05 August 2021

Top Ten Thursday 05.08.2021 Autorinnen und Autoren, deren Name mit T beginnt

Was für ein krasser Buchstabe, ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass ich am T scheitere. Da habe ich sogar W noch mehr. Aber ich weigere mich, auf Vornamem zurückzugreifen 😀 mal sehen, was zusammenkommt. Immerhin habe ich beim wühlen noch ein Buch entdeckt.

Tolkien J.R.R.
 
natürlich kann man als Fantasyfan am Altmeister nicht vorbei gehen. 
Egal ob Herr der Ringe, der kleine Hobbit oder das Sillmarillion, ich habe alle in mehreren Ausgaben bei mir stehen.  Sehr viele Fantasyautoren und - autorinnen haben sich von ihm inspieren lassen und seit die Bücher verfilmt wurden, kennen auch viele Menschen die Geschichte, die sich ansonsten nicht für Fantasy interessieren. 
Vorbei ist es mit dem beschaulichen Leben von Bilbo Beutlin, seit er sich auf ein Abenteuer eingelassen hat, das Hobbitvorstellungen bei Weitem übersteigt. Nicht nur, dass er sich auf eine Reise von der Dauer eines Jahres begibt, die ihn quer durch Mittelerde führen wird, er lässt sich auch vom Zwergenkönig als Meisterdieb unter Vertrag nehmen und verpflichtet sich, den Zwergen bei der Rückgewinnung ihres geraubten Schatzes zu helfen. Auf seiner abenteuerlichen Reise gelangt Bilbo in den Besitz des Ringes, den er später an seinen Neffen Frodo weitergibt – die Grundlage für die legendäre Trilogie um den »Einen Ring«. 
 

Taylor, Roger
 
dieser Name ist in Fantasy Kreisen nicht mehr ganz so bekannt, die Bücher haben schon einige Jährchen auf dem Buckel. Wie man auf dem Bild sehen kann, besitze ich einige Bücher des Autors, mein Lieblingsbuch von ihm ist Traumfinder. 
Die Gilde der Traumfinder ist nach dem Tode ihres Anführers Petran in Verruf geraten, und Antyr, sein Sohn, ist nicht bereit, in die Fußstapfen seines Vaters zu treten. Zusammen mit ihren Gefährten, den telepathisch begabten Wölfen, sind Traumfinder in der Lage, sich in die Träume anderer einzuschleusen und sie zu beeinflussen. Eines nachts werden Antyrs Fähigkeiten jedoch gebraucht: Den Fürsten von Serenstad plagen Alpträume vom Untergang seiner Stadt. Und zum erstenmal müssen Antyr und sein Gefährte Tarrian sich dem geheimnisvollen Blinden und dessen Werkzeug, dem rachsüchtigen Krieger Ivaroth, stellen. Es beginnt ein Abenteuer, wie sie es sich niemals zu träumen gewagt hätten.
 
Tarr, Judith
 
auch die Bücher dieser Autorin kann man schon fast zu den Klassikern zählen. Egal ob Einzelband oder Trilogie, sie weis wunderbare Geschichten zu erzählen. Hier ist mein Lieblingsbuch die Zauberin von Alamut, eines der ersten historischen Fantasybücher, die ich gelesen habe. 
Das gelobte Land zwischen dem zweiten und dritten Kreuzzug. Noch immer tobt der Kampf zwischen Christen und Mohammedanern, als der unsterbliche Prinz Aidan auszieht, um seinen Neffen aufzusuchen. Doch sein Neffe ist tot, erstochen von einem Meuchelmörder der Sarazenen. Prinz Aidan schwört, den Tod seines Neffen zu rächen, selbst wenn er Alamut, die Festung der Assassinen, mit eigenen Händen niederreißen muss. 
 
hier ein Auszug aus meiner Rezension:
Orphan  ist ein junger Mann, der im viktorianischen London lebt. Während er sein Leben eher leicht und sorgenfrei verbringt und in den Tag hinein lebt, begegnet er Lucy und findet in ihr die Liebe seines Lebens. Als sie seinen Heiratsantrag annimmt ist er überglücklich. 
Doch dieses Glück ist nicht von langer Dauer. Lucy stirbt bei einem Bombenanschlag auf die Marssonde und für Orphan bricht eine Welt zusammen. Der junge Mann kennt nur noch ein Lebensziel: Den Attentäter, bekannt unter dem Namen Bookman, zur Strecke zu bringen. Als immer mehr seiner Freunde und Bekannten sterben, ahnt der Dichter, dass er der Mittelpunkt einer Verschwörung ist, dessen Wurzeln weit in seiner Vergangenheit liegen. Mit Unterstützung von Irene Adler, die bei Scotland Yard arbeitet und Jules Verne begibt sich Orphan auf eine Reise zu einer geheimnisvollen Insel, um hinter das Geheimnis des Bookman zu kommen. Dabei erfährt und erlebt er Dinge, die weit über sein bisheriges Verständnis der Welt hinausgehen.  
 
Thiering, Daniel
 
das ist eine Serie, die langsam beginnt und immer mehr an Fahrt aufnimmt. Ich hatte die Möglichkeit, die Entwicklung des Autors zu verfolgen und die letzten beiden Bände sind einfach nur noch sagenhaft. Leider ist die Serie relativ unbekannt, ich freue mich schon auf den nächsten Band. Die Cover sind absolut klasse. Auch hier der Beginn meiner Rezension zum ersten Band: 
Alvion Trey ist der letzte Überlebende seines Volkes. Als Kind musste er mit ansehen, wie seine Landsleute von den Skelettkriegern Meridias abgeschlachtet wurden und seine Heimat, die Insel Alyra, durch einen magischen Angriff im Meer versank. 
Nun, Mitte zwanzig, durchstreift er als Söldner die Länder Septrions, rast-und ruhelos, ohne Freunde oder feste Bindungen, ein einsamer Krieger auf der Suche nach etwas Glück. Niemandem offenbart er seine wahre Herkunft. Erst als er Tian Lux kennenlernt, findet er endlich einen Freund, der ihm bald näher als ein Bruder ist und dem er bedingungslos vertraut. Tian Lux ist ein Argion, sein Volk lebt im Nordosten Septrions, in den tiefen und dunklen Wäldern des Landes.  
Gemeinsam verdingen beide sich als Söldner und erleben viele Abenteuer. Nach zwei Jahren gemeinsamer Reisen begibt sich Tian Lux zurück in seine Heimat um seine Familie zu besuchen. Doch die jungen Männer vereinbaren, sich nach dem Winter erneut zu treffen, um gemeinsame Wege zu gehen. Es kommt jedoch anders als geplant. Meridia, der legendäre Feind Septrions bricht den jahrelangen Frieden und landet mit einer riesigen Flotte in Ostsolien. Wichtige Küstenstädte fallen innerhalb von Stunden und der Feind rückt unaufhaltsam ins Binnenland vor.
 
Ich habe das Buch als Rezensionsbuch erhalten und danach leider nie wieder etwas von der Autorin gehört. Ich fand diese Geschichte sehr innovativ und spannend. Hier der Auszug aus meiner Rezension:
Sie nennen sie Madelaine. Aber der Name fühlt sich so fremd und falsch an wie die Umgebung, in der sie aufwacht. Sie hat ihre Erinnerungen verloren. Erinnerungen an ihr Leben, an ihre Familie, an ihren Namen. Doch was sie ihr erzählen, kann und will sie nicht glauben. Sie hat das Gefühl, dass alles falsch ist. Es bleibt ihr keine andere Wahl, als sich dem Alltag zu fügen, die Schule zu besuchen und ein Leben, das sie nicht kennt, weiterzuleben.
Ihr Cousin Thiazi lässt sie kaum aus den Augen und begleitet sie überall hin. Er ist Polizist und seine Anwesenheit in der Schule sorgt für Gesprächsstoff unter den Mitschülern. Wer ist dieses fremde Mädchen, das sie an nichts erinnert und ständig von einem Polizisten begleitet wird?
Bei einem Spaziergang im Wald begegnet Madelaine einem Fremden, der mehr über sie zu wissen scheint. Um ihn erneut zu treffen und Thiazi zu überlisten, ersinnt die junge Frau eine List, in die auch zwei ihrer Mitschüler hineingezogen werden. Marc und Maria, die so etwas wie Freunde geworden sind. Was der vermummte Mann ihr allerdings erzählt klingt so unglaublich, dass Madelaine an ihrem Verstand zweifelt. Doch der Name, den dieser Fremde verwendet, berührt ihre Seele und klingt vertraut: Himinglaeva. Der Mann, Grimnir, warnt sie davor, ihrem Cousin Thiazi zu trauen und möchte ihr helfen, ihre Erinnerungen wiederzufinden. Aber kann sie ihm trauen und der unglaublichen Geschichte, die er erzählt? 
 
dieser Autor düfte schon etwas bekannter sein, da er in einigen Gere unterwegs ist. Neben Jugendbüchern und Fantasy schreibt er auch Thriller oder Steampunk. Seine Thriller sind absolut nichts für mich obwohl die Hannah Peters Serie durchaus spannend ist. Die Chroniken der Weltensucher kann sich in Steampunk einordnen:
Eine Stadt in der Vertikalen, 3000 Meter über dem Meeresspiegel.
Ein vergessenes Volk, bedroht durch eine unheimliche, archaische Macht.
Und eine kleine Truppe von Abenteurern aus der alten Welt, zu allem entschlossen. Dies ist die Geschichte des Carl Friedrich Donhauser, der sich selbst Humboldt nannte. Zusammen mit seinen Gefährten bereiste er die letzten noch nicht erforschten Orte der Erde. Er entdeckte vergessene Völker, schloss Freundschaften mit den fremdartigsten Geschöpfen, hob unvorstellbare Schätze und erlebte die haarsträubendsten Abenteuer. Viele seiner Entdeckungen und Erfindungen gehören noch heute zu unserem täglichen Leben. Warum er aber selbst in Vergessenheit geriet, das wird wohl immer ein Geheimnis bleiben.
 
die Maxwell Romane sind noch relativ neu, bisher sind drei Bände erschienen, dich ich gerne gelesen habe. Maxwell ist etwas durchgeknallt aber sehr symphatisch.
Madeleine  Maxwell ist der Schrecken der Schule. Sie ist eine Außenseiterin, eine Einzelgängerin und stiftet nicht als Unruhe. Ihr rebellischer Charakter und ihr stetiger Ungehorsam  lassen vermuten, dass sie keine große Zukunft vor sich hat. Als sie wieder einmal vor der Direktorin erscheinen muss, ist sich das Mädchen sicher, von der Schule zu fliegen. Aber Mrs. De Winter erkennt das Potenzial der kleinen Rebellin und stellt sie vor neue Herausforderungen. Damit weckt sie das Interesse des Mädchens an Geschichte und Archäologie. Daher ist es kein Wunder, dass Madeleine später Archäologie studiert. Zehn Jahre später ist es wieder Mrs. De Winter, die Madeleine, einen neuen Weg weist. Sie fordert ihre ehemalige Schülerin auf, sich am St. Mary's Institut für historische Forschung zu bewerben. Die junge Frau erinnert sich noch gut an die Hilfe der ehemaligen Direktorin und daher nimmt sie ihren Vorschlag an und bewirbt sich am Institut. Nichtsahnend, was auf sie zukommt. Nach einem sehr ausführlichen und sehr unkonventionellem Vorstellungsgespräch ist die erste Hürde geschafft und Max wird angenommen. Die Ausbilddung ist hart, von zehn Anwärtern schaffen durchschnittlich nur drei den Abschluss und werden Historiker. Historiker, die nun die Möglichkeit haben, echte Feldforschung zu betreiben. Denn hinter der Fassade des unscheinbaren Instituts verbirgt sich Außergewöhnliches: Zeitreisen!  
 
das Mutter-Tochter Duo habe ich auch letzte Woche schon genannt aber da ich nicht so viel Auswahl habe, nehme ich sie nochmals dazu. Spiel unter Freunden ist der erste Band dieser Reihe:
Fast so brutal wie die Wirklichkeit.
Es beginnt als harmloses Spiel: Fünf befreundete Computerfreaks haben ein Internet-Game online gestellt. Es heißt «Fang den Serienkiller». Pro Level ist ein Mord aufzuklären. Doch dann geschehen plötzlich ganz reale Verbrechen, die haargenau dem virtuellen Szenario entsprechen. Die Detectives Leo Magozzi und Gino Rolseth wissen nur eins: Es stehen noch achtzehn weitere Level aus …
«Ein exzellenter Thriller mit glaubwürdigen, lebendigen Charakteren, der den Leser unerbittlich in einen Mahlstrom von Obsession und Gewalt zieht.» (Philip Kerr)
 
Tschaikowsky, Adrian 
Neben Science Fiction und Endzeitromanen hat der Autor auch eine sehr faszinierende Fantasy Saga geschrieben:
Magische Völker: Da denkt jeder sofort an Elben und Orks. Doch Tolkien war gestern – jetzt kommt Adrian Tchaikovsky! In seinem fantastischen Epos besitzen Menschen die magischen Fähigkeiten von Insektenvölkern. Das Ameisenvolk kann Gedanken lesen, die Käfermenschen sind geborene Tüftler, und die geflügelten Armeen der Wespenkrieger vernichten alles, was sich ihnen entgegenstellt …
 
Ein Buch, dass ich noch nicht gelesen habe, dessen Cover mich aber zum Kauf verführt hat:
Tully, James - Die Verbrechen der Charlotte Bronte und das Geheimnis von Haworth 
Zitat von Amazon: 
Ursprünglich als Sachbuch verfasst, hat James Tully seine Spekulationen zu einem Krimi umgearbeitet, der es in sich hat. Kernstück sind die -- fiktiven -- Aufzeichnungen von Martha Brown, die tatsächlich jahrzehntelang als Hausmädchen im Pfarrhaus von Haworth diente. Darin erfahren wir zahlreiche Einzelheiten über das Leben der Schwestern, über ihr Verhältnis zueinander und vor allem über die wahren Hintergründe ihres vorzeitigen Ablebens. Tully untermauert seine Theorie von Mord und Intrige durch viele Zitate aus authentischen Briefen der Brontës und ihrer Zeitgenossen. Und immer wieder meldet er sich selbst zu Wort, kommentiert Marys Erinnerungen und bietet eine kriminologische Interpretation aus heutiger Sicht. Auch wenn Die Verbrechen der Charlotte Brontë als Roman daherkommt, kann James Tully seine eigentliche Berufung nicht verbergen: Er hat über ein Jahrzehnt auf den Spuren der berühmten Schwestern verbracht und akribisch aufgezeichnet, was ihm merkwürdig erschien. Eine solche Stoffmasse lässt sich nur schwer zu einem stimmigen, spannenden Krimi verarbeiten. Dennoch bieten die Verbrechen ausgesprochen amüsanten und faszinierenden Lesestoff, vor allem, wenn man sich für die Lebensumstände jener Zeit interessiert und sich mit der Lebensgeschichte der Brontës etwas auskennt
 


17 Kommentare:

  1. Guten Morgen Petra,

    unsere Gemeinsamkeit mit Thiemeyer hast du ja schon entdeckt. Von deiner gewählten Reihe hab ich auch ein Buch gelesen, aber das hat mich nicht so gefesselt, dass ich die anderen auch lesen hätte wollen. War eh auch ein Zwischenteil.

    Tolkien war klar, dass der heute öfters auftaucht. Ich hab von ihm aber kein Buch gelesen und auch irgendwie keinen Bedarf dran. Mit so alten Klassikern hab ichs ja nicht so. Dafür sagen mir die anderen wenig bis gar nichts.

    Liebe Grüße,
    Steffi vom Lesezauber

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    1. ichhabe die reihe auch nicht kpmplett gelesen, Rick Rirodan hat mir dann besser gefallen

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  2. Guten Morgen Petra :)

    Tolkien hätte sich heute auch auf meiner Liste tummeln können, wenn ich an ihn gedacht hätte. Aber da es schon länger her ist, dass ich HdR und Hobbit gelesen habe, vergesse ich ihn einfach. Von den anderen Büchern kenne ich keins, manche hab ich aber schon mal gesehen.

    Lieben Gruß
    Andrea
    AutorInnen mit T

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  3. Guten Morgen Petra,

    wir haben P. J. Tracy gemeinsam. Ansonsten kenne ich kaum einer deiner genannten Autoren. Aber das Buch von James Tully klingt sehr interessant, nach einer Mischung von Fiktion und Fakten, so etwas lese ich ja gern. Allerdings kenne ich überhaupt nichts über die Lebensgeschichte der Brontes. Da muss ich doch gleich mal googeln. *g*
    LG, Silke

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    1. P.J. Tracy hatte ich ja letzte Woche auch aber meine Auswahl war so mager, daher heute wieder Mich hat das Cover von Tlly magisch angezogen, ich werde es mit in Urlaub nehmen und dann berichten

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  4. Hallo und guten Morgen,

    du hast doch so einen großen Buchvorrat, da kann ich kaum glauben, dass dir das T Probleme bereitet hat. Außerdem hast du ja sogar 11 Namen aufgezählt. :-)

    Von deiner Liste kenne ich nur Tolkien und von ihm auch nur den kleinen Hobbit.


    Liebe Grüße
    Barbara
    https://sommerlese.blogspot.com/2021/08/top-ten-thursday-106.html

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  5. Guten Morgen liebe Petra,

    ich wünsche Dir einen tollen ersten Urlaubstag und gute Erholung!

    Bis auf Tolkien kenn ich nix! Gelesen hab ich von dem auch nix :-) D. h. das stimmt nicht, ich sehe gerade, dass ich glaube ich Memento von P.J. Tracy gelesen habe.

    Liebe Grüße und einen wundervollen Urlaub, wir hören, ja?!
    Kerstin

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    1. den ersten band habe ich damals von der lesejury bekommen, ict ewig her

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  6. Hallo liebe Petra,

    ganz klassisch....Krieg und Frieden.... von Lew Nikolajewitsch Tolstoi..augenzwickern..

    LG...Karin..

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    1. von ihm hbe ich nie etwas gelesen oder besessen, daher kam er nicht zum Zuge :)

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  7. Hallo liebe Petra,
    du hast es ja doch bestens geschafft, zehn passende Autoren zu finden. Wie du schon auf meinem Blog festgestellt hast, haben wir Tolkien gemeinsam, und ich vermute, der wird mir auf meiner Blogrunde noch häufiger begegnen. Genau die Ausgabe vom kleinen Hobbit habe ich auch, und den grünen Schuber von Herr der Ringe hatte ich früher mal, habe ihn ausgeliehen und leider nie zurück bekommen. Daneben sehe ich aber auch noch eine schöne Ausgabe vom Hobbit. Ich spiele mit dem Gedanken, mir da auch nochmal eine neue Ausgabe zuzulegen.
    Liebe Grüße
    Susanne

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  8. Huhu Petra,
    ich in am T komplett gescheitert, habe mich aber auch geweigert auf den Vornamen zurück zu greifen.
    Wobei ich auch noch viele Bücher heute gesehen habe, die ich gerne noch lesen möchte, aber die entsprechenden Autoren nicht im Blick hatte- Wahrscheinlich hätte ich so doch die 10 voll bekommen.

    Gemeinsam haben wir aber immerhin J.R.R. Tolkien. :)

    Liebe Grüße
    Sarah

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  9. Schönen guten Morgen!

    Ja, Tolkien muss bei uns Fantasy Fans ja dabei sein, die Bücher sind einfach nur großartig! Am Silmarillion bin ich leider bisher gescheitert. Mein Sohn liebt es aber ebenso wie die anderen Bücher und ich hoffe, dass ich irgendwann mal die Muse habe, es zu lesen!

    Du hast auf jeden Fall wieder viele interessante Titel dabei, besonders reizt mich Die Gilde der Traumfinder und Die Zauberin von Alamut. Aber auch die Avalon Reihe von Daniel Thiering!

    Von Thomas Thiemeyer hab ich schon zweimal Reihen angefangen, aber ich werde mit seinem Stil nicht so recht warm, leider.

    Liebste Grüße, Aleshanee

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  10. Hallo Petra,

    J. R. R. Tolkien hat sich natürlich seinen Platz verdient. :D Ich mag eigentlich nur die Filme. Zwar habe ich "Herr der Ringe" gelesen, doch da habe ich gemerkt, dass mir Fantasy weniger liegt.

    Diese Reihe von Thomas Thiemeyer habe ich auch mal begonnen. Sie erinnert an Jules Verne. Auch hiermit bin ich nicht warm geworden. Es war mir zu fantastisch. Da finde ich leider nicht rein. Thiemeyer haben wir trotzdem gemeinsam, aber ich habe ein anderes Buch von ihm genommen.

    Liebe Grüße & schönes Wochenende,
    Nicole
    Zeit für neue Genres

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