Leider bin ich immer noch zu Hause und habe somit viel Lesezeit. Irgendwie ist das etwas unbefriedigend. Ich hatte im Krankenhaus mittlerweile vier verschiedene Ärzte und keiner weiß so recht, was er mit mir machen soll. Also habe ich mir eigenmächtig jetzt einen Handchirugen gesucht, der auch BG Unfälle behandeln darf und hoffe dort auf eine Lösung. Drückt mal die Daumen.
Hier also mein Lesemonat Oktober.Es mag wenig scheinen aber die Seitenanzahl war sehr hoch, da alleine die beiden Hobb Bücher beide über 1000 Seiten hatten.
Die Tochter des Wolfs von Robin Hobb
Zu der Saga um Fitz Weitseher habe ich eine Sammelrezension geschrieben. Insgesamt waren es 8731 Seiten zu lesen, da war ich also etwas beschäftigt.
es war mein erstes Buch der Autorin, momentan lese ich ihre Gemeinschaftsarbeit mit Monika Grasl. Eine Piratengeschichte.
eine wirklich überraschende Serie, die ich eigentlich nicht lesen wollte, da sie als TikTok Sensation des Jahres angepriesen wurde. Und da dort meistens Mädchenbücher empfohlen werden, hatte ich die nicht in Planung. Aber der erste Band wurde mir geschenkt und ich war wirklich begeistert
Dezernat für Grenzfälle von Peter Scheerer
Nachdem der Autor bekannt gab, dass er schon 15 Bücher heschrieben hat und ich aber erst 5 davon gelesen hatte, musste ich endlich wieder eines einschieben. Ich mag seine Srt zu schreiben. Kurz, knapp, prägnant und oft mit bitterbösem Humor. Die Rezension ist schon fertig, ich stelle sie am Wochenende ein.
Der Anschlag auf Dulgath von Micheal J. Sullivan
Das Verschwinden der Wintertochter von Michael J Sullivan
auch hier werde ich eine zusammenfassende Rezension verfassen. Eine Reihe, die mich wirklich begeistert hat. High Fantasy vom Feinsten mit zwei sehr liebenswerten Halunken.
Ich verlinke den ersten Band der zweiten Reihe: Der Thron von Melengar. Damals wusste ich nicht, dass es noch eine vierbändige Vorgeschichte gibt. Man kann die sehcs Bände aber ohne Vorkenntnisse lesenhier mein Fazit:
Ein Buch, das schwer
einzuordnen ist. Einige Rezensenten schreiben, dass ihnen die Figuren zu kühl waren
und keine Tiefe besaßen. Ich denke, man muss hier hinter die Fassade der drei
Protagonisten schauen, dann erkennt man ihre Ängste, ihre Emotionen und ihr
Leid. Sie zeigen diese nicht offen aber zwischen jeder Zeile blitzten diese
Gefühle hervor. Für mich sicher ein Highlight 2024
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Achtung Datenschutz! Mit dem Abschicken des Kommentars nehme ich zur Kenntnis und bin einverstanden, dass meine Daten von Blogspot gespeichert und weiterverarbeitet werden!