»Bücher, mit deren Geschichten mich
emotional etwas verbindet.»
Ich hatte letztes Jahr bei dem Thema »Bücher
die mir etwas bedeuten« schon Probleme, da ich Bücher lese und leider schnell
wieder vergesse. Es gibt Bücher, die behalte ich als »toll» in Erinnerung und
lese sie auch ein zweites oder drittes Mal. Aber eine emotionale Bindung gibt
es da nicht.
Da ich viele Selfpublisher lese,
verbindet mich sicherlich schon etwas mit den Autor*Innen. Tanja Kummer ist so
etwas wie eine Freundin geworden. Von Jörg Benne oder Judith Prassl wird man
immer sehr herzlich auf den Messen und Convention begrüßt. Die Szene ist eher
klein und man kennt sich. Natürlich bin ich da emotional eingebunden aber das
bezieht sich nicht unbedingt auf die Bücher.
Ich nenne zehn Titel, die ich gerne
gelesen haben, die mich bewegt haben und die ich gerne ein zweites Mal lese. Es sind heute wenige Fantasy dabei. Ich
versuche, keine Titel von letztes Jahr zu nennen aber natürlich ist Fabienne
Siegmund wieder dabei. Ihre Bücher berühren mich immer, sie hat eine Art zu
schreiben, die ans Herz geht.
Herbstlande, stellvertretend für alle
anderen wunderbaren Bücher aus dem Verlag Torsten Low und ein Buch, mit dem
alles begann
Sie musste Nathan retten – um jeden
Preis! Nachdem sich ihr sehnlicher Wunsch, mit ihrem Nathan ein Kind zu
bekommen, nicht erfüllt, greift Scarlett Hayden in ihrer Verzweiflung zu einem
alten Zauber: Wenn man in der Halloween-Nacht einen Wunsch in einer Kürbisfratzenflamme
verbrennt, soll er sich erfüllen. Doch in ihrer Ungeduld bricht Scarlett die
wichtigste Regel: Sie wirft den kleinen Zettel mit dem großen Wunsch bereits
Ende August in die Kürbisflamme und setzt so eine verhängnisvolle Kette von
Ereignissen in Gang: Nach einem Autounfall fällt ihr geliebter Nathan ins Koma.
Von einem geheimnisvollen Wesen aus Kerzenflamme und Kürbismagie erfährt
Scarlett von ihrer einzigen Chance, Nathan zu retten: Sie muss in die
Herbstlande reisen und die Kürbiskönigin um Erlösung bitten. So begibt sich
Scarlett auf eine gefährliche und gleichsam fantastische Reise in die Gefilde
der Länder September, Oktober und November, wo Laubdrachen und
Mitternachtsraben, Fleder-Schrecken und Lygnisse, Spiegelwälder und Kürbiswichtel
nur ein kleiner Teil der Dinge sind, die ihr begegnen
Ich habe Dir nie einen Rosengarten
versprochen von Hannah Green
Ich habe das Buch vor vielen Jahren
gelesen und kann diese Geschichte nicht vergessen. Das Buch weckt tiefe Emotionen
in dem Leser. Erschreckend, dass diese Geschichte real ist.
Die Flucht vor der Realität, vor
Krankheit und familiärer Isolation endet für die sechzehnjährige Deborah in der
geschlossenen Abteilung einer Psychiatrie. Befund: Schizophrenie. Hannah Green
erzählt in ihrem erfolgreichen autobiografischen Roman den Kampf des Mädchens
Deborah um ihre Heilung. Sie gewährt einen Blick in die Alptraumwelt des
psychotischen Fühlens, in die fragmentarischen Beziehungen, aber auch in die
Solidarität unter den Kranken. Auch als Film mit Bibi Andersson als Ärztin ein
Welterfolg.
Einer flog übers Kuckucksnest von Ken
Kesey Wie auch das Buch von Hannah Green,
spielt diese Geschichte in einer psychiatrischen Anstalt. Ich habe erst den Film
gesehen. Ohne ihn hätte ich das Buch sicherlich nicht beendet. Man weint
angesichts der Verzweiflung und Hilflosigkeit der Patienten und ob der Grausamkeit des
Personals, allen voran Schwester Ratched.
R.P. McMurphy ist die Renitenz in
Person. Dem Strafgefangenenlager zieht er freiwillig die psychiatrische Anstalt
vor - und trifft auf ein System von Einschüchterung, Entmündigung und
Unterdrückung.§Die Insassen werden von Schwester Ratched wie Gefangene
behandelt. Chief Brompten, ein innerlich gebrochener Indianer, beginnt erst mit
dem Auftauchen McMurphys wieder an sich zu glauben. McMurphys Feldzug gegen
Schwester Ratched aber endet tragisch.
Wer die Nachtigall stört von Harper Lee neben »Roots« und »die Farbe Lila« ist
dies ein Buch, das wohl am nachhaltigsten auf das Thema Rassismus hinweist. Soweit
ich natürlich Bücher zu diesem Thema gelesen habe. Ein Buch, dass ich als Jugendliche gelesen
habe und danach immer mal wieder. Die filmische Umsetzung ist ebenso gelungen
wie bei »einer flog übers Kuckucksnest«
Amerika in den 30er Jahren. In die
idyllische Südstaaten-Kindheit der achtjährigen Scout und ihres älteren Bruders
Jem drängt sich die brutale Wirklichkeit aus Vorurteilen und Rassismus. Scouts
Vater Atticus, ein menschenfreundlicher Anwalt, soll den schwarzen Landarbeiter
Tom Robinson verteidigen, der angeblich ein weißes Mädchen vergewaltigt hat.
Tapfer versuchen Scout und ihr Bruder, das demokratische
Gerechtigkeitsempfinden ihres Vaters zu unterstützen, und geraten dabei selbst
in große Gefahr.
dieses Buch begleitet mich schon lange
Jahre. Letztes Jahr zu Weihnachten habe ich dann diese schöne Ausgabe bekommen.
(Mein Freund hört zu :))Das zeigt, dass mich das Buch auch nach dreißig Jahren nicht loslässt. Wer
träumt nicht davon, ein Buch zu lesen und mitten in der Handlung zu sein. Oder
durch eine Tür oder einen Schrank in eine andere Welt zu treten. Für mich eines
der schönsten Kinderbücher.
Bastian Balthasar Bux entdeckt in einem
Antiquariat ein Buch, das ihn auf magische Weise anzieht: „Die unendliche
Geschichte“. Er liest vom Reich Phantásien, in dem sich auf unheimliche Weise
das Nichts immer weiter ausbreitet. Schuld daran ist die geheimnisvolle
Krankheit der Kindlichen Kaiserin, die einen neuen Namen braucht, um gesund zu
werden. Den kann ihr aber nur ein Menschenkind geben. Sollte Bastian selbst
jenes Kind sein, das Phantásien zu retten vermag? Zusammen mit dem jungen
Krieger Atréju und dem Glücksdrachen Fuchur begibt er sich auf eine Reise durch
Phantásien, in der bald jede Minute zählt.
das Buch ist ja noch nicht so alt und
war daher beim letzten Beitrag nicht dabei. Wenn man meine Rezension dazu
liest, erkennt man, warum ich es nenne. Man durchlebt eine Achterbanfahrt der Gefühle.
Ein unheimliches Ereignis verändert das
Leben der drei Freunde Dirk, Jan und Marcus von einer Nacht auf die andere.
Eine geisterhafte Gestalt droht ihnen grausame Rache für ein Verbrechen an, das
vor vierhundert Jahren geschehen ist. Sie entdecken ein schreckliches
Geheimnis, welches ihre Familien seit Jahrhunderten verbindet und müssen
erkennen, dass die Sünden der Vergangenheit bis in die Gegenwart überdauert
haben. Die Zeit der Rache ist gekommen!
diese Reihe steht stellvertretend für
alle modernen Westernreihen, die ich so gerne lese. Die Bücher von Tony Hillermann und Craig
Johnson gehören definitiv auch dazu. Ich bin mit Western groß geworden, meine
Eltern waren Fans von John Wayne, James Stewart, Richard Widmark oder Kirk
Douglas. Der Schritt zu den modernen Western war daher für mich leicht. Ich mag
die Atmosphäre, die Weite und Freiheit und den Glauben an die Freundschaft. Ob
Louis und Skinwalker, Longmire und Henry Standing Bear oder auch Leaphorn und
Chee sie sind Beispiele für diese Genre, das mich immer wieder zu fesseln
vermag. Anton Serkalow hat dabei neue Wege beschritten und das genre mit
Fantasy und Horror kombiniert. Ein faszinierender Mix.
Zitat von Amazon: »Statt magischen Elfen
sind es hier Indianer mit ihren Schamanen und Geistern. Statt der Ritterorden,
Fürsten und Könige mit ihren Eisenwaffen, sind es hier die weißen Eroberer,
Industriellen, Armeegeneräle, christlichen Fundamentalisten usw., die eben
nicht an Magie glauben. Und dann gibt es natürlich noch die charismatischen
Gestalten, die irgendwie zwischen beiden Seiten schwanken. Revolvermänner- und
Frauen. Die Voodoo-Priester und Dämonen der ehemaligen farbigen Sklaven. Die
sagenhaften Geschöpfe der Wildnis, wie den Wendigo, den Bigfoot, die Nunnupi,
Totenbeschwörer, Zombies, Ghule, Monster, Hexen, Vampire, Skinwalker und und
und ... also eben auch ein bisschen Horror. Und den sarkastischen Humor der
Italo-Western. Kurz: Weird-West.«
Asimov ist der Autor, der mich zur
Science Fiction gebracht hat und seine drei Gesetze der Robotik durchziehen
auch viele der modernen SF Romane. Mich faszinieren aber vor allem die
Geschichten, in denen KI eine eigene Persönlichkeit entwickeln und sicher ihrer
selbst bewusst werden. Viele Geschichten
erzählen von einem modernen Sklaventum. Die Menschen schaffen ein Abbild ihrer selbst
und behandeln diese Abbilder wie Eigentum. Doch was ist, wenn sich dieses
Eigentum entwickelt, Facetten annimmt, die nicht vorhersehbar waren? Obwohl der
200 jährige schon eine sehr alte Geschichte ist, durchzieht dieses Thema auch
heute noch das Genre Science Fiction. Jüngstes Beispiel ist die
Kurzgeschichtensammlung »fast menschlich» bei der Christoph Grimm als
Herausgeber fungiert. Obwohl zwischen den beiden Büchern Jahrzehnte liegen,
berühren sie den Leser. Ich weiß nicht,
warum ich dieses Thema so faszinierend finde, ich schaue mir auch gerne Filme
dazu an und könnte aus dem Stegreif zehn Namen von KI nennen, die sich ihrer selbst bewusst geworden sind. Andrew, der Haushaltsroboter der Familie
Martin, entwickelt sich, gefördert von Familienoberhaupt Gerald, zu einem
erfolgreichen Künstler. Alle Martins, vor allem aber die kleine Tochter Mandy,
finden Andrew immer sympathischer – und immer menschlicher. Als Andrew jedoch
beschließt, vor einem Gericht sein Mensch-sein rechtlich durchzusetzen, kommt
es zum Zerwürfnis mit Gerald, doch Mandy unterstützt Andrew ihr ganzes Leben
lang.
dieses Buch habe ich bei der letzten
Auswahl schon dabei gehabt. Also vermeide ich doch keine Doppelungen. Aber die
Geschichte ist immer wieder aktuell. Jeder Mensch, der sein geliebtes Haustier
verliert, sei es Hund, Katze, Pferd oder Hase, durchlebt eine Phase der Trauer.
Dieses Buch ist ein kleiner Trost und ich habe es auch schon an Freunde
verschenkt, die so eine Verlust durch litten haben. Es berührt und tröstet und die Geschichte ist
einfach wudnerschön.
Der Berner Sennenhund Artie erwacht
eines Tages in Arcuria, im Land jenseits der Regenbogenbrücke. Dort warten alle
verstorbenen Tiere auf ihre Besitzer. Artie gefällt es in Arcuria, aber er
vermisst sein Herrchen Tom schmerzlich. Auf der Suche nach einem Rückweg
beschädigt er das Lichttor und öffnet einer Geheimorganisation menschlicher
Wissenschaftler den Zugang zum Regenbogenland. Die Arquaterianer bemächtigen
sich der Energie Arcurias.Die Zerstörung des Regenbogenlandes hat begonnen. Um
Arcuria zu retten, haben Artie, der Mops Victor und die Kinder Arnold und Anna
nichts weiter als ein geheimnisvolles Passwort und die Unterstützung einer
unscheinbar wirkenden Gruppe von Meerschweinchen – und diese ganz besondere
Verbindung zwischen Artie und Tom.
Yasar Kemal - Mehmed, mein Falke mit diesem Buch begann eine,
mittlerweile über dreißig Jahre andauernde, Freundschaft mit meiner ältesten
Freundin. Sie ist mittlerweile 85 Jahre alt. Wir haben uns bei einem
Türkischkurs kennen gelernt. Weil ich türkisch konnte und sie die Fortschritte
im Kurs zu langsam fand, haben wir uns danach zu zweit getroffen und türkische
Geschichten und Bücher gelesen. Ich kannte den Autor schon aus meiner Zeit in
der Türkei und auch meine Freundin fand das Buch wunderbar. Poetisch, traurig,
teilweise erschütternd.
In den
abgelegenen Dörfern am Rande des anatolischen Taurusgebirges herrscht der
Grundbesitzer Abdi Aga. Der Boden ist so elend, dass fast nur Disteln auf ihm
wachsen. Und von jeder Ernte fordert der Aga zwei Drittel. Memed, der
Bauernsohn, hat seinen Hass auf sich gezogen. Er wird zur Flucht in die Berge
gezwungen.
Aus dem
schmächtigen, ängstlichen Knaben wird ein Räuber, Rebell und Rächer des Volkes.
Im Kampf gegen den Aga verliert Memed schließlich alles: seine Mutter, seine
Braut, den fruchtbaren Acker, den die Bauern ihm nach der Amnestie
bereithalten. Wer meint, dass sich die Situation im tiefsten Anatolien heute
grundlegend geändert hat, der irrt gewaltig.
Guten Morgen Petra,
AntwortenLöschenja mir gehts da auch etwas wie dir. Ich bau eher auch selten eine wirkliche emotionale Bindgung zu einem Buch auf. Deshalb hab ich heute ja auch einige Bücher auf der Liste, die schon vor ein paar Jahren gelesen habe.
Von deiner Liste hab ich auch mal was gelesen, nämlich Die unendliche Geschichte. Ich finde die Geschichte auch gut, aber war jetzt nicht so emotional gefangen. Sonst kenn ich ein paar der Bücher vom Sehen, vor allem von vorherigen TTT´s und ein paar vom Namen nach, weils Klassiker sind.
Liebe Grüße,
Steffi vom Lesezauber
da sid zwar Klassiker dabei aber die Themen sind auch heute noch aktuell. Gerae Rassismus oder die Behandlung pschisch kranker Menschen.
LöschenGuten Morgen Petra :)
AntwortenLöschenIch hab auch nicht so viele Bücher, zu denen ich eine emotionale Bindung habe. Deswegen hab ich es dieses Mal ein bisschen ausgeweitet und auch negative Eindrücke mit reingenommen. Ist auf eine Art ja auch eine emotionale Verbundenheit.
Von deiner Liste habe ich bisher kein Buch gelesen, die meisten sagen mir tatsächlich gar nichts. Die unendliche Geschichte habe ich wenigstens gesehen.
Lieben Gruß
Andrea
Meine Top Ten
die sind auch alle wieder relativ alt aber zeitlos
LöschenSchönen guten Morgen!
AntwortenLöschenOh, da hab ich tatsächlich übersehen, dass wir so ein ähnliches Thema schon hatten! An sich versuche ich, zumindest 2 Jahre dazwischen zu lassen bevor sich etwas wiederholt ... (außer Halloween und Weihnachten :D )
Ich hab schon immer wieder Geschichten, die mich emotional mitnehmen. Manchmal sind es nur kleine Momente, das vergesse ich dann auch wieder, manchmal sind es aber eben auch Bücher und Buchreihen, die einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen behalten.
Wie Momo von Michael Ende zum Beispiel, hier haben wir ja immerhin einen Autor gemeins :)
Von "Einer flog übers Kuckucksnest" kenne ich nur den Film. Sehr heftig! Ich hab nie darüber nachgedacht, das Buch zu lesen. Hab das auch relativ spät erfahren, dass der Film auch wieder mal einem Buch zugrunde liegt und bin mir auch nicht sicher, ob ich es lesen soll.
Allerdings ist "Die Träne der Zauberschen" fest auf meiner Wunschliste. Hier war ich mir ja anfangs unsicher, aber mittlerweile bin ich sehr neugierig darauf!
Oh ja, die Nighthunter Reihe! Sehr coole Bücher, aber emotional hat es mir heute nicht so in mein Schema gepasst! Aber schön dass du sie heute erwähnst <3
Liebste Grüße, Aleshanee
die Mighthunter steht stellvertretend für moderne Western. ich mag diese Männerfreundschaften und die Atmosphäre von Freiheit und Abenteuer.
LöschenHallo Petra,
AntwortenLöschenich habe meine Liste auch mit Büchern gefüllt, die mich beim Lesen besonders bewegt haben und besonders in Erinnerung geblieben sind. Meine emotionale Verbindung besteht auch in erster Linie in dem Leseerlebnis.
Von deinen Büchern kenne ich keins - zwei nur vom Titel, den Rest habe ich vorher noch nie gesehen.
Der 200jährige klingt interessant. Ich lese nur selten Science Fiction, finde aber KIs auch sehr spannend. Kennst du die Scythe-Reihe? Da spielt eine KI auch eine große Rolle.
Viele Grüße
Anja
leider nein aber Scythe ist schon auf der unendlichen Wunschliste
LöschenHallo,
AntwortenLöschen"Die Unendliche Geschichte" wäre bei mir auf jeden Fall auch auf dieser Liste. Dann die Bücher von Gudrun Pausewang, "Die letzten Kinder von Schewenborn" und "Die Wolke", die haben mich massiv beeindruckt und hallen immer noch nach. "Die Wand" von Marlen Haushofer gehört dazu, für dieses Buch hätte ich irgendwie gerne einen goldenen Sockel. Und - obwohl es ein Zombie-Roman ist - "Die Berufene" von M.R. Carey. Wie Melanie, dieses intelligente, wissbegierige Mädchen, neben anderen Kindern, für Forschungszwecke missbraucht wird, ihre Intelligenz und Menschlichkeit, zugleich der Hunger in ihr, weil sie infiziert ist, das alles hat mich erstaunlich nachdenklich gemacht.
Viele Grüße
Silke
da kenne ich leider keinen einzigen Titel von :(
LöschenHallo Petra
AntwortenLöschenWie immer haben wir keine Gemeinsamkeit. Wer die Nachtigall stört könnte mir aber gefallen. 200jährige klingt total interessant. Es scheint dich sehr beeinflusst zu haben.
Liebe Grüße,
Gisela