. 
Esta wagt die gefährliche Reise, um dem Professor und ihren Freunden zu helfen. Sie ahnt jedoch nicht, dass die Menschen im Jahr 1902 ihr ans Herz wachsen werden. Und sie steht somit vor einer schweren Entscheidung. Gehen oder bleiben?
 
Freaks von Kieran Larwood - das weiß ich leider nicht mehr, war auch bei den TTT dabei und ich musste es haben. So ein wunderbares Buch.
 
Auszug aus meiner Rezension:
Sehba, das Wolfsmädchen ist eine Waise. Ihr Zuhause ist »Grunchgirdles Welt der Skurrilitäten«, wo sie mit einem zweiköpfigen Schaf zusammen als Kuriosität zur Schau gestellt wird. Denn ihr ganzer Körper ist mit Fell bedeckt und wenn sie zornig wird, leuchten ihre Augen gelb auf und an ihren Fingern wachsen Krallen. 
Durch ihre Andersartigkeit führt sie ein sehr einsames Leben, sie erinnert sich nicht an ihre Eltern, nur in ihren Träumen läuft sie durch Marmorhallen und hört eine liebliche Stimme. Ihre Einsamkeit endet, als Grunchgirdles sie und das Schaf Flossy an Mr. Plumpscuttle verkauft, der in London eine Freakshow betreibt. Sheba lernt Menschen kennen, die wie sie sind. Außergewöhnlich, anders, teilweise auch erschreckend.

Auszug aus meiner Rezension:
Johan Anderson ist ein erfolgreicher Verleger, Single und lebt in einer Großstadt in Schweden. Auf einer Kreuzfahrt lernt er die Liebe seines Lebens kennen, verliert sie aber gleich darauf wieder bei einem Schiffsunglück. Dieses Ereignis verändert sein ganzes Leben. Zuerst kann und will er nicht akzeptieren, dass Lina bei diesem Unglück gestorben ist und reist durch ganz Schweden, um sie zu finden.
Letztendlich muss er den Verlust akzeptieren. Er verkauft seine Anteile an dem Verlag, verlässt die Großstadt und zieht sich in ein kleines Dorf zurück. Dort eröffnet er ein Antiquariat mit einem kleinen Cafe, das er »Singoalla« nennt. Niemand im Dorf weiß, wieviel ihm dieser Name bedeutet, war das Buch mit diesem Titel doch Linas letztes Geschenk an ihn.
Nicht nur der Verlust und der Umzug verändern das Lebens dieses Mannes, seit dem Unglück begegnen ihm immer wieder Figuren aus seinen Lieblingsbüchern. Johan akzeptiert diese Besuche und freundet sich mit den Figuren an, die ihm in allen Lebenslagen Ratschläge erteilen.
Und als ihm Singoalla persönlich erscheint, ändert sich Johans Leben erneut.
 
Die Brücke der Vögel von  Barry Hughart von meinem Bruder
zu dem Buch habe ich keine Rezension, es ist sicher 30 Jahre her, dass ich es gelesen habe. Aber es hat mir den Weg zu asiatisch angehauchten Fantasy geöffnet und mittlerweile liebe ich Fantasy, die in einem fiktiven China oder Japan spielt
Li Kao, ein uralter chinesischer Meister, begleitet den kräftigen jungen Burschen »Nummer Zehn der Ochse«. Dieser ist auf der Suche nach der »Großen Wurzel der Macht«, einem Gegengift, das todgeweihte Kinder retten soll. Zwar gilt Li als größter Gelehrter Chinas, doch er ist beileibe kein Heiliger, und so geraten die beiden Helden in bizarre Abenteuer, verdingen sich als Trickbetrüger, retten eine betrogene Halbgöttin und versuchen mit einem wahren Feuerwerk an Einfällen ihre Widersacher zu überlisten. »In diesem Buch wird so gelacht, geliebt und gesoffen, geweint und gelitten, daß der Leser mitlacht und mitweint.« 
 
und nicht unerwähnt lassen möchte ich die Richter Di Romane, die ebenfalls in China spielen und die ich ebenfalls von meinem Bruder empfohlen bekommen habe: Hier eine Info von Amazon dazu:
Richter Di Jen-Dsiä war Richter, Detektiv, öffentlicher Ankläger und Vertreter des Gerichts in einer Person und für alle Belange der Bevölkerung in seinem Distrikt verantwortlich. Natürlich war er bei einer solchen Pflichtenhäufung ständig überlastet, schaffte es aber auf wundersame Weise immer wieder, seine Fälle brillant zu lösen. Di, der zur Zeit der Tang-Dynastie tatsächlich gelebt hat und es im Laufe seines Lebens sogar bis zum Minister gebracht hat, war überzeugter Konfuzianer, recht konservativ und verachtete die anderen damaligen Glaubensrichtungen wie etwa den Taoismus oder den Buddhismus. Von Wachen und anderen Gerichtspersonen konnte der Richter bei seinen vielfältigen Aufgaben keine Hilfe erwarten, daher suchte er sich Gehilfen, die ihn neben seinem treuen Wachtmeister Hung während seiner Amtstätigkeit begleiteten. Der niederländische Diplomat Robert van Gulik hinterließ seiner Nachwelt insgesamt 17 kürzere und längere Kriminalromane um die historisch authentische Gestalt des Richters Di Jen-Dsiä. Von den neuen Romanen des anderen Autors, der meint, auf van Guliks Spuren wandeln zu können, sollte man die Finger lassen.
 
Und ich lese gerade die Wälder am Fluss von Lansdale, das schon so lange hier lang und das ich auch bei Weltenwanderer gesehen habe. Eine tolles Buch. Und neu gekauft habe ich mir der Leuchturm am Ende der Zeit, weil Kerstin von Seehases Lesewelt es noch besser findet als der Uhrmacher in der Filigree Street. Was ja kaum noch geht.  
Und auf Grund von Germania habe ich den ersten Band von Volker Kutscher gelesen, so eine Empfehlung kann also durchaus eine Schlange an Büchern nach sich ziehen. 


18 Kommentare:

  1. Schönen guten Morgen!

    Das freut mich wirklich sehr dass da einige dabei sind, die du bei mir entdeckt hast <3
    Das finstere Tal fand ich ja klasse, Die Stadt der Dolche genial und Krampus ist ein absolutes Lieblingsbuch!
    Freaks hatte ich auch schon 2-3 Mal beim TTT dabei, kann aber durchaus sein, dass es woanders auch zu sehen war, das weiß ich jetzt auch nicht mehr genau. Bei den vielen Themen und TTTs kann man sich auch schwierig alles merken.

    Wie schön dass dir Die Wälder am Fluss gefallen! Das war auch so ein tolles Buch!
    Der Leuchtturm an der Schwelle der Zeit hab ich ja auch vor kurzem gelesen und ich fand es auch noch besser als die Filigree Street. Ein wirklich grandioses Buch voll von so außergewöhnlichen Charakteren und einer so zarten Geschichte inmitten von Kriegswirren, wirklich klasse! Ich hoffe dich wird es genauso begeistern!!!

    Liebste Grüße, Aleshanee

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    1. Von Lansdale wird es nicht mein letztes Buch sein. Die Krimireihe wurde mir empfohlen

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  2. Hi Petra,

    ah Stadt der Dolche, das hab ich bei euch beiden in der letzten Zeit öfter mitbekommen, steht jetzt auch auf meiner Wunschliste 😉 Germania hab ich noch nicht gelesen, aber immerhin vor einigen Tagen bei unserem Buchhändler gesehen, ich muss Mal wieder bei dem reinsehen 😅

    Mein TTT: https://hoellenfuerstin.wixsite.com/blog/post/top-ten-thursday-68

    LG, Moni

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  3. Hi Petra,

    ah Stadt der Dolche, das hab ich schon öfter bei euch beiden gesehen, steht jetzt auch bei mir auf der Wunschliste 😁 ansonsten sagen mir viele deiner Bücher natürlich was, vom Genre sind wir da ja fast irgendwie gleich.. Freaks ist mir tatsächlich noch nicht untergekommen,schreib ich mir aber gleich Mal auf.

    Mein TTT: https://hoellenfuerstin.wixsite.com/blog/post/top-ten-thursday-68

    LG, Moni

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  4. Guten Morgen Petra,

    ich hab zwar noch keins der Bücher gelesen, aber erkenne heute doch einige wieder, die ich auch schon öfters beim TTT gesehen habe und die auch schon öfters empfohlen wurden :)

    Liebe Grüße,
    Steffi vom Lesezauber

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  5. Hallo Petra,
    ich pausiere heute, allerdings fällt mir der Grund warum ich das tue nicht mehr ein. Aber jetzt fehlt mir die Zeit etwas aus den Fingern zu saugen... aber kommentieren kann ich.
    Von deinen Büchern steht der Serkalow auf meiner Wunschliste und Lisa Maxwell auf meinem Sub. Die anderen Bücher kenne ich dem Namen nach, konnten aber mein Interesse nicht reizen. Das finstere Tal konnte schon mein Interesse als Film nicht wecken... ich habe ihn auch nicht zu Ende gesehen.
    Liebe Grüße
    Martin

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    1. Als Film stelle ich mir das langatmig vor aber die Atmosphäre im Buch hat mich gepackt

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  6. Huhu Petra :)

    Beim TTT finde ich auch immer mal wieder was, gelesen habe ich vieles davon bisher aber nicht. Dafür fehlte dann doch zumeist die Zeit. In meinem Bekanntenkreis bekomme ich auch eher weniger Empfehlungen, außer von denen, die auch Blogger sind.

    Einige Bücher erkenne ich vom sehen her wieder. Witzigerweise lese ich aktuell aufgrund der Empfehlung von Aleshanee "Die Stadt der Dolche". Weit bin ich noch nicht gekommen, aber bisher gefällt mir der Einstieg gut.

    Viele Grüße
    Andrea
    Meine Bücher, die ich aufgrund von Empfehlungen gelesen habe

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  7. Oh, wie schön! Du hast "Totenhauch" erwähnt. Ich liebe die Reihe ja sehr, aber leider sind bisher nur die ersten vier Teile bei uns auf Deutsch veröffentlicht worden. :-(
    LG, Silke

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  8. Hallo Petra,

    ich bin auch eher die, die im Bekanntenkreis mit Buchempfehlungen und manchmal auch mit den passenden Büchern um sich wirft und eher selten welche bekommt - dafür sind der TTT und Instagram da. Meine Merkliste wächst entsprechend trotzdem stetig an.

    Ich kenne keins deiner Bücher, bin mir aber ziemlich sicher, dass mindestens die Hälfte deiner Fantasy-Tipps problemlos in mein Beuteschema passen würde. Daher stellt sich nun für mich die Frage - schnell wieder gehen oder genauer stöbern und das Risiko eingehen, dass die Liste weiter wächst? ;)

    Unser Beitrag

    Viele Grüße
    Anja

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  9. Hallo Petra,
    durch Empfehlungen habe ich auch schon einige Bücher gelesen, die nicht zu meinen Lieblings-Genres gehören und sogar das eine oder andere Highlight dabei gehabt.
    Totenhauch und Freaks habe ich irgendwo mal entdeckt und auf meine Wunschliste gesetzt. Ich weiß aber nicht mehr, ob ich selbst auf die Bücher kam oder ob sie mir empfohlen wurden. Gelesen habe ich beide allerdings noch nicht.
    Das Antiquariat der Träume hört sich nach einer schönen Geschichte an. Den Titel schreibe ich mir mal auf.
    Liebe Grüße
    Tinette

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  10. Hallo Petra,
    "Die Stadt der Dolche" und "Der letzte Magier von Manhattan" sagt mir aus deiner Liste was und das letztere habe ich sogar selber hier im Regal ungelesen stehen. Habe mit der Zeit vor meinen ganzen Sub abzuarbeiten, damit der mal weniger wird. Bin gespannt, ob ich es schaffen werde.

    Liebste Grüße
    Betti
    Meine Liste

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  11. Das ist ein nicht umsetzbare Vorhaben

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  12. Huhu Petra,
    ich hatte diesmal tatsächlich überwiegend Freundesempfehlungen dabei, wobei ich aber auch dazu sagen muss, dass eine gute Freundin von mir auch selbst Bloggerin ist. Da beziehe ich auch meine meisten Empfehlungen her ^^

    Von deiner Liste sagt mir auch leider nicht so viel etwas. Der letzte Magier von Manhattan von Lisa Maxwell steht aber noch auf meiner WuLi. Ich warte darauf, dass ich das Buch mal in der Bibliothek in die Finger bekomme.

    Liebe Grüße
    Sarah

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