Natürlich habe ih mal wieder nicht richtig geschaut, wie das Thema genau lautet. Ich dachte, dass J ein eher seltener Buchstabe ist, so dass I und J sicher zusammen genommen werden. Ich hatte dann tatsächlich mehr J-Titel als I-Titel und musste im nachhinein nochmals richtig suchen.
Die beiden Titel von Jan-Patrick Wiezorek lasse ich heute außen vor. Mit Inrimi und Initius hat er ja zwei I-Titel, die ich aber so oft errwähne, dass ich heute andere Bücher nenne. Sein neuer Band heißt Perfektus.
Es handel sich um einen zweiten Band, ich füge einen Auszug aus dem ersten Teil an. Ich mag alternde Helden, die längst nicht mehr so strahlen wie einst und die vom Leben gezeichnet wurden:
Ash ist ein
alter und kranker Mann aber ein begnadeter Schwertkämpfer, der etwas von seinem
Wissen, seinem Können und seiner Weisheit der Nachwelt hinterlassen möchte.
Fern seiner Heimat Farland hat er sich einst dem Orden der Röschun angeschlossen.
In diesem Orden wird man als Attentäter ausgebildet. Die Mitglieder werden
angeheuert wenn unschuldige Opfer ermordet wurden und dafür Vergeltung verlangt
wird. Sie unterliegen einem strengen Ehrenkodex und die Erfüllung eines
angenommenen Kontrakts ist oberste Pflicht. Versagt ein Röschun bei einem
Auftrag, übernimmt das nächste Mitglied des Ordens dessen Platz um die Aufgabe
zu erledigen, so lange, bis sie erfüllt ist. Sie geben somit den Ermordeten ein
Gesicht und eine Stimme. Ash ist der beste Attentäter seines Ordens, ein
Meister der Schwertkunst, wie ihn die Welt noch nie gesehen hat, doch eine
Krankheit beeinträchtigt sein Augenlicht, so dass er das Ende seiner Karriere
nahen sieht. Sein Meister bittet ihn, den aktiven Dienst einzustellen und sich
zur Ruhe zu setzen. Doch dies würde für Ash bedeuten sich mit seiner
Vergangenheit, seiner Heimat und seinen Verlusten auseinander zu setzen.
einer meiner Lieblingsautoren. Nach die Löwen von Al-Rassan und ein Lied für Arbonne begibt er sich in nun ein fiktives Reich der Mitte.
Während alle anderen jungen Männer danach bestrebt sind, ihre
Prüfungen abzulegen und Beamter am kaiserlichen Hof zu werden, nahe am
Zentrum der Macht und des Reichtums, ist Shen Tai von unstetem Wesen. Er
hat viele Pfade beschritten und wieder verlassen, ohne sein Ziel zu
erreichen. Ruhe hat er nur am Ort der Toten gefunden, einem Ort, der mit
den Knochen zehntausender gefallener Krieger übersät ist. Er hat es
nicht eilig in die Zivilisation zurückzukehren. Um seinen Vater zu
ehren, hat er es sich zur Aufgabe gemacht, die Gefallenen zu begraben
und den Geister Frieden zu bringen. Dabei unterscheidet er nicht
zwischen Freund und Feind, im Angesicht des Leids spielt es keine Rolle
mehr, wer auf welcher Seite stand. Abgeschieden von der Welt weiß er
nicht, was im Kaiserreich vor sich geht. Gesellschaft leisten ihm nur
die Tiere, der Wind und die Geister der Toten. Für Abwechslung sorgen
die gelegentlichen Hilfslieferungen der Taguren und Kitaner, die auf
diese Weise seiner Arbeit Respekt zollen.
Seine selbstlose Tat bleibt nicht unbemerkt und als Belohnung und
Zeichen ihrer Achtung erhält Tai von den Taguren 250 unermesslich
kostbare und edle sardianische Pferde.
Sein Aufenthalt in seinem selbstgewählten Exil wird jäh beendet,
als eine Assassinin im Tal auftaucht und versucht, Shen Tai zu töten.
Und das schon bevor die Kunde seines unverhofften Reichtums den
kaiserlichen Hof erreicht haben kann.
für mich ist und bleibt er einer der ganz großen der Science Fiction, der mit seinen drei Gesetzen der Robotik (mittlerweile vier) ein ganzes Genre beeinflusst hat.
Dr. Susan Calvin ist eine brillante und
angesehene Wissenschaftlerin und kann auf über 50 Jahre Berufserfahrung zurück
blicken. Privat ist sie eine sehr introvertierte Frau, die nichts über sich
selbst bekannt gibt. Der junge Reporter, der sich mit ihr zu einem
Interview trifft, erwartet daher, wieder nur die schon bekannten Fakten zu
erfahren. Er möchte jedoch mehr über den Menschen Susan Calvin erfahren und
durch seine Beharrlichkeit gelingt ihm etwas, was bisher keinem Reporter
gelungen ist.
Die Grand Dame der Wissenschaft, welche die
Entwicklung der Robotik von der ersten Stunde an miterlebt hat, plaudert aus
dem Nähkästchen und erzählt einige Geschichten aus der Vergangenheit. Sie hat
vieles erlebt und erinnert sich noch an die Zeit, als die Menschheit im
Universum allein und ohne Freund war. Dieser Satz beschreibt ihre Einstellung
zu den Robotern. Mit viel Wärme erzählt sie von Robbie, einem der ersten
Roboter, der als Kindermädchen eingesetzt wurde. Der die Liebe eines kleines
Mädchens gewonnen hat und diese tatsächlich zu erwidern scheint.
auch diese Autorin schafft es immer wieder, dass ich meine Komfortzone verlasse und Bücher lese, die nicht zu meinem Beuteschema gehören.
Ich beginne
die Rezension mit einem Zitat von Seite eins: » Als Witwe darf ich mich nicht
mehr vermählen«, erklärte Richenza spitz. Ein Kaiser hatte die Witwenheirat
verboten, das wusste sie von ihrer Mutter.
Unfassbar, dass in diesem Grauen drei Männer eine bedingungslose Freundschaft und einen tiefen Respekt füreinander empfinden. Inmitten des Grauens entwickeln diese tapferen Männer einen sehr schwarzen, ehrlichen Humor, den sie auch in der ausweglosesten Lage nie verlieren
»Ich
handelte mit Graf Arnold aus, dass du keine richtige Witwe bist«, antworte er.
Da du vom Nellenburger keine Frucht getragen hast ist eure vielleicht gar nie
ausgeübt worden«.
So
beginnt die Geschichte der Richenza, die im Alter von 19 Jahren mit Ulrich von
Lenceburg verheiratet wird. Es ist ihre zweite Zwangsheirat und nachdem die
erste sehr unglücklich und brutal verlaufen ist, erhofft sie sich von der
zweiten Ehe keine Besserung. Ulrich von Lenceburg sollte ursprünglich Bischoff
werden, wird aber von seinem Bruder, dem Grafen von Lenceburg, aus dem Kloster geholt und
verheiratet. Ulrich ist um einiges jünger als seine zukünftige Frau aber im 11.
Jahrhundert galt man mit 14 Jahren schon durchaus als Mann.
Nach
einer sehr zögerlichen Annäherung kommen sich die zwei sehr unterschiedlichen
Eheleute näher. Sie gehen respektvoll miteinander um und es keimt sogar
Zuneigung auf. Ulrich von Lenceburg ist ein aufrechter Mann, der König Heinrich
IV. treu zu Seite steht. Und obwohl Richenza keine Gräfin ist, schaltet und
waltet sie auf der Lenzburg bald nach eigenem Gutdünken.
vergesst games of thones und lest das Spiel der Götter!
Die Imperatix Laseen ernennt eine neue Hohe
Faust. Der bisher
unbekannte Wickaner Coltaine wird der neue Führer der siebten malazanischen
Armee. Alle halten diese Ernennung für einen Witz, eine Scharade, einen
hinterhältigen Plan des Vermummten. Doch Coltaine entpuppt sich als der
überragendste und beeindruckenste Heerführer, den der Historiker Duiker jemals
kennen gelernt hat. Der Krieger ist ein Mann weniger Worte, der seine genialen
Plänen durchführt ohne sich um die Kritik anderer Menschen zu kümmern und das
beschert ihm einen immensen Erfolg.
Duiker erkennt nach und nach die Menschlichkeit und Güte dieses Mannes, der diese Wesenszüge aber tief in seinem Inneren versteckt, da sie in einem derart grausamen Krieg nur ablenkend wirken.
Mit mehr als 50000 Flüchtlingen im Gefolge versucht Hohefaust Coltaine mit seinen Getreuen die Stadt Aren zu erreichen, im Stich gelassen von allen anderen Kommandeuren des malazanischen Imperiums und verfolgt von einem Heer an Feinden, das seinen Kriegern zahlenmäßig um das zehnfache überlegen ist.
Duiker erkennt nach und nach die Menschlichkeit und Güte dieses Mannes, der diese Wesenszüge aber tief in seinem Inneren versteckt, da sie in einem derart grausamen Krieg nur ablenkend wirken.
Mit mehr als 50000 Flüchtlingen im Gefolge versucht Hohefaust Coltaine mit seinen Getreuen die Stadt Aren zu erreichen, im Stich gelassen von allen anderen Kommandeuren des malazanischen Imperiums und verfolgt von einem Heer an Feinden, das seinen Kriegern zahlenmäßig um das zehnfache überlegen ist.
Kommentar:
Das Buch hat mich fassungslos und sprachlos
zurück gelassen. Ich
gebe zu, ich hatte Tränen der Wut und Trauer in den Augen, denn der Autor
schenkt dem Leser hier nichts. Die Darstellung des Krieges ist hart und
kompromisslos, nichts wird verschönert oder verschleiert, der Leser bekommt die
gnadenlose Brutalität der Menschen schonungslos vor Augen geführt. Unfassbar, dass in diesem Grauen drei Männer eine bedingungslose Freundschaft und einen tiefen Respekt füreinander empfinden. Inmitten des Grauens entwickeln diese tapferen Männer einen sehr schwarzen, ehrlichen Humor, den sie auch in der ausweglosesten Lage nie verlieren
ich lese nicht viele Krimis aber wenn mich ein Autor gepackt hat bleibe ich ihm treu. So geht es mir mit P.D. James, Anne Perry oder auch Deborah Crombie.
Ein kleines Privatmuseum im vornehmen Londoner Stadtteil Hampstead
wird Schauplatz grausamer Verbrechen. Sie scheinen im Zusammenhang mit
Bluttaten aus der Vergangenheit zu stehen, die im berühmten »Saal der
Mörder« des Museums dokumentiert werden: Einer der uneinigen Erben des
Museumsgründers wird verbrannt aus seinem Jaguar geborgen, die Leiche
einer Frau in einem Koffer entdeckt, nachdem ihr Handy klingelte, und
schließlich streckt der unbekannte Täter seine Finger auch nach Tally
Clutton aus, der liebenswerten, resoluten alten Dame, die als guter
Geist des Hauses in einem Cottage hinter dem Museum wohnt.
hier kann ich mich nie entscheiden wen ich mehr mag. William Mon oder Pitt.
Die Londoner Society ist schockiert. Miriam Gardiner, ein Mädchen
aus einfachen Verhältnissen, soll Lucius, den Sohn der vornehmen Familie
Stourbridge heiraten. Doch auf ihrer Verlobungsfeier verschwindet
Miriam spurlos. Schnell wird gemunkelt, sie sei mit dem Kutscher der
Stourbridges durchgebrannt. Dann wird die Leiche des Kutschers gefunden.
Ist Miriam eine Mörderin? William Monk ermittelt – und stößt auf
menschliche Abgründe hinter der ehrenwerten Fassade der Londoner
Gesellschaft
die Serie hat schon viele Jahre auf dem Buckel und ich habe sie vor sicher mehr als 30 Jahren gelesen. Ich hatte den Amber Zyklus als Sammelband, konnte dann der Neuauflage aber nicht wiederstehen. Ich freue mich, dass Klett-Cotta dieser Serie eine neue Chance gegeben hat
Prinz Corwin lebte nach einem Gedächtnisverlust auf der Erde, ohne
zu wissen, wer er ist. Als eines Tages ein Mitglied seiner Familie
versucht, ihn zu töten, beginnt er, nach seiner Vergangenheit zu
forschen.
Und so setzt er alles daran, in das Königreich Amber
zurückzukehren. Bald schon erfährt er, dass seine Verwandtschaft über
einige sehr ungewöhnliche Kräfte verfügt. Alle Nachfahren des
Königshauses können zwischen Amber, den Schattenwelten und dem Chaos
hin- und herreisen, indem sie die Realität manipulieren. Sie benutzen
magische Spielkarten, um zu kommunizieren und sich an andere Orte zu
versetzen. Aber vor allem sind sie alle in einen erbarmungslosen Kampf
um den Thron verstrickt. Und nicht zuletzt muss das Geheimnis um das
Verschwinden ihres königlichen Vaters Oberon aufgedeckt werden.
natürlich darf ein Stehen King Buch heute nicht fehlen, ich habe hier das englische Cover gewählt, weil es einfach besser passt
Ralph schläft immer weniger. Von Tag zu Tag wacht er früher auf.
Bei seinen nächtlichen Spaziergängen durch Derry sieht er unheimliche
Dinge, die er zunächst für Halluzinationen hält, die ihn aber zunehmend
an seinem Verstand zweifeln lassen. Bis er erkennt dass er in Ereignisse
von kosmischer Bedeutung verstrickt ist und das Leben aller Einwohner
Derrys allein von ihm abhängt
Die
junge Anwältin Bree Winston-Beaufort erbt von ihrem Onkel eine Anwaltskanzlei
in Savannah.
Eine
ideale Gelegenheit, um etwas Abstand zwischen sich und ihre Eltern zu legen,
die nicht akzeptieren können, dass ihre Tochter mittlerweile erwachsen ist und
ihr Leben durchaus alleine meistern kann.
Da
die Kanzlei jedoch abgebrannt ist und die Renovierung noch andauert, begibt sich
Bree auf die Suche nach vorübergehenden Ersatzräumen sowie Personal.
Lavinia
Mathers, eine alte Südstaaten Lady hat sehr schöne Räume zu vermieten,
allerdings liegen diese neben dem alten Mörderfriedhof Savannahs. Bree befürchtet, dass es ihre neuen Klienten abschrecken
könnte. Doch Dame Lavinia ist sehr überzeugend und so mietet die junge Anwältin
die Räume.
Auf
ihre Annonce hin melden sich auch zwei Bewerber für eine Stelle als Sekretär
und Assistent. Wider besseren Wissens
lässt sich Bree auch hier überreden und stellt beide Bewerber ein. Den Russen
Petru, der in Russland als Anwalt tätig war und den jungen Ronald Parchese, der
sich beruflich verändern möchte.
Schon
bald merkt Bree, dass dieses Zusammentreffen einem größeren Plan folgt. Sie hat
nicht nur die Kanzlei ihres Onkels geerbt sondern auch dessen Klienten. Und die
sind seltsamer als sie es sich hätte träumen lassen. Es sind die Toten, die
ihre Unterstützung brauchen. Tote, die sich ungerecht behandelt fühlen und
gegen die ewige Verdammnis Einspruch erheben.
Guten Morgen Petra,
AntwortenLöschenich bin auch mal gespannt, was sich bei J so finden lässt. Von deinen I-Titeln kenne ich Im Namen der Engel vom Sehen. Meine frühere Blogpartnerin hat die Reihe gelesen und sie hat ihr, glaube ich, ganz gut gefallen.
Mit Stephen King haben wir ja zumindest ne halbe Gemeinsamkeit.
Liebe Grüße,
Steffi vom Lesezauber
Guten Morgen Petra :)
AntwortenLöschenDas J wird glaube ich eine größere Herausforderung werden. Spontan fallen mir nämlich so gar keine Titel ein^^
Vom sehen her kenne ich einige Bücher deiner Liste, gelesen habe ich bisher aber noch keins. Spontan spricht mich "Farlander" am meisten an.
Lieben Gruß
Andrea
Meine Bücher mit I
Guten Morgen Petra,
AntwortenLöschenich habe auch damit gerechnet, dass I und J zusammen genommen werden, aber ich habe auch genug I-Titel im Angebot. Der Buchstabe ist mir nicht schwer gefallen ... bei J sieht es anders aus ...
Von deinen Büchern habe keines gelesen, obwohl mir die meisten bekannt sind. Über die Bücher von Erik Stevenson denke ich schon länger nach, sie klingen eigentlich ganz interessant.
Liebe Grüße
Martin
Mein TTT: https://bit.ly/3EOOMbb
Guten Morgen Petra,
AntwortenLöschenbeim J habe ich noch gar nicht geschaut, aber es werden wohl wenige Titel sein, die man bei mir finden kann. Und diese Aufgabe steht auch noch gar nicht auf der Liste , was mich etwas verwundert. Na, warten wir mal ab! :-)
Von deiner Auswahl könnte "Im Saal der Mörder" etwas für mich sein. Krimis nach old-school-Art aus London mag ich sehr.
Mir ist aufgefallen, dass deine Titel sehr "im-lastig" sind, während meine häufig mit "Ich" beginnen. Dabei habe ich eigentlich erwartet, bei mir die "Insel" häufiger im Titel zu haben.
Liebe Grüße und einen schönen Tag,
Barbara
https://sommerlese.blogspot.com/2022/12/top-ten-thursday-143.html
Guten Morgen Petra,
AntwortenLöschenwir haben heute keine Gemeinsamkeiten. Ich hatte aber auch meine Probleme mit dem "I". P. D. James habe ich noch nie getestet, habe aber letztens einen Krimi im ZDF gesehen, da stand "Nach dem Roman von P. D. James". Ist die Hauptfigur Detective Grace und ist seine Frau vor Jahren spurlos verschwunden? Das spielte allerdings in Brighton.
LG, Silke
Ich kenne nur die Reihe um Adam Dagilsh: Auf Martingale Manor, dem Herrenhaus der Maxies, wird das traditionelle Sommerfest gefeiert. Als wäre dies nicht genug Aufregung, muss sich Mrs. Maxie an diesem milden Julitag auch noch mit der Nachricht herumschlagen, dass sich ihr Sohn mit dem neuen Hausmädchen verlobt hat, der ledigen Mutter Sally Jupp. Hinter ihrer Maske aus Tüchtigkeit und Ergebenheit versteckt Sally Gefühle der Verachtung - was den meisten auf Martingale verborgen bleibt. Am nächsten Morgen jedoch wird Sally ermordet aufgefunden. Ein komplizierter Fall für Kommissar Adam Dalgliesh, denn unter der Oberfläche des ländlichen Idylls brodelt es vor Hass und Eifersucht ...
LöschenBand 1 der Reihe um Commander Adam Dalgliesh.
Hallo Petra, von deinen Büchern heute kenne ich lediglich "In feinen Kreisen", habe ich zwar noch nicht gelesen, aber ich hab's schon mal irgendwo gesehen. Auf das J bin ich auch gespannt, das wird vermutlich nicht leicht.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Susanne
Hallo Petra,
AntwortenLöschen"Insomnia" habe ich sogar gelesen! Aber meine Ausgabe heißt "Schlaflos - Insomnia" XD Das Buch fand ich wahnsinnig gut.
Das J lasse ich auf mich zukommen. Es wird bestimmt nicht einfach werden. XD
Liebe Grüße
Nicole
Zeit für neue Genres
Ich habe da etwas getrickst, im deutschen heißtt es wohl auch tatsächlich schlaflos
LöschenHallo Petra,
AntwortenLöschenselbst bei I scheint es insgesamt wirklich eine sehr große Auswahl an Büchern zu geben, man sieht fast bei jedem verschiedene, das finde ich ziemlich spannend. :)
Bei dir sind heute auch ein paar dabei, die nicht schlecht klingen. Ob ich sie hier und da vielleicht schon mal gesehen habe, kann ich spontan jetzt nicht sagen, ich kann mir das meistens nicht langfristig merken und muss mir da viel aufschreiben. Man sieht einfach zu viele Bücher :D
Liebe Grüße
Dana
Ich trage das immer gleich als Suchauftrag bei Tauschticket ein.
LöschenSchönen guten Morgen!
AntwortenLöschenIch hatte tatsächlich überlegt, I und J zusammen zu fassen, aber ich hab dann bei beiden doch viel gefunden, so dass ich sie einzeln dran nehmen wollte :)
Gelesen hab ich keins der Bücher - auch nicht das von King, das fehlt mir leider noch.
Ich - der Roboter, das würde mich interessieren, genauso wie die Bücher von Steven Erikson.
Die anderen sind mir tatsächlich alle unbekannt, außer Anne Perry, von ihr hab ich schon gehört.
"Im Schatten des Himmels" hab ich schon öfter bei dir gesehen, da finde ich ja das Cover so wunderschön <3
Liebste Grüße und ein schönes Wochenende!
Aleshanee
Im Schatten des Himmels ist ein ruiges langsames Buch aber ich habe schon öfter gesehen, dass Dir so etwas auch liegt
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