16 Januar 2025

Top Ten Thursday 16.01.2024 - Zeige uns 10 Autoren, die du im Jahr 2024 neu für dich entdeckt hast und von denen du gerne mehr lesen möchtest

Tatsächlich habe ich 2024 wenige neue Autorinnen oder Autoren für mich entdeckt, da ich viele meiner Reihen gelesen habe, oder Bücher von Schreibenden, die endlich 2024 ein neues Buch veröffentlicht haben. Ich greife gerne zu Bekanntem. Die meisten neuen Namen habe ich bei den Top Ten Thursday entdeckt, die Beiträge lassen oft meine Suchliste wachsen. Ich hätte durchaus auch ein paar Namen nennen können, von denen ich sicher nichts mehr lesen werde.

von ihm habe ich 2024 der Buchspazierer und der Geschichtenbäcker gelesen. Momentan lese ich die goldene Schreimaschine. Hier ein Auszug aus dem Buchspazierer:
Da, wo Carl langsam ist, gibt Sascha das Tempo vor, sie ist neugierig auf die Welt, er ist ihrer eher überdrüssig, er weiß, dass er ein Faktotum ist.
Hier einer der schönsten Dialoge in diesem Buch. Bildgewaltig und herzzerreißend:
Sascha zu Karl:
"Du siehst anders aus."
"Ich bin aber derselbe."
"Du hast andere Augen."
"Ich habe nur das eine Paar und das kann man nicht wechseln."
 "Hast du geweint?"
 "Nein."
 "Hast du vielleicht innen drin geweint? Also nicht mit Tränen in den Augen, sondern so mit dem Herzen?"
 "Mit Tränen im Herzen?"
 "Wenn das geht, dann ja."
 "Warum sollten dann meine Augen anders aussehen?"
 "Die schämen sich, weil sie ja eigentlich das Weinen übernehmen müssten."
 
ich mag langsame Krimis, diesen Tipp habe ich von den TTT und Band eins der Krimiserie hat mir gut gefallen, Band zwei liegt schon bereit. Hier ein Auszug aus Band eins:
Ruth Galloway ist Archäologin. Sie lebt alleine in einem kleinen Häuschen am Rande des Salzmoores. Sie liebt diese Einsamkeit und die Geräusche der Natur. Sie beschreibt sich selber als alleinstehende Frau mit Übergewicht ohne Anhang, mit Katzen. Ruth unterrichtet an der „University of North Norfolk und ist dort Dozentin für Archäologie, ihr Spezialgebiet ist die forensische Archäologie, kurz gesagt, Knochen.
Eines Tages  steht Detective Chief Inspector Harry Nelson vor ihrer Tür und bittet Ruth darum, das Alter einiger Knochen zu bestimmen, die im Moor gefunden wurden. Vor zehn Jahren wurde ein Kind entführt dessen Leiche man nie gefunden hat. Harry Nelson befürchtet, dass es sich bei der gefundenen Leiche um die des Mädchens handelt. Dies ist nicht der Fall aber ein paar Tage später verschwindet erneut ein Mädchen und es ist klar, dass es einen Zusammenhang zu der Entführung von vor zehn Jahren geben muss. Harry Nelson bitte Ruth um Hilfe und weist sie in die Details der damaligen Entführung ein. Er nimmt sich es sehr zu Herzen, dass er den Fall nie klären konnte und die Eltern des Mädchens immer noch im Ungewissen sind. Harry  hofft, dass Ruth, mit ihrem geschulten Auge, mehr Details in den Briefen erkennen kann, die der Mörder damals geschickt hat. 

Von ihr habe ich Babel und im Zeichen der Mondblume gelesen. 
Yellowface steht auf meiner Wunschliste. Hier ein Auszug aus meiner Rezension zu Babel:
Das ist der Klappentext zu diesem Buch, der eigentlich nichts aussagt. Denn das Buch ist so unsagbar viel mehr. Nachdem es so gehypt wurde, dachte ich, es sei wieder eines dieser Mädchenbücher mit einem Thema wie enemy to lover oder ähnlichem, Trotzdem hat mich der Titel nicht losgelassen und als es jetzt als Taschenbuch erschien, habe ich es  gekauft und gelesen. Natürlich musste es wieder ein Buch mit Farbschnitt sein, um noch mehr zu verdeutlichen, dass es in das Schema der heutigen Bücher passt.
Aber es passt nicht! Jeder, der eine seichte Geschichte erwartet, wird bei diesem Buch aufgeben. Denn die Autorin wartet mit sehr komplexen Themen auf. Sklaverei, Rassismus, Unterdrückung, Krieg. Und obwohl es in einer fiktiven Welt, einem fiktiven London und Oxford spielt, sind die Ereignisse teilweise durchaus real und nicht wegzuleugnen. Die Kolonialmächte wie England, Frankreich, die Niederlande oder auch wir, haben fremde Länder erobert, die Einwohner versklavt, unterdrückt, verschleppt oder hingerichtet, um unseren Reichtum zu mehren. Nicht den Reichtum der armen Landbevölkerung, sondern den Reichtum derer, die schon reich sind. Die Europäer haben sich für etwas Besseres gehalten und waren der Ansicht, sie bringen den eroberten Völkern Zivilisation, Bildung und Anstand. Dass diese das durchaus besaßen, den Werten aber eine andere Bedeutung zumaßen, wollten sie nicht anerkennen. Das Buch spielt Mitte des 19. Jahrhunderts, und die Arroganz der „Weißen“ kannte damals keine Grenzen.
 
Die Bücher haben lange ungelesen bei mir gestanden. Ich habe dann Band 1 und 2 mit in die Reha genommen. Der Weltenaufbau und der Humor haben mir gut gefallen. Hier ein Auszug aus Band 2. Neue gute high fantasy ist immer gesucht.
Dieser Teil wird als zweiter Teil vorgestellt, die Geschichte ist aber völlig unabhängig von Band eins, ist in sich abgeschlossen und somit für jeden lesbar, der spannende Fantasy Geschichten mag.
Satrine Rainey hat es nicht leicht. Sie ist in den Slums von Maradaine aufgewachsen und hat eine brutale Kindheit durchlebt. Sie ist den Slums entkommen und hat einige Jahre für den Geheimdienst gearbeitet. Ihr Mann ist Konstabler ersten Grades, sie hat zwei Töchter und die Familie führt ein glückliches Leben, bis Satrines Mann verunglückt und seitdem in einem Wachkoma liegt.
Um die Familie ernähren zu können, fälscht Satrine einige Dokumente, die es ihr ermöglichen, als Konstabler vierten Grades zu arbeiten. Sie muss sich in einer patriarchalischen Gesellschaft behaupten, aber als ehemaliges  Slumkind weiß sie sich zu wehren. Als Partner bekommt sie Minox Welling zugeteilt. Minox wird von seinen Kollegen Omen genannt, er ist in den Reihen der Inspektoren nicht sehr beliebt, da er deren Ermittlungsarbeit oft kritisiert und ihre Ergebnisse anzweifelt.
 
hier habe ich es geschafft 2024 alle 10 Bände der Ryria Saga zu lesen. Es gibt noch eine Serie des Autors, die ich unbedingt haben muss, Leider sind die Bände gebraucht sehr teuer. Für mich war die Riyria ein Highlight 2024. Hier ein Auszug aus eine der Rezensionen: 
Bei Royce Melborn und Hadrian Blackwater ist das Geld mal wieder knapp. Der landlose Vicomte Albert Winslow verschafft den beiden Dieben einen lukrativen Auftrag, der sie nach Dulgath führt. Dort sollen sie ihre fachliche Meinung dazu abgeben, wie man am besten ein Attentat auf die angehende Gräfin vereiteln kann. Aber was so einfach klingt ist nie einfach. Als sie im Dorf Breckental ankommen, das zur Grafschaft Dulgath gehört, müssen sie zuerst das Teeren und Federn eines Priesters verhindern. Das lässt die Dorfgemeinde natürlich nicht auf sich sitzen und sie stellen Hadrian eine Falle während Royce gerade die Burg besichtigt. Die Dorfbewohner gehen davon aus, dass die Riyria angeworben wurde, um die Gräfin zu ermorden und möchten sie beschützen. Und als bekannt wird, dass Royce einst zum schwarzen Diamanten gehört hat, sehen sie sich in ihrer Annahme bestätigt. Trotz aller gegenteiligen Reden der beiden Diebe. Und nicht nur die Dorfbewohner bereiten Probleme, auch die Gräfin ist völlig anders als erwartet und sperrt sich gegen jegliche Sicherheitsvorkehrungen, obwohl schon drei Attentate auf sie verübt wurden. Der introvertierte und menschenfeindliche Royce ist fasziniert von der jungen Frau, die ihn zu kennen und zu durchschauen scheint. Und plötzlich ist es Royce, der Leben retten möchte, statt zu töten und Hadrian wundert sich über die Wandlung seines Partners.
 
auch hier standen die Bücher sicher 10 Jahre ungelesen in meinem Regal. Die ersten 13 Bände habe ich 2024 geschafft, der Rest steht schon komplett hier. Epochale Fantasy vom Feinsten.
Ich möchte zu den einzelnen Bänden keine Rezension schreiben, denn die Geschichten gehen nahtlos ineinander über. Auch, wenn die einzelnen Reihen in sich abgeschlossen sind, umfasst die Geschichte von Fitz Weitseher und dem Narren doch insgesamt 60 Jahre und die neueren Bände nehmen immer wieder Bezug auf die vorherigen Ereignisse. Deshalb kann ich nur empfehlen, Ausdauer zu zeigen und die Saga komplett zu lesen. Ich habe zum Ende hin durchaus auch Seiten überblättert, das schmälert aber nicht die Leistung der Autorin, die hier eine allumfassende und niemals langweilige, epochale Saga vorgelegt hat. Die Bände haben bei mir schon teilweise mehr als 20 Jahre auf dem SUB gelegen. Ein Handgelenksbruch hat es ermöglicht, dass ich sie in einem Rutsch durchlesen konnte. Und Zeit braucht dieses Werk.
 Die erste Trilogie schildert die die Kindheit und Jugendjahre des Bastards Fitz Chivalric Weitseher. Ich mag eigentlich keine Fantasy, in der Kinder eine Hauptrolle spielen aber hier ist es einfach wichtig, die Entwicklung von einem Jungen zu einem Assassinen und einem Katalysator von Beginn an zu verfolgen. Die Autorin nimmt sich dafür sehr viel Zeit, was manche LeserInnen ermüden mag. Aber ich fand diese erste drei Bände ungemein spannend und teilweise berührend. 

Martha Wells
das Buch ist eine Mischung aus Steampunk und Fantasy und es hat mir sehr gut gefalen. Leider sind die anderen Romane, die in dieser Welt spielen, nicht übersetzt worden. Hier ein Auszug aus meiner Rezension:
Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Ich kannte die Autorin eher als Science-Fiction Autorin und war neugierig auf dieses Buch. Ich mochte die Schwingungen dieser fiktiven Stadt, ihre Menschen und außergewöhnlichen Figuren. Eine Gaslichtatmosphäre. Ein bisschen Wilkie Collins, ein Hauch Sherlock Holmes und ein Prise Arsen Lupin. Vor allem letzteres, denn Nicolas und Madeleine sind Meister der Verkleidungen.
Mir hat vor allem der Zusammenhalt und die Treue der Truppe untereinander gefallen. Nicolas ist ein sehr introvertierter Mensch, der kaum jemanden nahe an sich heranlässt. Aber er hält stets zu seinen Freunden und ihre Sicherheit hat für ihn absoluten Vorrang. Das gilt auch umgekehrt.
Ein Buch, das schwer einzuordnen ist. Einige Rezensenten schreiben, dass ihnen die Figuren zu kühl waren und keine Tiefe besaßen. Ich denke, man muss hier hinter die Fassade der drei Protagonisten schauen, dann erkennt man ihre Ängste, ihre Emotionen und ihr Leid. Sie zeigen diese nicht offen aber zwischen jeder Zeile blitzten diese Gefühle hervor. Für mich sicher ein Highlight 2024
 
Roboter fading smoke war ein Buch, das ich geliebt und gehasst habe. Es endet mit einem Cliffhanger und Band 2 und 3 gibt es nicht als Print. Momentan habe ich genug zu lesen aber irgendwan werde ich vielleicht notgedrungen hier auf ebook zurückgreifen müssen. Das Cover von Timo Kümmel ist absolut toll. 
Hier ein Auszug aus meiner Rezension:
Ich hatte gerade aus Sternen und Staub von T.J. Klune beendet und normalerweise sind die Bücher, die ich nach einem T.J. Klune lese, eher farblos und blass und ich befinde mich in einem tiefen schwarzen Loch, aus dem mich kaum ein anderes Buch herausholen kann.
Dieses Mal war es anders. Ich habe Roboter – fading smoke begonnen und das Buch hat mich vom ersten Moment an genauso in den Bann gezogen, wie es das von T.J. Klune.
Der Roman wird in der Ich-Form erzählt, was ich normalerweise nicht mag. Aber dieses Buch gibt das Tagebuch von Smoke wieder, einem etwas außergewöhnlichem Roboter, mit ehrlicher Selbstreflektion und einem etwas anderen Blick auf die Welt.
Keld ist eine seltsame Welt. Früher wurden Roboter durch Solarenergie gespeist, doch seit sich um die Sonne herum ein schwarzer Kranz gebildet hat, ist das nicht mehr möglich. Ein Koexistenz Vertrag zwischen Menschen und Robotern regelt das Zusammenleben der zwei Spezies. Robotern ernähren sich  nun von Pflanzen, allerdings dürfen sie in den Biotopen keine Energie zu sich nehmen. Diese Biotope sind geschützt und werden von Biobots überwacht, die jede unerlaubte Energieaufnahme sofort merken.
Smoke landet in einem dieser Biotope und verfügt nicht mehr über genug Energie, um das Biotop ohne Energieaufnahme zu verlassen, was ihm die Biobots allerdings untersagen. Smoke gehört zur Gattung der Söldner, also muss ein Auftrag her, dessen Entlohnung ihm genug Energie liefert, dass er es bis zur Grenze schafft. Und der Auftrag hört sich einfach an. Den Forschern, die im Biotop ein Zeltlager errichtet haben, ist ein kleines Mädchen entlaufen. Smoke soll es finden und zurückbringen. Nichts leichter als das, denkt er. Ein fataler Irrtum.
 
ein Buch, das eigentlich nicht in mein Beuteschema passt. Aber Dracula ist mein all time favourite, daher war dieses Buch ein must read. Ich bin durch eine andere Bloggerin auf dieses Buch aufmerksam geworden. Es ist sehr komplex, Tagebucheintragungenm Reiseberichte, Briefe über drei Generationen hinweg, aber es ist wirklich spannend geschrieben. 
Hier ein Auszug aus meiner Rezension:
 „12.Dezember 1930, an meinen unglücklichen Nachfolger“
So beginnt der Brief, den Professor Rossi hinterlässt, als er spurlos verschwindet. Dieser Brief und noch einige weitere, werden von seinem Studenten Paul gefunden. Paul schreibt an seiner Doktorarbeit über holländische Kaufleute des 17. Jahrhunderts, Rossi ist sein Doktorvater, Mentor und Freund. Als dieser plötzlich verschwindet , macht sich Paul auf die Suche nach ihm. Diese Suche führt ihn nach Frankreich, Rumänien, Ungarn, in die Türkei und nach Bulgarien. Begleitet wird er dabei von Helen Rossi. Sie ist die uneheliche Tochter des Professors, zu der er sich nie bekannt hat. Dementsprechend ist die Abneigung der jungen Frau gegenüber dem Manne, der ihre Mutter im Stich gelassen hat, sehr groß. Sie kann die Bewunderung Pauls für Rossi nicht verstehen, doch je länger sie auf seinen Spuren wandeln und je mehr sie aus den hinterlassehttps://www.mycloud.com/#/nen Briefen über ihn erfährt, desto mehr offenbart sich, was für ein Mensch er war.
 
eine cosy Krimi Reihe, mittlerweile habe ich auch Band 3 gelesen. Sie sind nicht besonders tiefschürfend, machen aber Spaß und lassen sich leicht und locker mal nebenher lesen-    
Zuerst wollte ich das Buch abbrechen, weil es so klischeehaft begann. Mich hätte es total genervt, wäre eine so alte Frau zu mir gekommen und hätte mir abstruse Fragen gestellt. Ich konnte zuerst nicht verstehen, warum sich jeder auf Mrs. Potts eingelassen hat. Zum Glück habe ich weitergelesen, denn als Suzie und Becks ins Spiel kommen, nimmt der Krimi richtig Fahrt auf. Auf sehr humorvolle Art beschreibt der Autor das Vorgehen der drei sehr unterschiedlichen Frauen, die sich Anfangs nicht kennen, dann aber gute Freundinnen werden. Jede der Damen hat ein besonderes Talent, den Verdächtigen Informationen aus der Nase zu ziehen und bald muss auch DS Malik einsehen, dass die unorthodoxen Methoden der drei Frauen einige Ergebnisse zu Tage fördern.
 
 
 
Andreas Ritler
 
 
 

 

 

 
 

11 Kommentare:

  1. Hallo Petra,
    ich entdecke immer wieder neue Autoren (leider), und da bleiben dann manche Reihen auf der Strecke ... ich versuche das zu ändern, aber irgendwie ist der Vorsatz nicht so leicht umzusetzen.
    Von deiner Liste sind mir die meisten Namen vertraut, auch wenn ich nicht alle Autoren bzw. Bücher kenne.
    R. F. Kuang haben wir gemeinsam, auch wenn ich ein anderes Buch von ihr gelesen habe. BABEL ist aber auf meinem SuB und gehört zu den Büchern, die ich auch bald lesen will.
    Von Carsten Henn habe ich bisher ein Buch gelesen (Tod & Trüffel) aber das hat mir nicht gefallen, also habe ich mich auch nicht weiter um seine Bücher gekümmert.
    Von Mrs Potts Mordclub habe ich den ersten Band gelesen... ich mag ja Cosy Crime und kann dabei auch sehr anspruchslos sein, aber irgendwas hat mir gefehlt, weshalb ich die Reihe nicht weiter verfolgt habe.
    Robin Hobb liegt auf meinem SuB (also ein paar Bücher von ihr, nicht sie persönlich) und DER HISTORIKER steht auf meiner Wunschliste.
    Liebe Grüße
    Martin
    Mein TTT: https://wp.me/p9WDjt-kbL

    AntwortenLöschen
  2. Hey Petra,

    ha, der TTT ist wirklich eine tolle Aktion neue und interessante Autoren und ihre Werke zu entdecken, denen wir vorher nicht so die richtige Beachtung geschenkt haben.
    Ich entdecke meine für mich neuen Autoren meist über NetGalley, doch hier bin ich eher auf den beiden englischsprachigen Seiten (.com/.co.uk) unterwegs.

    Von deinen Autoren habe ich noch nichts gelesen, aber Babel wartet auf dem SuB. Der Name der Autorin ist mir bekannt, aber bisher habe ich von ihr noch nichts gelesen. Bei Yellowface bin ich auch eher unentschlossen, ob es was für mich wäre.
    Ansonsten kenne ich noch das Cover von Der Historiker, hätte aber hier die Autorin nicht benennen können.

    10 neuentdeckte Autoren in 2024 | Top Ten Thursday №118

    Cheerio
    RoXXie

    AntwortenLöschen
  3. Hallo Petra,
    es ist doch schön, wenn wir immer mal wieder von Bekanntem abweichen und unseren Horizont erweitern.
    Carsten Henns Goldene Schreibmaschine habe ich gelesen, fand es für mich persönlich eher mittelmäßig. Es käme auf die Kindersicht drauf an.
    Von Robert Thorogoods Krimireihe kenne ich nur einen Band, dabei hat mir das Zusammenspiel der drei "Ermittlerinnen" richtig gut gefallen. Nach deiner anfänglichen Skepsis ist es doch gut, wenn man am Ball bleibt und dem Buch noch eine Chance gibt.

    Liebe Grüße
    Barbara

    AntwortenLöschen
  4. Hallo Petra

    R.F. Kuang hätte ich auch nennen können. Ebenso Carsten Henn. Deine anderen Bücher - Autoren sagen mir weniger.

    Liebe Grüße,
    Gisela

    Mein Beitrag: https://giselaslesehimmel.blogspot.com/2025/01/ttt-am-donnerstag-autoren-neuentdeckung.html?m=1

    AntwortenLöschen
  5. Huhu Petra,
    oh den Buchspazierer habe ich im letzten Jahr auch gelesen und fand das Buch total berührend.
    Auch von Rebecca F. Kuang habe ich im letzten Jahr ein Buch gelesen, allerdings war es Yellowface. Babel möchte ich bei Zeiten aber auch noch unbedingt gerne lesen.

    Liebe Grüße
    Sarah

    Mein Beitrag

    AntwortenLöschen
  6. Hallo Petra,

    von deinen Büchern habe ich nur "Babel" gelesen, kenne also diese Autorin. Leider konnte sie mich nicht überzeugen, sodass ich nichts mehr von ihr lesen werde.

    Carsten Henn ist mir auch ein Begriff und ich wollte immer mal wieder "Der Buchspazierer" lesen, bin aber nie dazu gekommen und mittlerweile ist das Interesse verflogen. Aber wer weiß.

    Meine Liste findest du hier: https://smartiswelten.blogspot.com/2025/01/ttt-10-neuentdeckte-autorinnen-2024.html?sc=1737044778157#c8841666972060609740

    Liebe Grüße,
    Sandra

    AntwortenLöschen
  7. Hallo Petra,

    ich finde deine Idee wäre richtig genial für ein TTT-Thema. Mich würde absolut interessieren, von welchen Autoren die Teilnehmer nichts mehr lesen wollen würden. =D Mir erging es auch recht ähnlich. In 2024 habe ich wirklich viel von bereits bekannten Büchern gelesen.

    Von deiner Liste habe ich noch von keinem Autor etwas gelesen. Allerdings würde mich spontan "Der Buchspazierer" ansprechen. Das schaue ich mir mal gleich näher an. <3

    Ganz liebe Grüße
    Leni

    AntwortenLöschen
  8. Guten Morgen Petra :)

    Ich bleibe tatsächlich auch gerne bei Bekanntem hängen. Eben weil mich auch einige neue Autoren übers Jahr hinweg enttäuscht haben. Oder mir die Bücher nicht so gut gefallen haben, dass ich unbedingt mehr von ihnen lesen müsste.

    Vom sehen her kenne ich einige der Bücher, gelesen habe ich bisher aber noch keins. "Babel" habe ich immer noch im Auge, bisher aber einfach noch nicht geschafft.

    Lieben Gruß
    Andrea

    AntwortenLöschen
  9. Schönen guten Morgen!

    Mich hat ja sehr gefreut, dass dir Babel auch so gut gefallen hat - nicht jeder mochte es - und auch mit Yellowface konnte mich die Autorin sehr begeistern!
    "Der Buchspazierer" war eine Überraschung für mich, eine Geschichte die ja nicht in meine üblichen Genrevorlieben passt, aber sie hat mir wirklich sehr gut gefallen. Mehr in der Richtung würde ich jetzt aber tatsächlich erstmal nicht lesen wollen...

    Mit den 16 Bänden aus dem Weitseher Zyklus von Robin Hobb bin ich ja leider durch - die waren so genial! Ich hab tatsächlich noch gar nicht geschaut, ob und was sie sonst noch geschrieben hat, das muss ich echt mal machen :)

    Auf jeden Fall schön, dass du einige neue für dich entdeckt hast!

    Liebste Grüße, Aleshanee

    AntwortenLöschen
  10. Guten Morgen Petra,

    von deiner Liste sagt mir zumindest Carsten Henn was, da ich Der Buchspazierer noch auf dem SuB habe. Die anderen sagen mir auch nicht viel, ein paar, wie Robin Hobb hab ich natürlich schon öfters wahrgenommen, aber noch nichts gelesen.

    Liebe Grüße,
    Steffi vom Lesezauber

    AntwortenLöschen
  11. Hallo Petra,
    ich war diese Woche nicht dabei, da ich höchstens auf zwei oder drei Autoren gekommen wäre. Aber es freut mich, dass du Elly Griffiths für dich entdeckt hast. Ich mag ihre Reihe ja auch sehr und mag auch Ruth und ihren Humor. :-) Ich bin mit dem Lesen auf aktuellem Stand und hoffe sehr, dass bald mal etwas Neues bei uns veröffentlicht wird. Man muss ja leider immer wieder zittern, dass ein deutscher Verlag die weitere Veröffentlichung "mangels Interesse" einstellt. Das ist mir zuletzt bei Patricia Briggs passiert. :-(
    LG, Silke

    AntwortenLöschen

Achtung Datenschutz! Mit dem Abschicken des Kommentars nehme ich zur Kenntnis und bin einverstanden, dass meine Daten von Blogspot gespeichert und weiterverarbeitet werden!