Deine zehn liebsten Charaktere, auch
Nebenfiguren.
Das ist eine Aufgabe, die ich nicht zu
meiner Zufriedenheit lösen kann. Ich lese seit 50 Jahren Bücher. Sich da auf
zehn Charaktere zu beschränken ist ein
Ding der Unmöglichkeit. Als Kind habe ich Pipi Langstrumpf geliebt. Als
Jugendliche Winnetou, Old Shatterhand, Kara Ben Nemis Efendi und Hadschi Halef
Omar oder auch Kapitän Grant. Auch das Team von Ubique Terrarum konnte mich
begeistern. Doch wenn ich in meiner Kindheit beginne, komme ich sicher auf
10x10 Charaktere, daher beschränke ich mich auf das Hier und Jetzt. Auch da
habe ich noch mehr als genug Auswahl.
Die meisten Charaktere stammen aus
Serien, denn erst von Band zu Band zeigt sich die Entwicklung eines Charakters,
ob sie logisch und glaubhaft ist.
Erst letztens habe ich einen Artikel für
die Phantastikon geschrieben. Man sollte seine Lieblingsfigur im Bereich
Fantasy vorstellen. Meine Wahl fiel auf Chara aus den Serie. " Die
Chroniken von Chaos und Ordnung. Ich schreibe nichts weiter zu ihr, denn in dem
sehr ausführlichen Artikel habe ich alle zu dieser außergewöhnlichen und sehr
ambivalenten Figur gesagt. Der Link führt euch zu dem Artikel. Von der wunderbaren Judith Praßl habe ich auch die Illustrationen zur Verfügung gestellt bekommen, die ich auch jetzt hier nutze um euch Chara zu zeigen.
Aral Königsmörder und Triss hätten sicher auch einen eigenen Beitrag in der Phantastikon
verdient. Er ist ebenfalls ein Auftragsmörder. Meiner Rezension zu Band eins
beginnt folgendermaßen: Die Klingen
von Namara gibt es nicht mehr. Die
Göttin wurde vernichtet, ihre Statue liegt begraben auf dem Grund des Sees,
ihre Tempel wurden zerstört und die Namen der ermordeten Klingen in eine Stele
gebrannt, als Zeichen des Sieges des Himmelskaisers über die Göttin. Auf die
letzten überlebenden Kämpfer für
Gerechtigkeit wurde ein Kopfgeld ausgesetzt, sie vegetieren im Verborgenen vor
sich hin und müssen jeden Tag Verrat oder Entdeckung fürchten.
Aral Königsmörder ist einer der letzten Klingen, die
noch im verborgenen im Königreich Tien lebt. Er, der einstmals von der Göttin
geliebt wurde, ist tief gesunken. Aus ihm ist ein Säufer geworden, der sich als
Löhner verdingt. Denn auch im Suff ist er noch besser für geheime Aufträge
geeignet als jeder andere Mann in der Stadt. Er hat im Tempel der Göttin eine
jahrelange Ausbildung genossen, die ihn zu einem fähigen Kämpfer und Dieb
macht.
Mittlerweile umfasst die Serie sechs
Bände und aus dem Säufer ist ein Kämpfer für die Gerechtigkeit geworden.
Eigentlich müsste man Triss hier noch
eher nennen als Aral, denn Triss schafft es, seinen Seelengefährten aus dem
Tief zu holen.
Harry Dresden von Jim Butcher wird den meisten Lesern
bekannt sein. Mittlerweile gibt es 16 Bände über den Magier, der als
Außenseiter gilt und sich als privater Ermittler verdingt. Nach und nach bilden
sich ein festes Team heraus, zu dem die Ermittlerin Karren, der sprechende
Totenkopf Bob und der Söldner Kincaid gehören. Zu Beginn ebenfalls eher leicht
depressiv, entwickelt sich Harry Dresden zu einem Kämpfer für Gerechtigkeit,
der sogar eine Schülerin aufnimmt und auf den Hund kommt. Die Serie langweilt
keine Minute lang, denn Jim Butcher gelingt es immer wieder, neue Facetten
seines Hauptcharakters zu zeigen. Man muss aber anmerken, dass ohne die
faszinierenden Nebencharaktere die Serie nur halb so gut wirken würde.
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Der Bourbon Kid ist eine Figur, die auf
die Leser sehr ambivalent wirkt. Denn er ist ein Killer und wie bei John Wick,
finden sich auf den ersten Seiten des
ersten Bandes unzählige Leichen. Hier ein Auszug aus: Buch ohne Namen
Die Geschichte strotzt nur so von Klischees. Ein einsamer Fremder betritt
eine Bar, gehüllt in einen Staubmantel, das Gesicht verborgen. In der Bar
befinden sich nur verkommene Subjekte, Säufer, Verbrecher und Abschaum. Ein
Fremder, der ahnungslos diese Bruchbude betritt, ist immer ein potentielles
Opfer. Doch anscheinend haben die bösen Burschen noch nie einen Tarantino Film
gesehen. Düstere, einsame Fremde in Staubmäntel gehüllt, wissen sich ihrer Haut
zu wehren und somit beginnt das Blut aus den Seiten zu fließen. Bis Seite 68
hat der Leser schon an die hundert Tote zu verkraften.
Ich mag
keine Tarantino Filme, weil sie mir zu brutal und blutig sind. Wenn das Blut
wie eine Symphonie über die Leinwand fließt, ist es mir schlichtweg zu viel.
Aber mein merkwürdiges Hirn scheint bei dem Lesen solcher Szenen keine Probleme
zu haben. Als Leser ist man sofort auf der Seite des Kid und akzeptiert seine
Handlungen ohne sie in Frage zu stellen.
Bourbon Kid
ist ein Antiheld, wie er im Buche steht. Düster, geheimnisvoll, brutal, ein
Einzelgänger, der erst schießt und dann Fragen stellt. Der Übersetzer Axel Merz
hat es sicher nicht leicht gehabt, den ganzen Witz, die Ironie, die
unterschwellige Boshaftigkeit und die Feinheiten des englischen Originals in
unsere Sprache zu übersetzen. Aber es ist ihm gelungen, die Atmosphäre des
Buches zu erhalten. Hier ist ein Lob angebracht.Ich habe die Serie, die momentan aus
fünf Bänden besteht, mittlerweile schon
zwei Mal gelesen und werde sie sicher nochmals lesen. Neben Bourbon Kid gibt es
weitere skurrile und unglaubliche Figuren wie den Psycho Killer oder Elvis und
das Paar Dante und Kacey.
Etwas ruhiger geht es bei Emiliy Laing
zu. Hier folgt ein Auszug aus meiner Rezension wie alles begann: Die 12
jährige Emily Laing ist ein Waisenkind. Eine Außenseiterin, denn da sie durch
einen Unfall ein Auge verloren hat, wird sie von den anderen Kindern im Heim
nur die einäugige Missgeburt genannt. Eines Tages lernt Emily den Neuzugang
Aurora Fitzrovia kennen, die durch ihre dunkle Hautfarbe ebenfalls von den
Kindern gehänselt wird. Die beiden Mädchen werden beste Freundinnen und geben
einander Halt in dem tristen und teils grausamen Alltag des Waisenhauses.
Eines Tages
wird Emily von einer Ratte angesprochen. Bei der Ratte handelt sich um Lord
Brewster, der Emily bittet, ein Auge auf eines der neuen Kleinkinder zu haben.
Emily, die etwas erstaunt ist, dass sie eine Ratte verstehen kann, findet die
kleine Mara Mushroom in dem Kleinkindersaal und spürt sofort eine innige
Verbindung zu dem Mädchen. Doch ausgerechnet in dieser Nacht wird das Kind
entführt und Emily wird dabei überrascht, wie sie in das Büro des Verwalters
einbricht, um mehr über ihre und Auroras Familie zu erfahren. Lord
Brewster hilft dem Mädchen zu fliehen und sorgt dafür, dass sie auf Mortimer
Wittgenstein trifft, einen Alchemisten und Eigenbrötler, der ebenfalls mir
Ratten kommunizieren kann.
Christoph Marzi hat mit der uralten
Metropole eine faszinierende, zauberhafte aber auch beängstigende Welt
erschaffen. Wir begleiten Emiliy und Aurora durch fünf Bände und erleben, wie
aus den kleinen Mädchen mutige junge Frauen werden, die alles versuchen um ihre
Heimatstadt London und die darunter befindliche uralte Metropole zu retten.
Auch diese Serie habe ich mittlerweile zwei Mal gelesen. Märchenhaft,
bezaubernd, spannend und in einer poetischen Sprache erzählt, die leider nicht
jedem Leser liegt.
Bei Otherland fällt es mir schwer, eine
Lieblingsfigur zu nennen. Denn Sowohl Renie Sulawyo als auch Xabbu der
Buschmann oder Orlando faszinieren und fesseln den Leser. Ich entscheide mich
hier für den vierzehnjährigen Orlando, der als unbesiegbarer Barbar Thargor den
Kampf gegen die Gralsbruderschaft aufnimmt. Unnötig zu sagen, dass ich diese
vier Bände ebenfalls schon zwei Mal gelesen habe. Die Geschichte ist zu
komplex, um beim ersten Lesen jedes Detail zu würdigen. Ich habe es nie
geschafft eine Rezension zu der Serie zu verfassen, denn in jedem Band passiert
einfach unglaublich viel, dass es nicht in Worte zu fassen ist.
Ich wechseln das Genre und komme nur zu
den Krimis. Als erstes nenne ich die unnachahmliche Amalia Peabody, die ihren
Mann Emerson, zu Beginn des 20 Jahrhunderts, zu Ausgrabungen nach Ägypten
begleitet. Als Frau in einer Männerwelt hat sie es nicht leicht aber sie
verfügt über Durchsetzungsvermögen. Charme, Überzeugungskraft und einen
Sonnenschirm, in sie eine Waffe hat einbauen lassen. Wobei ihr Mundwerk sicher
ihre stärkste Waffe ist, der auch Emerson nichts entgegenzusetzen hat. Die
Serie umfasst mittlerweile über 20 Bände und Jahre und erzählt die unglaublichsten Abenteuer der
Familie, sehr unterhaltsam und amüsant. Eine starke Frau und Persönlichkeit,
die in einer Zeit lebt, in der Frauen keinerlei Rechte haben. Die Dame hat sogar eine eigene Website.
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Eine weitere Krimireihe, die mich von
Beginn an begeistert hat sind die Pitt Romane von Anne Perry. Ich liebe
viktorianische Krimis und in meinen Augen ist das eine der besten und
spannendsten Reihen, die in dieser Zeit spielt. Wobei man Charlotte und Thomas
Pitt als eine Einheit betrachten muss. Denn die Zusammenarbeit dieses Paares
ist es, was die Bücher zu etwas besonderem macht. Man könnte meinen, dass es
dem Leser nach 32 Bänden zu viel wird aber das ist nicht der Fall. Anne Perry
hat neben dem Ehepaar Pitt wunderbare Nebenfiguren geschaffen und beschreibt
ein Gesellschaftsbild, dass viele von uns mit Entsetzen erfüllt. Es ist umso
schrecklicher und ergreifender weil Frauen und auch Mädchen in dieser Zeit
nicht mehr als eine Ware oder ein Besitz waren und die grausamen Morde an ihnen
oft auf Desinteresse stieß. Die Serie startet mit dem Band: Der Würger von der
Cater Street. Bei Lovelybooks gibt es eine Übersicht der Reihenfolge.
Natürlich darf ich meine Lieblingsfigur
aus der viktorianischen Zeit nicht vergessen, den berühmten Detektiv SherlockHolmes. Mittlerweile haben viele Autoren weitere Sherlock Holmes Romane
geschrieben aber das Original bleibt unvergleichlich. Exzentrisch, borniert,
überheblich, dekadent aber auch genial und unübertroffen. An seiner Seite
Watson, der die Fälle des berühmten Detektivs niederschreibt. Mir macht es
Spaß, die alten Originalromane mit denen der neuen Autoren zu vergleichen,
wobei Anthony Horowitz wirklich der Beste ist und absolut empfehlenswert.
Eine Krimireihe aus der heutigen Zeit
sind die Harry Bosch Romane von Michael Connelly. Mittlerweile sind diese auch
verfilmt, es läuft gerade die dritte Staffel. Harry Bosch ist ein Eigenbrötler,
etwas melancholisch und ein Quertreiber. Von daher bei seinen Kollegen nicht
sonderlich beliebt. Hier vermischt sich Privates mit Beruflichem, was aber
keineswegs stört sondern der Figur eine
gewisse Tiefe verleiht. Michael Connelly hat noch mehrere andere Figuren
geschaffen und es gibt mehrmals ein Crossover der einzelnen Figuren. Harry
Bosch ist jedoch eindeutig meine Lieblingsfigur aus der Feder des Autors.
Damit habe ich gerade mal einen
Bruchteil der Figuren genannt, die ich mag. Ich hätte noch Bilbo Beutlin nennen
können, mit dem meine Reise in die Welt der Fantasy begann. Oder Drizzt
Do'Urden, den Dunkelelfen, der von seinem Volk verstoßen an die Oberfläche geht
und auf Vorurteile, Hass aber auch Freundschaft und Liebe trifft. König Artus
füllt hunderte Bücher, welches davon soll man nehmen? Und auch Donald Duck ist
eine Figur, die mich mein ganzes Leben lang begleitet hat. Von jedem Flohmarkt
nehme ich immer wieder neue Bände über den ewigen Verlierer mit nach Hause.
Inspektor Jury, Gemma& Kincaid, Mrs. Marple, Adam Dalgliesh, Inspector
Lynley, die Ohmfords und und und....
Das Spiel der Götter habe ich außen vorgelassen, denn diese Serie hätte alleine schon den Rahmen der Vorgaben gesprengt: Elster, Duiker, Mandata Tavore, Coltane, Amonander Rake und und und...jeder Figur ist einzigartig
Das Spiel der Götter habe ich außen vorgelassen, denn diese Serie hätte alleine schon den Rahmen der Vorgaben gesprengt: Elster, Duiker, Mandata Tavore, Coltane, Amonander Rake und und und...jeder Figur ist einzigartig
Hallo Petra
AntwortenLöschenMir geht es ebenso. Ich kenne keins deiner Bücher. Ich habe mir gerade deine Bücherregale angesehen. Schön. So mögen wir das. Gelle?! Mit Anne Perry hast du mich jetzt ein bisschen neugierig gemacht.
Liebe Grüße und einen schönen Tag,
Gisela
Anne Perry muss man in der Reihenfolge lesen, denn die Figuren entwickeln sich. Neben der Pitt Reihe gibt es noch eine Reihe mit William MOnk, die war mir aber zu depressiv. Neben Thomas und Charlotte Pitt gibt es noch weitere Charaktere, die immer wiederkehren. Die über 80jährige Tante Violet, Charlottes Schwester und und und.Das liebe ich so an langen Reihen
Löschenguten morgen Petra,
AntwortenLöschenOhja sich nur auf 10 Charas zu beschränken fiel mir auch nicht so leicht, Pipi Langstrumpf hab ich früher auch geliebt und finde sie auch heute noch wunderbar.
Von deinen Büchern kenne ich leider auch keines, ich kenne nur Sherlock Holmes, allerdings die Filmversion =)
LG Sheena
meine sind sehr Fantasy lastig, die kennt wohl kaum jemand. SH geht immer, egal ob als Buch oder Film :)
LöschenHuhu! Harry Dresden steht auch bei mir ganz oben auf der Liste. Ihn muss man einfach mögen und ich liebe die Reihe.
AntwortenLöschenLG, Silke
da sind wir schon zwei. Ich mag irgendwie alle Charaktere dort
LöschenHAllo Petra,
AntwortenLöschenich kann gut verstehen, dass man sich nicht von so vielen Jahren die Charaktere erinnern kann :) Das wäre auch wirklich zu viel verlangt.
Von deinen ausgwählten Büchern kenne ich keines, die Auswahl schaut aber interessant und abwechslungsreich aus :)
Schönen Donnerstag für dich
Lg Dana
ich mag eher gebrochene Charaktere die sich wieder aufrappeln oder Charaktere, die völlig abseits der Norm sidn :)
LöschenHey Petra :)
AntwortenLöschenIch lese zwar bei weitem noch nicht so lange wie du, aber ich habe mich auch nicht wirklich einfacher getan^^
Von deinen kenne ich bisher nur Sherlock Holmes, wenn auch nur von den Verfilmungen. Gelesen habe ich noch keine Geschichte mit ihm, will das aber definitiv noch machen.
Liebe Grüße
Andrea
Meine liebsten Buchcharaktere
Hallo Petra,
AntwortenLöschenmit Sherlock Holmes haben wir eine Gemeinsamkeit.
;)
Manchmal fällt es schwer sich auf 10 Wasauchinmmer zu beschränken, aber irgendwo muss man eine Grenze ziehen ... und das ist gut so.
;)
Abgesehen von Sherlock Holmes kenne habe ich keines deiner genannten Bücher gelesen, aber unbeklannt sind sie mir auch nicht. Die Bücher von Elizabeth peters stehen auf meiner Wunschliste.
Liebe Grüße
Martin
Mein Beitrag: https://bit.ly/2XSWoWM
Hallo liebe Petra,
AntwortenLöschenFranz Eberhofer als Ermittler/Polizist in seinem bayrischen Dorf Kaltenkirchen fällt mir spontan dazu ein.
Ein Charaktere, der sich über seine Umfeld/Familie/Freunde auch immer weiterentwickelt...
Sonst sagt mir zur Sherlock Holmes aus Deiner Aufstellung etwas..
LG..Karin..
an Krimis gibt es wirklich einige gute Reihen, da hätte ich mehr nennen können. Danke für den Tipp
LöschenHallo Petra,
AntwortenLöschenbisher habe ich nur einen Sherlock Holmes-Band gelesen. Ansonsten kenne ich Das Buch ohne Namen vom Sehen her. Alle anderen Bücher sagen mir nichts.
Liebe Grüße
Tinette
das Buch ohne Namen ist keine leichte Kost, man muss schon über sehr schwarzen Humor verfügen. Es geht ja immer noch das Gerücht, dass Tarantino sie geschrieben hätte :)
LöschenWahnsinn, Petra! Du hast ja wieder aus dem Vollen geschöpft. Außer Sherlock Holmes, natürlich, sagt mir keine der Figuren etwas. Deine ausführlichen Beschreibungen fand ich toll.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Laura
manchmal schreibe ich wohl cht zu viel :) aber gerade bei Serien festigen sich die Charaktere sehr.
LöschenHallo Petra, :)
AntwortenLöschenbei deiner Einleitung konnte ich ein paar Mal nicken. Pippi ist wirklich toll, genau wie Winnetou, wobei ich bei beiden nicht die Bücher gelesen habe, sondern nur die Filme kenne.
Von Sherlock Holmes schaue ich gerade eine Serie, die mir sehr gefällt. Ich hätte durchaus Lust, da auch mal was zu lesen. :)
Bilbo ist auch ein toller Charakter. Ich mag ihn sehr. :)
Liebe Grüße
Marina
Huhu Petra,
AntwortenLöschenoh ja, eine schöne Einleitung und auch ein schöner Schluss. Da hast du viele Charaktere untergebracht, von denen ich natürlicha uch einige kenne :D
Von deinen Hauptbüchern kenn ich wieder eher wenige, Sherlock Holmes natürlich, wenn aber auch nur von den unterschiedlichsten Verfilmungen und nicht von einem Buch. Sonst kenn ich Lycidas vom Sehen, da mich andere Bücher des Autors aber immer nicht vollständig überzeugen konnten, hab ich diese Reihe gar nicht mehr gelesen und sonst hab ich noch das Buch ohne Namen das ein oder andere Mal gesehen.
Liebe Grüße,
Steffi vom Lesezauber
Hallo, ja Marzi wird sehr unterschiedlich gesehen, ich mag seine Sprache sehr.
LöschenGuten Morgen!
AntwortenLöschenIch habe noch kein Buch von deiner Liste gelesen und kann daher nicht viel zu den Charakteren sagen, aber Sherlock Holmes kenne ich in vielen Variationen; die Bücher selbst will ich auch noch lesen. Von Anne Perry kenne ich ein anderes Buch, aber von der "Pitt"-Reihe habe ich noch ein, zwei Bände auf dem SuB, auf die ich schon gespannt bin. "Harry Dresden" steht noch auf meiner Wunschliste, ebenso wie "Lycidas". "Die Chroniken von Chaos und Ordnung" werde ich mir mal genauer anschauen.
Hab einen schönen Tag!
Liebe Grüße,
Kerstin
Da hast Du Dir ja viel vorgenommen. Von Anne perry habe ich auch die Monk und Heather Reihe aber Pitt mag ich lieber
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