Flops
oder wirkliche Frustbücher hatte ich keine zehn im Jahr 2021. Ich hatte wohl
das Jahr einfach ein gutes Händchen und habe viele neue tolle Autorinnen und Autoren
aus dem Bereich Selfpublisher kennengelernt, denen ich sicher treu bleibe.
Ich
gehe jetzt mal meine Rezensionen durch und bin selber gespannt, auf wie viele
ich komme. Wobei die Meinung IMMER subjektiv ist und manchmal gehört man einfach nicht zur Zielgruppe des Buches. Schlecht sind sie ja deswegen nicht, sie haben nur einfach meinen Geschmack nicht getroffen.
Anouk 2
- Sterben bringt Glück von Isa Theobald
Band
eins habe ich verschlungen und mit fünf Sternen bewertet, Band zwei habe ich
dann allerdings fast in die Ecke gepfeffert. Nichts gegen Sex und Liebesszenen
im Buch aber wenn diese dann so viel Raum einnehmen, dass sie die eigentliche
Geschichte überlagern, nervt es nur noch. Vielleicht bin ich zu prüde aber das
Buch war für mich schon ein halber Porno und das brauche ich wirklich nicht.
Lieber etwas der Fantasie des Lesers überlassen als so detaillierte, exzessive
und lange Abschnitte, in denen es wirklich nur und ausschließlich um Sex geht
und die mit der Geschichte nicht mehr wirklich etwas zu tun haben. Ist aber subjektiv,
andere werden es sicher mögen.
Rezension
dazu habe ich keine verfasst.
Der Puppenkiller - ein Geocoaching Thriller von Jörg Benne
ich
liebe die Fantasy Bücher von Jörg Benne und seine Welt Nurai. Um die Wartezeit
zu überbrücken bis es Nachschub gibt, habe ich dann diesen Thriller gelesen
und ich habe feststellen müssen, dass ich nicht die Zielgruppe bin. Ich kann
mit Geo-Coaching nichts anfangen und nach dem Ende des Buches bleibt für mich
das Fazit: Auch in Zukunft werde ich sicher nie in Versuchung kommen.
Abgesehen
vom Thema hat mir bei diesem Buch die Tiefe der Charaktere gefehlt, wie man sie
in den Fantasy Büchern findet. Ich mochte kein Person wirklich und zum Ende hin
war klar, in welche Richtung die Lösung geht. Für Thriller Fans und Menschen,
die Geo-Coaching mögen, ist dies sicher ein toller Thriller, meine Meinung ist
subjektiv und ich bin einfach von den anderen Romanen Jörg Bennes zu sehr
verwöhnt. Für mich persönlich also eher eine Enttäuschung aber als Tipp für
Thriller Fans geeignet.
Dies ist
mein erstes SF Buch von David Weber. Ich weiß, dass er ein angesehener und
beliebter Autor von SF Romanen ist und schon sehr viele Bücher veröffentlicht
hat. Trotzdem kann ich nur sagen: Diese Buch war eines der langweiligsten und
vorhersehbarsten Bücher, die ich in letzter Zeit gelesen habe. Was ich als
Leser überhaupt nicht leiden mag: Wenn man seinen Protagonisten nicht genug
Aufmerksamkeit schenkt. Ist es ein Übersetzungsfehler oder hat Anders
tatsächlich einmal rotblonde und einmal weißblonde Haare? Solche Kleinigkeiten
wandern durch das ganze Buch und sind für einen aufmerksamen Leser sehr
ärgerlich.
Ich weiß nicht, was ich von dem Buch erwartet habe, aber sicher nicht das: Eine
Teenagerromanze à la Belle und Edward im Weltall. Erwartet hätte ich vielleicht
galaktische Abenteuer auf fremden Planeten. fremde Spezies, die nicht an
niedliche Hauskatzen erinnern, Konflikte und Kämpfe.
Bekommen hat der Leser eine Story über eine pubertierende Jugendliche, die sich
in der Phase der Rebellion gegen ihre Eltern befindet und trotz Missachtung
jeglicher Befehle natürlich die Welt rettet. Dazu kommt das obligatorische
Liebesdreieck. Sie verliert ihr Herz an einen Fremden, statt die Zuneigung
desjenigen zu erkennen, der schon lange an ihrer Seite ist. Das mag junge Leser
sicher begeistern, ich war schlichtweg von dem hin und her nur gelangweilt.
Dazu kommt, dass die Geschichte nicht wirklich spannend ist. Dem Leser werden
zuerst die Gedanken Stephanies mitgeteilt, dann lesen wir diese gleiche
Gedanken nochmals aus der Sicht Löwenherz. Da kann keine wirkliche Spannung
aufkommen. Die Handlung ist vorhersehbar, die Personen stereotyp, es fehlt jede
überraschende Wendung.
Das
Cover sieht toll aus, der Klappentext klang vielversprechend...das war es aber
auch.
Meine
Meinung ist rein subjektiv und jedes Buch findet seinen Leser, daher lasst auch
nicht abschrecken und bildet euch selbst eine Meinung. Hier ein Auszug aus meiner Rezension:
Sprachlich
konnte mich die Geschichte absolut nicht überzeugen. Sie spielt im
heutigen London und Despina und ihre Mitstreiter sprechen wie Du und ich. Im
Laufe der Geschichte unterhält sich die junge Frau, die mit den Toten reden
kann, unter anderem mit einem verstorbenen Jugendlichen aus der Londoner
Unterschicht, mit dem Schriftsteller Umberto Ecco und John Dee, einem
britischen Mathematiker und Astrologen. Leider »reden« alle diese Personen in
der gleichen Sprache ohne jeglichen Eigenheit. Hier hätte ich erwartet, dass
ein Dialog mit einem Italiener doch immerhin einige italienische Floskeln
enthält, ein Dialog mit einem Mann des 17. Jahrhunderts etwas antiquiert wirkt
und das sich ein Jugendlicher eher salopp und umgangssprachlich ausdrückt.
Leider reden alle »gleich«. Vor allem der Abschnitt des Jungen wirkt so völlig
fremd und fern und seine Lebensgeschichte hat mich, trotz seines grausamen
Schicksals, nicht berührt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Jugendlicher
sich so gewählt ausdrückt und Fremdwörter benutzt, die noch nicht einmal ich
kenne. Hier hat der Autor eine großartige Chance vertan, die Erzählung lebendig
wirken zu lassen.
Mein zweiter
Kritikpunkt ist rein persönlicher Natur. Ich fand die Geschichte zu abstrus.
Ich bin Fantasyfan und lese viel unglaubliches und phantastisches "aus und
von" außergewöhnlichen Welten. Trotzdem kann ich mir nicht vorstellen,
dass sich jemand selber an ein Kreuz nagelt, auch nicht aus Liebe zu einem
anderen Menschen.
nachdem hier der Protagonistin auf fast jeder Seite
ein Schauer über den Rücken läuft. sie die Nackenhaare aufstellen oder die die
Härchen auf dem Arm hatte ich dann die Nase voll:
....Aber die
Umsetzung »jagt mir Schauer über den Rücken«. Dieser Satz kommt in dem Buch
gefühlt auf jeder zweiten Seite vor. Bei dem zwanzigsten Mal habe ich aufgehört
zu zählen. Und wenn Amelia kein Schauer über den Rücken läuft, dann stellen
sich ihre Nackenhärchen auf, sobald Devlin in ihre Nähe kommt oder alternativ
die Härchen auf ihren Armen. Das ist des Guten zu viel und begräbt den
spannenden Storybogen total. Ich habe mir bei Amazon die Rezensionen angesehen
und natürlich auch die 1 Sterne Bewertung gelesen und die trifft den Nagel
schon auf den Kopf. Amelia negiert sich immer wieder selbst. Sie empfindet sich
nicht als schön aber sie weiß, dass andere Menschen sie als schön ansehen. Und
natürlich erscheint Devlin immer dann bei ihr, wenn sie gerade im Jogginganzug
zu Hause sitzt oder aus einer verstaubten Grabecke herauskriecht und völlig
derangiert ist. Hallo! Das ist völlig normal. Abends entspannt man sich und bei
der Ausübung des Berufs läuft man nun mal nicht in Minirock und High Heels
herum außer man ist Modell. Dieses permanente Understatement hat mich total
genervt. Und dass sie wegen dieses dunklen, düsteren, von Geheimnissen umwehten
Detektivs alle Regeln bricht muss wirklich auch nicht in jedem Kapitel neu
erwähnt werden.
Warum müssen
junge, intelligente Frauen, sobald sie einen gefährlichen oder geheimnisvollen
Mann kennenlernen, ihr Gehirn schon auf Seite eins abgeben? Amelia beschreibt
sich selbst als diszipliniert und reserviert, der Leserin vermittelt sie
allerdings ein völlig anderes Bild.
Außerdem
habe ich auch einige Dinge nicht verstanden. Wenn sie adoptiert ist (das ist
kein spoilern, das erfährt man gleich zu Beginn) warum kann ihr Vater ebenso
die Geister der Verstorbenen sehen?
Meines
Erachtens konnte sich die Autorin nicht so richtig entscheiden, ob sie einen
Romantik-Thriller, einen Krimi oder einen Horror Roman schreiben wollte. Und
fehlt jeglicher Funken Humor, Amelia ist eine junge Frau, die mein Mitleid
bekommt aber nicht meine Sympathie. Eigentlich braucht sie einen richtigen
Tritt in den Hintern, der sie mach wachrüttelt.
200 Seiten weniger und es wäre sicherlich eine gute
Geschichte geworden.
Wenn man das
Buch das erste Mal in der Hand hält, fühlt man sich fast erschlagen. 1167
Seiten, umfasst von einem schönen, in creme und rot gehaltenem Cover, das durch
seine dezente Gestaltung besticht.
Leider hält
der erste Eindruck nicht, was er verspricht. Statt das sich der Autor auf
einige Hauptcharaktere beschränkt, kommen 28 Personen zu Wort, denen jeweils
eigene Kapitel gewidmet sind. Manche dieser Personen schildern die gleichen
Ereignisse aus einer anderen Perspektive und diese Redundanz ermüdet den Leser
mit der Zeit. Und viele der Nebenschauplätze tragen nichts zur Bereicherung der
Geschichte bei, sie lenken lediglich von der Grundgeschichte um den roten
Ritter und seinen Gefolgsleuten ab.
Dazu gehören
für mich die Kapitel um die goldene Bärin, um Edward, die Königin oder auch
Megan und Meg. Ich habe ab Seite 500 angefangen Seiten zu überblättern und mich
nur noch auf die Geschichte der Söldner zu konzentrieren. Es ist auch schwierig
einem Handlungsfaden zu folgen, wenn einer Person auf den ersten Seiten die
Bühne betritt und dann erst wieder in der Mitte des Buches auftaucht. In dieser
Zeit wurde der Leser mit einer Fülle an Menschen konfrontiert, so dass man sich
teilweise fragt: Wer was das nochmal? Ich habe mir tatsächlich eine Liste der
Personen gemacht und diese mit Stichpunkten versehen, zu welchem Szenario diese
Person gehörte. Es wäre eine große Hilfe gewesen, hätte der Autor dem Buch ein
Personenregister beigefügt. Aber immerhin hat es für Karten gereicht.
nach den vorherigen Zyklen waren meine Erwartungen
wohl einfach zu hoch. Sicherlich ist das hier ein spannender Fantasyroman
der in einem fiktiven Norden spielt aber
mir waren die Figuren zu eindimensional und zu vorhersehbar und es werden so
ziemlich alle Klischees der Nordmänner und Nordfrauen bedient, die man so kennt.
Ehrlicherweise
muss ich zugeben, dass mich keine der drei Figuren wirklich berührt hat und ich
kann nicht einmal sagen, woran das liegt. Wie schon in den vorherigen
Geschichten von John Gwynne wechseln die Kapitel immer wieder zwischen den
Charakteren hin und her. Was mir bei den »Getreuen und Gefallenen« aber noch
sehr gut gefallen hat, behindert hier oftmals den Lesefluss und man kommt nie
so richtig in die Handlung hinein. Zum Ende hin erhöht sich das Tempo dieses
Wechsels, was mehr Verwirrung als Klarheit schafft. Der Autor verlässt sich zu
sehr darauf, dass der Leser sich in der Welt der Wikinger auskennt und die
verwendeten Begriffe somit bekannt sind. Es gibt kein Glossar, in dem man
nachschlagen kann, was die Wörter bedeuten, auch wenn schnell klar wird, dass
ein Thrall ein Sklave ist.
Eine
spannenden Geschichte, die mich aber nicht so begeistern konnte wie »Blut
und Knochen« oder »die
Getreuen und die Gefallenen«. Hier gibt es keine Person, die mein Herz
berührt hat und bei der ich mit gefiebert habe. Sie bleiben für mich so kühl
wie der Norden. Ich bin mir aber sicher, dass dieses Buch für Viking Fans ein
absolutes Highlight wird und alle Erwartungen erfüllt.
Guten Morgen Petra,
AntwortenLöschenja heute ist es gut, wenn man die Liste nicht vollbekommt, aber eins wär mir doch ein bisschen zu wenig gewesen, weshalb ich die Liste ja doch aufgefüllt habe.
Von deinen Büchern kenn ich auch keins, was ja heute ganz gut ist ;)
Liebe Grüße,
Steffi vom Lesezauber
Leider kann ich vom PC aus meinen eigenen Blog nicht mehr kommentieren. Daher erst heute über Handy.
LöschenGuten Morgen Petra :)
AntwortenLöschenIch bin auch froh, dass ich nicht so wahnsinnig viele Bücher als wirkliche Flops bezeichnen musste. Dieses Thema ist aber wohl das einzige, wo man sich freut, wenn man die Liste nicht voll bekommen hat^^
Von den Büchern kenne ich bisher keins, nicht mal vom sehen her. Und nach deinen Meinungen reizt mich auch keins davon, was jetzt sicher auch keine Überraschung ist.
Lieben Gruß
Andrea
Meine Flop Ten
Es waren hier nicht unbedingt Flops. Einfach nicht meine Wellenlänge
LöschenSchönen guten Morgen!
AntwortenLöschenDas ist doch super, dass du letztes Jahr so gut wie keine Enttäuschungen hattest! Und ja, Meinungen zu Bücher sind immer subjektiv ;) Diese Frage taucht ja immer wieder auf, die ich gar nicht nachvollziehen kann. Wenn ich was lese ist es doch immer meine eigene ganz persönliche Meinung dazu ^^
Ich kenne keins der Bücher, aber Despina Jones hatte ich mal im Auge. Dass in der Geschichte alle "gleich reden" würde mich auch stören. Sowas entdecke ich selten, aber ich mag das auch gar nicht. Das nimmt die Persönlichkeit bzw. fehlt dem Charakter dann so eine gewisse Eigenständigkeit. Wäre für mich auch auf jeden Fall ein "Minuspunkt"
Dann hoffen wir, dass wir in diesem Jahr auch wieder viele viele Bücher lesen die uns begeistern :D
Liebste Grüße, Aleshanee
Momentan lese ich ein Buch mit Zeitreisen, da spricht der aus dem 15. Jahrhundert auch dementsprechend und das ist toll. So muss das sein
LöschenGuten Morgen,
AntwortenLöschenich habe auch keine wirklichen Flops aufgelistet, weil ich einfach keine hatte. Flops sind bei mir auch nur Bücher, die ich abbreche, ich quäle mich nicht mehr durch ein Buch, dass mir so gar nicht gefällt und nichts hat, was mich weiterlesen lässt.
Mal wieder kenne ich keines Deiner aufgelisteten Bücher und ich schau sie mir demnach auch nicht näher an. :-)
Liebe Grüße und eine schöne Restwoche
Kerstin
Besser so 🤗🤗🤗
LöschenHallo Petra,
AntwortenLöschensuper, dass die Liste nicht voll geworden ist. Besser so, als zu viel Auswahl bei diesem Thema ;)
Ich kenne keins deiner Bücher und spontan spricht mich auch keins direkt an - ist ja vielleicht gar nicht schlecht ;)
Wobei ich das Cover von Flammenzeit schon ganz cool finde. Belle und Edward im Weltall klingt irgendwie auch ganz witzig (wobei ich kein Twillight-Fan bin, kenne weder Bücher noch Filme komplett).
Unsere Flops
Viele Grüße
Anja
Wenn man die Biss Bücher mag wäre das wirklich was
LöschenHallo Petra,
AntwortenLöschenich lese viel und finde es nicht schlimm, wenn ich auch einmal ein Buch in die Finger bekomme, dass mir nicht gefällt. Wenn es wirklich schlecht ist macht das rezensieren viel mehr Spaß, als wenn es sich um ein mittelmäßiges Buch handelt.
Die meisten der von dir genannten Bücher kenne ich nicht, aber sie klingen interessant genug dass ich vielleicht doch einen intensiveren Blick hineinwerfe. Man weiß ja nie.
Abgesehen davon hast du eines meiner Highlights aus dem Jahr 2020 als Flop zu verzeichnen: Mir hat Despina Jones gut sehr gut gefallen, ich fand es sehr amüsant und hoffe, dass das nicht ein Einzelband bleiben wird.
Du siehst, die Meinungen gehen auseinander.
Liebe Grüße
Martin
Mein TTT: https://wp.me/p9WDjt-h5B
Ich hab ja in meiner Rezension geschrieben was mich stört. Und das man sich selber kreuzigt fand ich unglaubwürdig
LöschenHallo Petra,
AntwortenLöschenist doch gut, wenn du nicht auf 10 Bücher kommst - das spricht wirklich für dein gutes Buch-Händchen. Von Amanda Stevens habe ich auch mal was gelesen, was mcih ncicht so überzeugt hat, die anderen Bücher kenne ich alle nicht (aber ich lese auch so gut wie nie in diesem Gerne ...)
LG Sabine
Da gibt es mittlerweile eine ganze Serie zu, kommt also an
LöschenLiebe Petra,
AntwortenLöschenFlops sind immer ein leidiges Thema und auch ich hatte Glück, dass ich keine 10 Vollenttäuschungen zusammen bekommen habe. Nur bei einem Titel kann ich wirklich von einem echten Flop sprechen.
Ich kenne keinen deiner aufgeführten Titel - zum Glück kann ich ja heute sagen, denn ich habe scheinbar nichts verpasst.
Deine Meinung zu Todeshauch habe ich mir eben durchgelesen, so wie du Amelia beschreibst, kann ich dich voll und ganz verstehen. Auf so eine Figur hätte ich auch keine Lust.
Und bei der rote Krieger scheint es wie in einigen anderen historischen Romanen zu sein - Unmengen von Charakteren, dass einem langsam aber sicher der Kopf raucht und man die Personen nicht mehr auseinanderhalten kann und mag. Nee, da frage ich mich doch, wozu gibt es Lektoren?
Liebe Grüße
Barbara
https://sommerlese.blogspot.com/2022/01/top-ten-thursday-115.html
Ich stehe einfach nicht auf Romancy stelle ich immer wieder fest🤗
LöschenLiebe Petra,
AntwortenLöschenschön, dass du so ein glückliches Händchen bei der Auswahl deiner Bücher hattest und viele neue Autor:innen entdecken konntest!
Du hast absolut recht damit, dass die Meinung sehr häufig subjektiv sind. Das habe ich bei meiner Auswahl gemerkt, denn ich hatte wirklich einige Autor:innen dabei, von denen ich weiß, dass sie bei anderen Leser:innen zu deren Lieblingsautor:innen zählen. Bei mir liegt das dann nicht selten daran, dass ich einfach zu hohe Erwartungen hatte.
Von deinen vorgestellten Büchern kenne ich auf den ersten Blick zumindest aber keins.
Liebe Grüße
Vanessa
Eines meiner Bücher ist für Martin ja ein Highlight. So unterschiedlich kann es sein
LöschenHallo Petra!
AntwortenLöschenOha! So verschieden sind die Geschmäcker. Ich liebe die Reihe um die Graveyard Queen Amelia und habe alle bisher auf deutsch erschienen Bände gelesen. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich eh ein Faible für Friedhöfe habe und den Job einer Friedhofsrestauratorin total spannend finde. Und wenn die dann auch noch Geister sieht...Der zweite Teil "Totenlichter" hat mir sogar noch besser gefallen, denn da kommt einiges aus Amelias Vergangenheit ans Licht. Aber den wirst du ja wohl nicht mehr lesen *lach*
LG, Silke
Ich finde ihren Beruf total spannend und mag Friedhöfe, wir waren in Kuba auf diesem uralten, riesigen Friedhof und eines der Bilder die ich dort gemacht habe, ziert meine Blog Lesezeichen. Aber die sprachliche Umsetzung fand ich furchtbar. Da müsste es doch mehr Ausdrucksmöglichkeiten geben. Ich habe es beendet weil ich wissen wollte wie es ausgeht, also kein echter Flop nur sprachlich unbefriedigend
LöschenPuppenkiller, Despina Jones und Totenhauch sind Bücher, die auch auf meiner Liste sitzen. Haben sie sich doch echt gut angehört. Da muss ich mal meine Wunschliste überarbeiten. Dann lieber anderen Büchern eine Chance geben.
AntwortenLöschenEin schönes Wochenende.
Liebe Grüsse Rina
Puppenkiller war nicht schlecht aber wenn man mit geo caching nichts am Hut hat passt es nicht. Der Plot ist schon spannend. Totenhauch würde ich als Romancy bezeichnen. Wer es mag. Uch hatte mehr echte Spannung und Krimielemente erwartet
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