Edouard Villiers, ein
Naturphilosoph, wird wegen Nekromantie angeklagt und zum Tode verurteilt. Zwar
wird er im Nachhinein rehabilitiert aber das macht ihn nicht wieder lebendig.
Sein Ziehsohn, Nicolas
Valiarde, will den Count Montesq, den er für die Verleumdungen und den Tod Edouards
verantwortlich macht, zur Rechenschaft ziehen. Er beginnt ein Doppelleben zu
führen und als Donatier begeht er
tollkühne Verbrechen und macht die Straßen Ile-Riens unsicher. Seine Verbrechen
dienen einzig und allein dem Zweck, dem Count eine Falle zu stellen und ihn in
den Ruin zu treiben.
Nicolas ist ein junger Mann,
der bei seinen Freunden Loyalität hervorruft. Seine Geliebte Madeleine Denare,
eine bekannt und erfolgreiche Theaterschauspielerin, nützt ihre Talente, um
Nicolas als Donatier zu verkleiden. Sie begleitet ihn auf vielen seiner
Raubzüge und oft es ihr schauspielerisches Können, dass die Truppe aus der Bredouille
holt.