04 Juli 2019

Top Ten Thursday 04.07.2019. Deine 10 liebsten Charaktere und Nebencharaktere


Deine zehn liebsten Charaktere, auch Nebenfiguren.
Das ist eine Aufgabe, die ich nicht zu meiner Zufriedenheit lösen kann. Ich lese seit 50 Jahren Bücher. Sich da auf zehn Charaktere zu beschränken ist ein Ding der Unmöglichkeit. Als Kind habe ich Pipi Langstrumpf geliebt. Als Jugendliche Winnetou, Old Shatterhand, Kara Ben Nemis Efendi und Hadschi Halef Omar oder auch Kapitän Grant. Auch das Team von Ubique Terrarum konnte mich begeistern. Doch wenn ich in meiner Kindheit beginne, komme ich sicher auf 10x10 Charaktere, daher beschränke ich mich auf das Hier und Jetzt. Auch da habe ich noch mehr als genug Auswahl.
Die meisten Charaktere stammen aus Serien, denn erst von Band zu Band zeigt sich die Entwicklung eines Charakters, ob sie logisch und glaubhaft ist.

Erst letztens habe ich einen Artikel für die Phantastikon geschrieben. Man sollte seine Lieblingsfigur im Bereich Fantasy vorstellen. Meine Wahl fiel auf Chara aus den Serie. " Die Chroniken von Chaos und Ordnung. Ich schreibe nichts weiter zu ihr, denn in dem sehr ausführlichen Artikel habe ich alle zu dieser außergewöhnlichen und sehr ambivalenten Figur gesagt. Der Link führt euch zu dem Artikel. Von der wunderbaren Judith Praßl habe ich auch die Illustrationen zur Verfügung gestellt bekommen, die ich auch jetzt hier nutze um euch Chara zu zeigen.

Aral Königsmörder und Triss hätten sicher auch  einen eigenen Beitrag in der Phantastikon verdient. Er ist ebenfalls ein Auftragsmörder. Meiner Rezension zu Band eins beginnt folgendermaßen: Die Klingen von  Namara gibt es nicht mehr. Die Göttin wurde vernichtet, ihre Statue liegt begraben auf dem Grund des Sees, ihre Tempel wurden zerstört und die Namen der ermordeten Klingen in eine Stele gebrannt, als Zeichen des Sieges des Himmelskaisers über die Göttin. Auf die letzten überlebenden  Kämpfer für Gerechtigkeit wurde ein Kopfgeld ausgesetzt, sie vegetieren im Verborgenen vor sich hin und müssen jeden Tag Verrat oder Entdeckung fürchten.
Aral Königsmörder ist einer der letzten Klingen, die noch im verborgenen im Königreich Tien lebt. Er, der einstmals von der Göttin geliebt wurde, ist tief gesunken. Aus ihm ist ein Säufer geworden, der sich als Löhner verdingt. Denn auch im Suff ist er noch besser für geheime Aufträge geeignet als jeder andere Mann in der Stadt. Er hat im Tempel der Göttin eine jahrelange Ausbildung genossen, die ihn zu einem fähigen Kämpfer und Dieb macht.
Mittlerweile umfasst die Serie sechs Bände und aus dem Säufer ist ein Kämpfer für die Gerechtigkeit geworden. Eigentlich müsste man Triss hier noch eher nennen als Aral, denn Triss schafft es, seinen Seelengefährten aus dem Tief zu holen. 

Harry Dresden von Jim Butcher wird den meisten Lesern bekannt sein. Mittlerweile gibt es 16 Bände über den Magier, der als Außenseiter gilt und sich als privater Ermittler verdingt. Nach und nach bilden sich ein festes Team heraus, zu dem die Ermittlerin Karren, der sprechende Totenkopf Bob und der Söldner Kincaid gehören. Zu Beginn ebenfalls eher leicht depressiv, entwickelt sich Harry Dresden zu einem Kämpfer für Gerechtigkeit, der sogar eine Schülerin aufnimmt und auf den Hund kommt. Die Serie langweilt keine Minute lang, denn Jim Butcher gelingt es immer wieder, neue Facetten seines Hauptcharakters zu zeigen. Man muss aber anmerken, dass ohne die faszinierenden Nebencharaktere die Serie nur halb so gut wirken würde.

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Der Bourbon Kid ist eine Figur, die auf die Leser sehr ambivalent wirkt. Denn er ist ein Killer und wie bei John Wick, finden sich  auf den ersten Seiten des ersten Bandes unzählige Leichen. Hier ein Auszug aus: Buch ohne Namen
Die Geschichte strotzt nur so von Klischees. Ein einsamer Fremder betritt eine Bar, gehüllt in einen Staubmantel, das Gesicht verborgen. In der Bar befinden sich nur verkommene Subjekte, Säufer, Verbrecher und Abschaum. Ein Fremder, der ahnungslos diese Bruchbude betritt, ist immer ein potentielles Opfer. Doch anscheinend haben die bösen Burschen noch nie einen Tarantino Film gesehen. Düstere, einsame Fremde in Staubmäntel gehüllt, wissen sich ihrer Haut zu wehren und somit beginnt das Blut aus den Seiten zu fließen. Bis Seite 68 hat der Leser schon an die hundert Tote zu verkraften.
Ich mag keine Tarantino Filme, weil sie mir zu brutal und blutig sind. Wenn das Blut wie eine Symphonie über die Leinwand fließt, ist es mir schlichtweg zu viel. Aber mein merkwürdiges Hirn scheint bei dem Lesen solcher Szenen keine Probleme zu haben. Als Leser ist man sofort auf der Seite des Kid und akzeptiert seine Handlungen ohne sie in Frage zu stellen.
Bourbon Kid ist ein Antiheld, wie er im Buche steht. Düster, geheimnisvoll, brutal, ein Einzelgänger, der erst schießt und dann Fragen stellt. Der Übersetzer Axel Merz hat es sicher nicht leicht gehabt, den ganzen Witz, die Ironie, die unterschwellige Boshaftigkeit und die Feinheiten des englischen Originals in unsere Sprache zu übersetzen. Aber es ist ihm gelungen, die Atmosphäre des Buches zu erhalten. Hier ist ein Lob angebracht.Ich habe die Serie, die momentan aus fünf Bänden besteht,  mittlerweile schon zwei Mal gelesen und werde sie sicher nochmals lesen. Neben Bourbon Kid gibt es weitere skurrile und unglaubliche Figuren wie den Psycho Killer oder Elvis und das Paar Dante und Kacey. 

Etwas ruhiger geht es bei Emiliy Laing zu. Hier folgt ein Auszug aus meiner Rezension wie alles begann: Die 12 jährige Emily Laing ist ein Waisenkind. Eine Außenseiterin, denn da sie durch einen Unfall ein Auge verloren hat, wird sie von den anderen Kindern im Heim nur die einäugige Missgeburt genannt. Eines Tages lernt Emily den Neuzugang Aurora Fitzrovia kennen, die durch ihre dunkle Hautfarbe ebenfalls von den Kindern gehänselt wird. Die beiden Mädchen werden beste Freundinnen und geben einander Halt in dem tristen und teils grausamen Alltag des Waisenhauses.
Eines Tages wird Emily von einer Ratte angesprochen. Bei der Ratte handelt sich um Lord Brewster, der Emily bittet, ein Auge auf eines der neuen Kleinkinder zu haben. Emily, die etwas erstaunt ist, dass sie eine Ratte verstehen kann, findet die kleine Mara Mushroom in dem Kleinkindersaal und spürt sofort eine innige Verbindung zu dem Mädchen. Doch ausgerechnet in dieser Nacht wird das Kind entführt und Emily wird dabei überrascht, wie sie in das Büro des Verwalters einbricht, um mehr über ihre und Auroras Familie  zu erfahren. Lord Brewster hilft dem Mädchen zu fliehen und sorgt dafür, dass sie auf Mortimer Wittgenstein trifft, einen Alchemisten und Eigenbrötler, der ebenfalls mir Ratten kommunizieren kann.
Christoph Marzi hat mit der uralten Metropole eine faszinierende, zauberhafte aber auch beängstigende Welt erschaffen. Wir begleiten Emiliy und Aurora durch fünf Bände und erleben, wie aus den kleinen Mädchen mutige junge Frauen werden, die alles versuchen um ihre Heimatstadt London und die darunter befindliche uralte Metropole zu retten. Auch diese Serie habe ich mittlerweile zwei Mal gelesen. Märchenhaft, bezaubernd, spannend und in einer poetischen Sprache erzählt, die leider nicht jedem Leser liegt.

Bei Otherland fällt es mir schwer, eine Lieblingsfigur zu nennen. Denn Sowohl Renie Sulawyo als auch Xabbu der Buschmann oder Orlando faszinieren und fesseln den Leser. Ich entscheide mich hier für den vierzehnjährigen Orlando, der als unbesiegbarer Barbar Thargor den Kampf gegen die Gralsbruderschaft aufnimmt. Unnötig zu sagen, dass ich diese vier Bände ebenfalls schon zwei Mal gelesen habe. Die Geschichte ist zu komplex, um beim ersten Lesen jedes Detail zu würdigen. Ich habe es nie geschafft eine Rezension zu der Serie zu verfassen, denn in jedem Band passiert einfach unglaublich viel, dass es nicht in Worte zu fassen ist.

Ich wechseln das Genre und komme nur zu den Krimis. Als erstes nenne ich die unnachahmliche Amalia Peabody, die ihren Mann Emerson, zu Beginn des 20 Jahrhunderts, zu Ausgrabungen nach Ägypten begleitet. Als Frau in einer Männerwelt hat sie es nicht leicht aber sie verfügt über Durchsetzungsvermögen. Charme, Überzeugungskraft und einen Sonnenschirm, in sie eine Waffe hat einbauen lassen. Wobei ihr Mundwerk sicher ihre stärkste Waffe ist, der auch Emerson nichts entgegenzusetzen hat. Die Serie umfasst mittlerweile über 20 Bände und Jahre und  erzählt die unglaublichsten Abenteuer der Familie, sehr unterhaltsam und amüsant. Eine starke Frau und Persönlichkeit, die in einer Zeit lebt, in der Frauen keinerlei Rechte haben. Die Dame hat sogar eine eigene Website.


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Eine weitere Krimireihe, die mich von Beginn an begeistert hat sind die Pitt Romane von Anne Perry. Ich liebe viktorianische Krimis und in meinen Augen ist das eine der besten und spannendsten Reihen, die in dieser Zeit spielt. Wobei man Charlotte und Thomas Pitt als eine Einheit betrachten muss. Denn die Zusammenarbeit dieses Paares ist es, was die Bücher zu etwas besonderem macht. Man könnte meinen, dass es dem Leser nach 32 Bänden zu viel wird aber das ist nicht der Fall. Anne Perry hat neben dem Ehepaar Pitt wunderbare Nebenfiguren geschaffen und beschreibt ein Gesellschaftsbild, dass viele von uns mit Entsetzen erfüllt. Es ist umso schrecklicher und ergreifender weil Frauen und auch Mädchen in dieser Zeit nicht mehr als eine Ware oder ein Besitz waren und die grausamen Morde an ihnen oft auf Desinteresse stieß. Die Serie startet mit dem Band: Der Würger von der Cater Street. Bei Lovelybooks gibt es eine Übersicht der Reihenfolge.

Natürlich darf ich meine Lieblingsfigur aus der viktorianischen Zeit nicht vergessen, den berühmten Detektiv SherlockHolmes. Mittlerweile haben viele Autoren weitere Sherlock Holmes Romane geschrieben aber das Original bleibt unvergleichlich. Exzentrisch, borniert, überheblich, dekadent aber auch genial und unübertroffen. An seiner Seite Watson, der die Fälle des berühmten Detektivs niederschreibt. Mir macht es Spaß, die alten Originalromane mit denen der neuen Autoren zu vergleichen, wobei Anthony Horowitz wirklich der Beste ist und absolut empfehlenswert.

Eine Krimireihe aus der heutigen Zeit sind die Harry Bosch Romane von Michael Connelly. Mittlerweile sind diese auch verfilmt, es läuft gerade die dritte Staffel. Harry Bosch ist ein Eigenbrötler, etwas melancholisch und ein Quertreiber. Von daher bei seinen Kollegen nicht sonderlich beliebt. Hier vermischt sich Privates mit Beruflichem, was aber keineswegs stört  sondern der Figur eine gewisse Tiefe verleiht. Michael Connelly hat noch mehrere andere Figuren geschaffen und es gibt mehrmals ein Crossover der einzelnen Figuren. Harry Bosch ist jedoch eindeutig meine Lieblingsfigur aus der Feder des Autors.

Damit habe ich gerade mal einen Bruchteil der Figuren genannt, die ich mag. Ich hätte noch Bilbo Beutlin nennen können, mit dem meine Reise in die Welt der Fantasy begann. Oder Drizzt Do'Urden, den Dunkelelfen, der von seinem Volk verstoßen an die Oberfläche geht und auf Vorurteile, Hass aber auch Freundschaft und Liebe trifft. König Artus füllt hunderte Bücher, welches davon soll man nehmen? Und auch Donald Duck ist eine Figur, die mich mein ganzes Leben lang begleitet hat. Von jedem Flohmarkt nehme ich immer wieder neue Bände über den ewigen Verlierer mit nach Hause. Inspektor Jury, Gemma& Kincaid, Mrs. Marple, Adam Dalgliesh, Inspector Lynley, die Ohmfords und und und....

Das Spiel der Götter habe ich außen vorgelassen, denn diese Serie hätte alleine schon den Rahmen der Vorgaben gesprengt: Elster, Duiker, Mandata Tavore, Coltane, Amonander Rake und und und...jeder Figur ist einzigartig

21 Kommentare:

  1. Hallo Petra

    Mir geht es ebenso. Ich kenne keins deiner Bücher. Ich habe mir gerade deine Bücherregale angesehen. Schön. So mögen wir das. Gelle?! Mit Anne Perry hast du mich jetzt ein bisschen neugierig gemacht.

    Liebe Grüße und einen schönen Tag,
    Gisela

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    1. Anne Perry muss man in der Reihenfolge lesen, denn die Figuren entwickeln sich. Neben der Pitt Reihe gibt es noch eine Reihe mit William MOnk, die war mir aber zu depressiv. Neben Thomas und Charlotte Pitt gibt es noch weitere Charaktere, die immer wiederkehren. Die über 80jährige Tante Violet, Charlottes Schwester und und und.Das liebe ich so an langen Reihen

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  2. guten morgen Petra,

    Ohja sich nur auf 10 Charas zu beschränken fiel mir auch nicht so leicht, Pipi Langstrumpf hab ich früher auch geliebt und finde sie auch heute noch wunderbar.
    Von deinen Büchern kenne ich leider auch keines, ich kenne nur Sherlock Holmes, allerdings die Filmversion =)

    LG Sheena

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    1. meine sind sehr Fantasy lastig, die kennt wohl kaum jemand. SH geht immer, egal ob als Buch oder Film :)

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  3. Huhu! Harry Dresden steht auch bei mir ganz oben auf der Liste. Ihn muss man einfach mögen und ich liebe die Reihe.
    LG, Silke

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    1. da sind wir schon zwei. Ich mag irgendwie alle Charaktere dort

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  4. HAllo Petra,
    ich kann gut verstehen, dass man sich nicht von so vielen Jahren die Charaktere erinnern kann :) Das wäre auch wirklich zu viel verlangt.
    Von deinen ausgwählten Büchern kenne ich keines, die Auswahl schaut aber interessant und abwechslungsreich aus :)
    Schönen Donnerstag für dich
    Lg Dana

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    1. ich mag eher gebrochene Charaktere die sich wieder aufrappeln oder Charaktere, die völlig abseits der Norm sidn :)

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  5. Hey Petra :)

    Ich lese zwar bei weitem noch nicht so lange wie du, aber ich habe mich auch nicht wirklich einfacher getan^^
    Von deinen kenne ich bisher nur Sherlock Holmes, wenn auch nur von den Verfilmungen. Gelesen habe ich noch keine Geschichte mit ihm, will das aber definitiv noch machen.

    Liebe Grüße
    Andrea
    Meine liebsten Buchcharaktere

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  6. Hallo Petra,
    mit Sherlock Holmes haben wir eine Gemeinsamkeit.
    ;)
    Manchmal fällt es schwer sich auf 10 Wasauchinmmer zu beschränken, aber irgendwo muss man eine Grenze ziehen ... und das ist gut so.
    ;)
    Abgesehen von Sherlock Holmes kenne habe ich keines deiner genannten Bücher gelesen, aber unbeklannt sind sie mir auch nicht. Die Bücher von Elizabeth peters stehen auf meiner Wunschliste.
    Liebe Grüße
    Martin
    Mein Beitrag: https://bit.ly/2XSWoWM

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  7. Hallo liebe Petra,

    Franz Eberhofer als Ermittler/Polizist in seinem bayrischen Dorf Kaltenkirchen fällt mir spontan dazu ein.

    Ein Charaktere, der sich über seine Umfeld/Familie/Freunde auch immer weiterentwickelt...

    Sonst sagt mir zur Sherlock Holmes aus Deiner Aufstellung etwas..

    LG..Karin..

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    1. an Krimis gibt es wirklich einige gute Reihen, da hätte ich mehr nennen können. Danke für den Tipp

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  8. Hallo Petra,
    bisher habe ich nur einen Sherlock Holmes-Band gelesen. Ansonsten kenne ich Das Buch ohne Namen vom Sehen her. Alle anderen Bücher sagen mir nichts.
    Liebe Grüße
    Tinette

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    1. das Buch ohne Namen ist keine leichte Kost, man muss schon über sehr schwarzen Humor verfügen. Es geht ja immer noch das Gerücht, dass Tarantino sie geschrieben hätte :)

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  9. Wahnsinn, Petra! Du hast ja wieder aus dem Vollen geschöpft. Außer Sherlock Holmes, natürlich, sagt mir keine der Figuren etwas. Deine ausführlichen Beschreibungen fand ich toll.
    Liebe Grüße
    Laura

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    1. manchmal schreibe ich wohl cht zu viel :) aber gerade bei Serien festigen sich die Charaktere sehr.

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  10. Hallo Petra, :)
    bei deiner Einleitung konnte ich ein paar Mal nicken. Pippi ist wirklich toll, genau wie Winnetou, wobei ich bei beiden nicht die Bücher gelesen habe, sondern nur die Filme kenne.
    Von Sherlock Holmes schaue ich gerade eine Serie, die mir sehr gefällt. Ich hätte durchaus Lust, da auch mal was zu lesen. :)
    Bilbo ist auch ein toller Charakter. Ich mag ihn sehr. :)

    Liebe Grüße
    Marina

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  11. Huhu Petra,

    oh ja, eine schöne Einleitung und auch ein schöner Schluss. Da hast du viele Charaktere untergebracht, von denen ich natürlicha uch einige kenne :D
    Von deinen Hauptbüchern kenn ich wieder eher wenige, Sherlock Holmes natürlich, wenn aber auch nur von den unterschiedlichsten Verfilmungen und nicht von einem Buch. Sonst kenn ich Lycidas vom Sehen, da mich andere Bücher des Autors aber immer nicht vollständig überzeugen konnten, hab ich diese Reihe gar nicht mehr gelesen und sonst hab ich noch das Buch ohne Namen das ein oder andere Mal gesehen.

    Liebe Grüße,
    Steffi vom Lesezauber

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    1. Hallo, ja Marzi wird sehr unterschiedlich gesehen, ich mag seine Sprache sehr.

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  12. Guten Morgen!

    Ich habe noch kein Buch von deiner Liste gelesen und kann daher nicht viel zu den Charakteren sagen, aber Sherlock Holmes kenne ich in vielen Variationen; die Bücher selbst will ich auch noch lesen. Von Anne Perry kenne ich ein anderes Buch, aber von der "Pitt"-Reihe habe ich noch ein, zwei Bände auf dem SuB, auf die ich schon gespannt bin. "Harry Dresden" steht noch auf meiner Wunschliste, ebenso wie "Lycidas". "Die Chroniken von Chaos und Ordnung" werde ich mir mal genauer anschauen.

    Hab einen schönen Tag!
    Liebe Grüße,
    Kerstin

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    1. Da hast Du Dir ja viel vorgenommen. Von Anne perry habe ich auch die Monk und Heather Reihe aber Pitt mag ich lieber

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