Auch das ist heute wieder eines der leichteren Themen Ich werde mich auf Kleinverlage konzentrieren, da habe ich genug Auswahl. Leider existieren zwei Verlage, von denen ich 10 Bücher gelesen habe, nicht mehr. Der Art Skript Phantastik Verlag und der Verlag Feder&Schwert. Dafür sind drei neue Verlage hinzu gekommen.
Die Weltenwandlerin (Tybay Saga Band 1) von Tanja Kummer
Grace ist ein hübsches, aufgewecktes und
neugieriges Kind. Allerdings ist sie oft alleine, da ihre Eltern sehr
abgeschieden leben und sie keine Geschwister hat. Jede Abwechslung in ihrem
Leben ist dem kleinen Mädchen willkommen, Angst kennt es noch keine. So geht
sie auch unerschrocken auf den Mann zu, der sich zwischen ein paar Büschen auf
ihrem Grundstück versteckt. Begleitet wird dieser Mann von einem komischen
Wesen, welches Grace erst für ein Tier hält. Doch welches Tier kann sprechen?
Das idyllische Szenario ändert sich
schlagartig als aus dem Stall des Anwesens plötzlich schwarz gekleidete Männer
in seltsamer Gewandung hervorstürzen und Jagd auf den Mann veranstalten, den
Grace gerade erst kennen gelernt hat. König Balinor, denn um niemand anders
handelt es sich, drückt dem Mädchen ein goldenes Amulett in die Hand mit der
Bitte, dies eines Tages seinem Sohn Necom zu übergeben. Er weiß, dass er die
Verfolgungsjagd nicht überleben wird und hofft, dass niemand dieses Kleinod
bei Grace vermuten wird.
Das merkwürdige Wesen, dass sich Eweligo nennt, wird ein Freund von Grace und führt sie durch ein magische Tor in eine andere Welt, in das Königrech Tybay. Von nun an lebt Grace in zwei Welten, allerdings erzählt sie niemandem von dieser fremden Welt und ihren Bewohnern, mit denen sie rasch Freundschaft schließt. Sie erhält einen Weltenring, der die Tore zwischen Welten öffnen kann, so dass es ihr von nun an möglich ist nach Tybay zu reisen, wann immer sie möchte.
Das merkwürdige Wesen, dass sich Eweligo nennt, wird ein Freund von Grace und führt sie durch ein magische Tor in eine andere Welt, in das Königrech Tybay. Von nun an lebt Grace in zwei Welten, allerdings erzählt sie niemandem von dieser fremden Welt und ihren Bewohnern, mit denen sie rasch Freundschaft schließt. Sie erhält einen Weltenring, der die Tore zwischen Welten öffnen kann, so dass es ihr von nun an möglich ist nach Tybay zu reisen, wann immer sie möchte.
Nils ist das, was man heutzutage ein Mobbingopfer
nennt. Er wird von seinen Mitschülern Sven und Toni immer wieder schikaniert.
Grund dafür ist die Fettleibigkeit des Jungen, der ihn zum Gespött der
Gleichaltrigen macht. Obwohl er ein eigenes Zimmer und viele Spielzeuge hat,
ist Nils nicht glücklich, da er keine Freunde hat und sich oft einsam fühlt.
Daher verliert er sich oft in Tagträumereien, so auch während des Trainings
beim Aquasport für Übergewichtige. Während Nils an diesem Kurs teilnimmt,
hecken seine beiden Widersacher eine neue Gemeinheit aus, um den dicken Jungen
zu erschrecken. Doch wie es so schön im Volksmund heißt: Wer anderen eine Grube
gräbt, fällt selbst hinein.
Ascheland von Oliver Kyr
Zacharias
Brandt, ein ehemaliger Zoowärter, durchstreift mit seiner dreibeinigen Hyäne
Ella das zerstörte Land. Niemand weiß genau, was den Zusammenbruch verursacht
hat und warum die Tiere und die Natur davon nicht betroffen wurden. Asche
überlagert das Grauen wie Zuckerwatte und vermittelt eine gewisse poetische
Schönheit im Angesicht der Zerstörung. Er, der mit seiner Frau Luise niemals
Kinder wollte, er, der seinen ungeborenen Kindern diese Welt ersparen wollte, ist
nun die Hoffnung der Menschheit. Zach ist der Ansicht, dass die Welt keine
Menschen braucht, dass die Natur und die Tiere ohne Menschen zurechtkommt,
vielleicht sogar besser. Doch das Leben besteht aus Tauschhandel, er braucht
Nahrung, Kleidung und Unterkunft und kann nur seinen Samen als Tauschgut anbieten.
Er ist der Kindermacher, der letzte zeugungsfähige Mann. Dies ist zynisch und
bitter. Verdient die Menschheit denn eine zweite Chance, sollen tatsächlich
wieder Kinder gezeugt und geboren werden, damit auch sie den Fehler der
vorherigen Generationen wiederholen? Werden die Menschen nicht wieder die
gleichen Wege beschreiten und den ersten Schritt auf dem langen Weg zum
nächsten Untergang gehen? Dieses immerwährende Dilemma begleitet Zacharias auf seiner
einsamen Reise.
Serena Meridan ist 18 Jahre
alt, als sie die „Akademie der Bruderschaft der Wissenden“ verlässt. Sie hat
ihre Magierausbildung abgeschlossen und ist bereit für das Leben. Sie hat ein
offenes und fröhliches Naturell und geht sehr positiv auf Neues zu. Sie verlässt
die Stadt Kantstein, in der sie seit ihrem achten Lebensjahr die Ausbildung zur
Magierin absolviert hat und ihr erstes Ziel ist die Stadt Kendar. Bald muss die
junge Frau allerdings erfahren, dass die Welt nicht immer gut zu den Menschen
ist und für Serena beginnt ein langer Weg, bis sie zu sich selbst findet und ihren Weg gehen kann.
Kommentar:
Das Buch ist schwierig zu
beschreiben. Ich gebe zu, ich wollte es nach den ersten 60-70 Seiten weglegen.
Due lange Reise, die Selbstreflektionen, die Selbstgespräche und Zitate fand
ich etwas ermüdend. Als Serena den Kaufmann Laridas Kroning kennenlernt, ändert
sich die Geschichte aber sehr zum Positiven. Er nimmt die Maga in seine Dienste
und nachdem sie ihm das Leben retten konnte, bekommt sie in seinem Haus in
Kendar freie Kost und Logis. Dort freundet sie sich mit der Dienerin Nara an. Diese
Frau wird eine Art Mutterersatz für Serena, die im Alter von 8 Jahren von ihrer
Familie getrennt wurde. Magier durchstreifen das Land, immer auf der Such nach
magisch begabten Kindern, die sie zur Ausbildung an die Akademie mitnehmen.
Normalerweise wird die Gabe zur Magie vererbt, aber es gibt auch Naturtalente, wie
Serena eines ist. Da die Gabe zur Magie oft nicht erkannt wird, werden die
Kinder meist verstoßen oder sogar getötet. Serena hat Glück gehabt, dass ihr
Talent so früh entdeckt wurde und sie eine Art Stipendium an der Akademie bekommen
konnte.
Die Stadt Aekir ist gefallen. Das Juwel, das
prächtige Tor zum Westen, die Stadt Gottes, wurde von den Merduk nach langer Belagerung erobert.. Bei ihrer
Flucht zündeten die Soldaten die Stadt an, nichts sollte in die Hände des
Feindes gelangen. Nun bleibt nur noch die Feste von Ormann, um den
heranstürmenden Horden Einhalt zu gebieten und den Westen zu schützen. Man
sollte annehmen, dass die fünf Königreiche nun alles in ihrer Macht stehende
unternehmen, um das Königreich Torunna vor den heranrückenden Horden zu
schützen. Doch die anderen Königreiche sind uneins, interne Streitigkeiten und
Machtkämpfe, Intrigen und Politik lassen sie die Gefahr vergessen.
König Abeleyn muss sich gegen die Kirche
wehren, die immer mehr an Macht gewinnt und in seinem Königreich Edikte
erlässt, die er als König nicht hinnehmen kann. Hunderte Menschen werden
gefangen genommen, gefoltert und auf dem Scheiterhaufen verbrannt, nur weil in
den Augen der Kirche nicht würdig sind. Hexen, Zauberer, Kräuterfrauen,
Menschen aus anderen Ländern, gnadenlos werden sie zusammengetrieben und
getötet.
Abeleyn rüstet daher heimlich zwei Schiffe aus, die von
Richard Hawkwood geführt werden. Sie sollen die Dwaeomer, wie die
Zauberer genannt werden, an Bord nehmen und nach Westen reisen. Dort soll es
ein bisher unentdecktes Land geben, dass die Menschen kolonisieren können. An
Bord des Schiffes ist auch Fürst Murad, ein Vetter des Königs, der die Kolonie
als Gouverneur in seinem Namen regieren soll.
Man fragt sich, was schwieriger ist. Der Kirche
und deren Ränkespielen zu trotzen oder die gefahrvolle Reise, mehrere Montae
durch unbekannte Gewässer.
Ende der 60er Jahre. Die Witwe Irene
Beaudoire verbringt ihren Lebensabend damit, heimatlosen und verwahrlosten
Tieren eine Heimat zu geben. Ihr Mann Frederic ist im ersten Weltkrieg
gefallen, ihre Tochter ist fortgezogen, so bleiben ihr nur ihre Katze Bavette
und ihre Erinnerungen.
Als ihr Mann nicht aus dem Krieg zurück
kam wollte Irenes Vater sie zwingen, erneut zu heiraten. Doch Irene weigerte
sich, studierte Lehramt und unterrichtete bis zu ihrer Rente Geschichte am
örtlichen Lyzeum.
Irene ist eine rationale Frau, die mit
beiden Beinen fest im Leben steht. Nur wenn der Vollmond am Himmel strahlt und
es leicht regnet, geht sie hinaus um die Mondscheinbrücke zu betrachten. Es
geht die Legende, wenn das Licht des Mondes sich in den Regentropfen spiegelt
bildet sich ein Mondbogen und es kommen Tiere aus einer anderen Welt zu
uns. Irene weiß natürlich das dies nur
eine Legende ist, bis eines Tages ein Rabe neben ihr Platz nimmt, der ein
Medaillon um den Hals trägt. Irene öffnet neugierig das Schmuckstück und damit
ändert sich ihr Leben.
Hier handelt es sich nicht um einen Verlag im
eigentlichen Sinne, er wurde wohl damals gegründet, um die Alvion Saga zu
veröffentlichen. Mittlerweile ist aber mehr daraus geworden. Ich möchte ihn
erwähnen, weil die Bücher von Daniel Thiering einfach noch so unbekannt sind
und mehr Aufmerksamkeit verdient hätten. Die Cover sind ein echter Hingucker
und abgesehen von den Covern von Timo Kümmel gefallen sie mir wirklich mit am
besten. Es sind bisher sechs Bände der Alvion Saga erschienen, aufgeteilt in
zwei Trilogien. Und überraschenderweise erscheint wohl demnächst einen Band
sieben. Auf meine Nachfrage hin hieß es, es gäbe doch noch einigen zu erzählen.
Ich freue mich drauf.
„Was ist Krasmirs Versprechen?“
Zusammen mit einigen
Verbündeten stürzt Feldmarshall Tamas die Monarchie in Adro. Sowohl der König
als auch alle dekadenten Adeligen und ihre Familien werden durch den Putsch
getötet oder später hingerichtet. Die Mitglieder der Kabale, die den König
schützen sollte und die aus Magiern bestand, wurden ebenfalls eliminiert. Und
jeder der getöteten sagte diesen Satz: „Du kannst Krasimirs Versprechen nicht
brechen.“ Statt um Gnade für sich und ihre Familien zu flehen nur dieser eine
Satz bei jedem Sterbenden.
Tamas beauftragt den ehemaligen
Polizeiermittler Adamat, herauszufinden, was dieser Satz bedeutet. Doch der Ermittler
bleibt erfolglos. Erst nach und nach erfahren der Feldmarshall und der Lesende
die Bedeutung des Satzes. Und diese reicht weit zurück in die Vergangenheit von
Adro.
In einer Welt, in der kaum
noch jemand an einen Gott glaubt und die Entstehungsgeschichte des Landes nicht
kennt, ist Krasimir nur ein Name in einer Legende. Magier, Privilegierte und
Begabte leben in dieser industriellen Fantasy Welt. Verrat,
Verschwörungen, Erpressung, Entführungen, Mordanschläge, Intrigen, Neid, Hass
und Machtkämpfe aller Art, aber auch tiefe Freundschaften und Verbundenheit durchziehen
diesen Roman, der sehr gewaltig daherkommt.
Merysan ist ein Held des
Tempelsturms. Vor 37 Jahren waren er und sein Freund Crohn dabei, als der Tempel
von den Nordheimern angegriffen wurde, eine Schlacht, die in den Balladen als
siegreich und heldenhaft besungen wird.
Mittlerweile lebt Merysan mit seiner Frau Dahlya und seinen beiden Töchtern, Worina und Sana, abseits jeder Ortschaft und führt
ein friedliches Leben. Seine Töchter treten
in seine Fußstapfen. Wie er, können sie perfekt mit dem Bogen umgehen, Fährten
lesen und Wild jagen.
Ihr einsames und friedvolles
Leben ist vorbei, als der Tempel erfährt, dass Sana und Worina Weißaugen sind,
wie man die Sehenden im Volksmund nennt. Eines der Augen so einer Person ist
weiß und mit diesem Auge kann sie die Stränge der Natur sehen und beeinflussen.
Der Tempel hat einen
strikten Befehl erlassen, dass alle Sehenden unverzüglich dem Tempel übergeben
werden.
Worina wird entführt und Merysan, Sana und Crohn
machen sich auf den Weg, das Mädchen zu befreien. Bei dieser Reise müssen die
beiden Männern einigen unbequemen Wahrheiten ins Auge sehen, was vor 37 Jahren
wirklich geschah.
Die siebzehnjährige Funke hat sieben
Jahre intensivster Ausbildung auf der Insel Orin hinter sich und steht nun vor
ihrer Abschlussprüfung. Sollte sie diese bestehen, ist sie eine vollwertige
Scharim und kann in ihr Dorf und zu ihrer Familie zurückkehren um ihre verantwortungsvolle
Rolle in der Gemeinschaft einzunehmen.
Nach Abschluss der Prüfungen
erfährt sie jedoch einige Wahrheiten, die ihr ganzes Weltbild ins Wanken
bringen. Ihr wird eine Aufgabe zugeteilt, wie sie bisher kein Scharim
bewältigen musste. Doch ihr Meister ist sich sicher, dass Funke über die geeigneten
Fähigkeiten und die nötige Empathie verfügt, um die Aufgabe zu bewältigen.
Noran ist ein Auftragsmörder
aus der Löwenburger „Gilde der Nacht“. Durch sein merkwürdiges Äußeres gilt er
als Außenseiter, doch seine Talente sind unvergleichlich. Unterstützt wird er
von seinem Mentor Silvan, der mehr in dem Jungen sieht und ihn fördert.
Als Noran einen Fehler begeht,
muss er Löwenburg verlassen. Er bekommt einen noch nie da gewesenen Auftrag und
Silvan begleitet ihn.
Sowohl Funke als auch Noran
begeben sich Richtung Norden um ihre Aufgaben zu bewältigen.
Guten Morgen Petra :)
AntwortenLöschenAuf Kleinverlage habe ich mich auch konzentriert, aber Gemeinsamkeiten haben wir keine. Zeigt auch mal wieder, wie vielfältig die Kleinverlagswelt eigentlich ist :) viele genannte sind mir bekannt, ich sehe aber auch ein paar neue. Da muss ich mal ein bisschen genauer recherchieren gehen :) von den Büchern sind mir zumindest vom sehen her ein paar bekannt. Am ehesten macht mich gerade "Finsternis im Blut" neugierig.
Lieben Gruß
Andrea
Halle Andrea, zu diesem Buch habe ich auch gerade ein Verlagsinterview geführt. Band 2 habe ich auch schon durch. Viele Grüße Petra
LöschenGuten morgen,
AntwortenLöschenWow ich bin einfach heute immer wieder aufs neue erstaunt wie viele tolle Verlage es gibt und wie viele man nicht kennt. Das denke ich mir auf der Buchmesse auch immer.
Von deiner tollen Auswahl sind mir leider weder die Verlage noch die Bücher bekannt.
Aber vom Namen her hört sich "Der Leserattenverlag" interessant an.
Liebe Donnerstagsgrüße
Sheena
https://sheenascreativworld.blogspot.com/2025/06/aktion-top-ten-thursday-zeige-uns-10.html
Ja, die kleinen Verlage haben teilweise schöne Namen, wie Drachenmond, Roter Drache etc. Liebe Grüße Petra
LöschenSchönen guten Morgen!
AntwortenLöschenWow, da hast du ja wirklich viele interessante Verlage rausgesucht, die ich gar nicht so kenne!
Gelesen hab ich nur aus dem Cross Cult Verlag, den ich ja heute auch dabei habe - und durch dich kenne ich Torsten Low, wobei ich hier noch nichts selbst gelesen hab.
Die anderen kenne ich alle nicht.
Wobei ich auch wenig auf den Verlag schaue, ich sehe immer nur aus welchem sie sind, wenn ich die Rezension schreibe, weil ich dort ja den Verlag erwähne.
Auf Die Nacht des Mondbogens hattest du mich ja damals mit deiner Rezension sehr neugierig gemacht, das wartet noch auf der Wunschliste :D
Ich wünsch dir gute Besserung weiterhin und hoffe, deiner Hand geht es jetzt besser <3
Liebste Grüße, Aleshanee
Hallo Aleshanee, von Torsten empfehle ich die Hernstlande undd der Karrusselkönig. Wunderschöne Bücher. Liebe Grüße Petra
LöschenHallo liebe Petra
AntwortenLöschenBei dir kenne ich heute tatsächlich nur den Atlantisverlag.
Liebe Grüße von der Gisela
Hallo Gisela, dafür sind ja die Beiträge, damit man etwas Neues kennenlernt. Das Buch von Edition Outbird könnte Dir sicher gefallen. Liebe Grüße Petra
LöschenGuten Morgen Petra!
AntwortenLöschenOh, du hast wieder interessante Bücher ausgesucht. Wie schön ist denn bitte das Cover von Die Nacht des Mondbogens?!
Ich kenne bei dir nur zwei Verlage: Cross Cult und Torsten Low. Ich muss mir die anderen auf jeden Fall mal ansehen.
Meine Auswahl gibt es hier:
https://meine-fantastische-bibliothek.blogspot.com/2025/06/top-ten-thursday-am-12-juni-2025.html
Liebe Grüße, Andrea
Hallo Andrea, das Cover ist von Holger Much. nenebn Timo Kümmel einer der besten Illustratoren. Liebe Grüße Petra
LöschenHey Petra,
AntwortenLöschenwow, bei dir treffe ich auf einige Verlage, wahrscheinlich Kleinverlage, die mir noch nie untergekommen sind. Aber da kann man sich ja auch irren. Manchmal sind es einfach nur neugegründete Imprints von großen Verlagshäusern.
Von deinen Verlagen sind mir nur bekannt: Atlantis Verlag und Cross Cult. Doch die Werke, die du hier zeigst, habe ich alle noch nie gesehen. Wahnsinn, wie viele große und kleine Verlage es gibt.
10 Bücher aus 10 Verlagen | Top Ten Thursday №134
Cheerio
RoXXie
Hallo RoXXie, eigentlich habe ich Imprints vermieden, das kommt wieder nur den großen Verlagen zu Gute. Ich denke, die Kleinverlage, die Nischen füllen, haben es verdient, auch genannt zu werden. Meistens kaufe ich die Bücher auf der Messe, im Handel gibt es die ja kaum. Liebe Grüße Petra
LöschenHallo Petra,
AntwortenLöschenerstmal gute Besserung. Und tolle Verlage hast du gefunden, von denen ich fast keinen kenne :D Aber schön, dass sie gezeigt werden und ja, schade, dass es so viele auch nicht schaffen. Mit dem Art Script Phantastik habe ich auch zusammengearbeitet gehabt.
Ich habe auch eine Anfrage für die Mitrys-Trilogie bekommen. Erst wollte ich ja absagen, da ich ja so wenig zum Lesen komme, aber deine Rezension dazu hat mich schon nochmal neugierig gemacht. Ich überlege noch etwas.
Sonst kenn ich keins der Bücher näher, ein paar hab ich bei dir schon mal gesehen, vom Cover her, hat mich Alvion jetzt gleich mal angesprochen.
Liebe Grüße,
Steffi vom Lesezauber
Hallo Andrea, die Alvion habe ich alle gelesen. Zu Beginn mekrt man, dass der Autor noch nicht so versiert ist aber es wird von Band zu Band besser und die Geschichte ist fesselnd. Und die Cover echt toll. Liebe GRüße Petra
LöschenHey Petra,
AntwortenLöschenvielen Dank für deinen Besuch bei mir!
Tut mir Leid, dass ich jetzt erst zum Gegenbesuch komme. Die letzten Tage waren ziemlich voll.
Von deiner Liste kenne ich nur Riverfield. Aber ich glaube, ich habe davon noch nichts gelesen. Ich finde es immer schön, auch mal andere, neue Verlage zu entdecken.
Liebe Grüße
Charleen
Hallo Charleen, von Riverfield habe ich ja auch nur die Romane von Thomas Vaucher gelesen aber die sind toll. Seine Krimis sind etwas anders aber auch gut. Liebe Grüße Petra
Löschen