Das Thema hatten wir schon einmal, daher versuche ich, dieses Mal andere Titel zu nennen. Lieblingsbücher fallen einem ja sofort ein, daher habe ich etwas suchen müssen um Abwechslung zu finden. Zwei der Bücher habe ich in meiner Jugend gelesen aber ich finde sie auch heute noch lesenwert. Tai-Pan und Mehmed. Letztes Mal habe ich Orhan Pamuk genannt, der wesentlich bekannter ist als Yasar Kemal. Aber die Mehmed Bücher sind wirklich gut.
Siggi Baumeister gehört zu meinen Lieblingen der deutschen Krimiszene. Natürlich umfasst die Eifel mehrere Ortschaften, ich nenne die Serie heute trotzdem.
Es weihnachtet sehr in der Eifel! Doch anstatt die besinnliche
Zeit genießen zu können, stößt der Journalist Siggi Baumeister auf
seinen nächsten Fall: einen Doppelmord. Doch handelt es sich nicht um
einen "normalen" Doppelmord, sondern um einen Doppelmord hoch drei! Die
Getöteten wurden quasi dreimal getötet: ihnen wurde das Genick
gebrochen, dann wurden sie mit Heroin vollgepumpt und zum Schluss wurde
die Scheune, in der sie sich befanden, angezündet. In Baumeisters
neustem Fall hat er es mit einem abgebrühten Täter zu tun. Wird er ihn
fassen können?
Charlotte Ellison ist intelligent, selbstbewusst und emanzipiert.
Sie lebt im puritanischviktorianischen England des 19. Jahrhunderts, in
einer Zeit, in der diese Eigenschaften bei Frauen gar nicht gern gesehen
werden.
Doch Charlottes Eltern machen sich aus einem weiteren Grund
Sorgen um ihre Tochter. Ein offenbar geistesgestörter Mörder
stranguliert auf der Cater Street junge Frauen. Als Charlotte merkt,
dass auch sie sich in Gefahr befindet, ist es fast zu spät.
Aber zum
Glück gibt es da auch noch Inspector Pitt, der ein nicht nur
dienstliches Interesse an ihr hat. Bevor er Charlotte jedoch helfen
kann, muss er noch so manches Rätsel lösen - und das macht ihm die feine
Londoner Gesellschaft nicht gerade leicht!
Edinburgh, 1888. Der begnadete Ermittler Ian Frey wird von London
nach Schottland zwangsversetzt. Für den kultivierten Engländer eine
wahre Strafe. Als er seinen neuen Vorgesetzten, Inspector McGray,
kennenlernt, findet er all seine Vorurteile bestätigt: Ungehobelt,
abergläubisch und bärbeißig, hat der Schotte seinen ganz eigenen
Ehrenkodex. Doch dann bringt ein schier unlösbarer Fall die beiden
grundverschiedenen Männer zusammen: Ein Violinist wird grausam in seinem
Heim ermordet. Sein aufgelöstes Dienstmädchen schwört, dass es in der
Nacht drei Geiger im Musikzimmer gehört hat. Doch in dem von innen
verschlossenen, fensterlosen Raum liegt nur die Leiche des Hausherren
eines meiner absoluten Lieblingsbücher. Das ist so herrlich schräg, ich lache jedes Mal aufs Neue.
»Dinnie, ein übergewichtiger Menschenfeind, war der
schlechteste Geiger von New York. Trotzdem übte er gerade tapfer, als
zwei hübsche kleine Elfen durch sein Fenster in den vierten Stock
flatterten und auf seinen Teppich kotzten.«
Zwei
schottische Feen, die sich nach einer orgiastischen Fliegenpilz- und
Whisky-Party nach Manhattan verflogen haben, stellen das Leben von
Dinnie und das geordnete Bandenleben der New Yorker Elfen auf den Kopf.
Auszug aus meiner Rezension:
Es ist das Jahr 1944 Berlin. Hitler
träumt noch davon, die Stadt in »Germania« umzutaufen und er glaubt noch fest an
den Endsieg. In dieser größenwahnsinnigen Atmosphäre lebt der ehemalige Kriminalkommissar
Richard Oppenheimer. Da er jüdischer Abstammung ist, wurde er aus dem Dienst
entlassen, der Deportation konnte er nur entgehen, weil seine Frau arischer
Abstammung ist. Das Ehepaar lebt zusammen mit anderen Juden in einem
sogenannten »Judenhaus« in ständiger Angst vor den Übergriffen der Nazis.
In dieser Zeit geht ein Serienmörder in
Berlin um und tötet junge Frauen. Hauptsturmführer Vogler wird mir der Untersuchung
der Morde beauftragt. Der SS Mann kommt mit der Aufklärung der Morde nicht
weiter, das Misstrauen, der Neid und der Konkurrenzkampf innerhalb der SS, der
NSDAP und den anderen Gruppen ist immens, so dass Vogler einen überraschenden
und unerwarteten Weg geht. Er bittet bzw. befiehlt RichardOppenheimer, ihn zu
unterstützen. Abgesehen von den vielen Privilegien, die dem ehemaligen Ermittler
das Leben erleichtern, ist dieser auch viel zu sehr Kommissar, um sich dem
Befehl zu verweigern.
Köln im September 1260 Jeder steht gegen jeden. Erzbischof und
Bürgerversuchen, einander mit allen legalen und illegalen Mitteln in die
Kniezu zwingen.Jacop der Fuchs, Dieb und Herumtreiber, zeigt an den
erzbischöflichen Äpfelnindes mehr Interesse als an der hohen Politik.
Was ihm nicht gut bekommtIn den Ästen eines Apfelbaumes sitzend, wird er
Zeuge, wie ein höllenschwarzerSchatten den Dombaumeister vom Gerüst in
die Tiefe stößt. Er hat den Mordals einziger gesehen. Aber der Schatten
hat auch ihn gesehen. Er heftetsich an Jacops Spuren und bringt jeden
um, den Jacop einweiht. Als Jacopbegreift, dass der Sturz vom Dom nur
Auftakt einer unerhörten Intrige war,ist es fast schon zu spät.
Auszig aus meiner Rezension
1683, die zweite Wiener Belagerung durch
die Osmanen. Die Bewohner der kleinen Dörfer rund um Wien sind in Panik. Jeder,
der es sich leisten kann, rafft sein Hab und Gut zusammen und flüchtet hinter
die Mauern der großen Stadt.
Inmitten dieses Chaos und der Bedrohung
durch die Osmanen, geschieht in dem Örtchen Hernals ein grausamer Mord. Der
junge Toni Steiner wird erstochen in einer Gasse aufgefunden. Toni war ein Draufgänger,
Frauenheld und Falschspieler und dementsprechend sehr unbeliebt in dem kleinen
Dorf. Hauptmann Florentinus Moser, der neu in sein Amt berufen wurde, um eine
Verteidigung gegen einfallende Osmanenhorden zu koordinieren, lässt den
Leichnam durch den Bader Alois Wolf obduzieren. Ein Frevel in der damaligen
Zeit. Alois, der aus der Zunft der Bader ausgeschlossen wurde, weil er jungen
Frauen bei der Abtreibung half, stellt fest, dass der Messerstich nicht die
einzige Übeltat ist, die an Toni Steiner begangen wurde.
Bald darauf wird eine zweite Leiche
entdeckt und Florentinus Moser muss feststellen, dass der Mörder vor nichts
zurückschreckt, um der Entdeckung zu entgehen. Auszug aus meiner Rezension:
Grayson Steel und seine Truppe bekommen
einen Auftrag, der ihnen so gar nicht behagt. Sie sollen auf eine diplomatische
Mission nach Paris reisen. Diplomatie und Grayson Steel sind zwei Dinge, die
nicht zusammen passen, dass sollte auch der Lady vom See klar sein. Und Shaja,
die Halbdämonin, ist ebenfalls eher dafür bekannt, dass sie erst schießt und
dann Fragen stellt.
Als die vier in Paris ankommen wird
schnell klar, dass dort nicht alles mit rechten Dingen zugeht. Die Stadt liegt
unter eine unnatürlich lang anhaltenden Hitzeglocke, die Menschen spielen
verrückt und auch innerhalb der Quadriga bauen sich bald Aggressionen auf.
Schnell wir den Vieren klar, dass ein Bann über der Stadt liegt, der die
Menschen magisch beeinflusst und das schlechteste in ihnen hervorbringt.
Nun muss die Quadriga nicht nur gegen
die Verschwörer kämpfen, sich diplomatisch mit den drei Präfektorinnen der
Stadt Paris auseinandersetzen, sondern auch gegen ihre eigenen Gefühle.Tai-Pan – das ist die atemberaubende Geschichte von Macht, Haß und Liebe, von der Gier nach Opium und Tee, Seide und Silber, von Kaufherren, Mandarins, Abenteurern sowie von Kurtisanen, Schmugglern und Seeräubern. Tai-Pan ist der Roman Hongkongs. Hongkong im Jahre 1841: nichts
weiter als ein öder Felsenhaufen im Meer, auf dem eine Handvoll chinesischer Fischer haust. Aber die Insel hat den sichersten Hafen der Welt, in dem eine ganze Flotte Schutz finden kann. Und sie ist das Sprungbrett nach dem geheimnisvollen Riesenreich China, das sich seit zweihundert Jahren jedem
Europäer verschlossen hat.
Wie unerhört wichtig für England und den Handel mit Fernost dieses unfruchtbare Eiland ist, hat Dirk Struan längst erkannt. Er ist Herr der Handelsgesellschaft Noble House und wird nach chinesischer Sitte
Tai-Pan genannt – der Große Herr. Zwanzig Jahre war er besessen von dem Plan, Hongkong ›in ein Juwel der britischen Krone‹ zu verwandeln; nun, da die Insel nach dem ersten Opiumkrieg England zugefallen
ist, kann er an die Verwirklichung seines Lebenszieles gehen.
weiter als ein öder Felsenhaufen im Meer, auf dem eine Handvoll chinesischer Fischer haust. Aber die Insel hat den sichersten Hafen der Welt, in dem eine ganze Flotte Schutz finden kann. Und sie ist das Sprungbrett nach dem geheimnisvollen Riesenreich China, das sich seit zweihundert Jahren jedem
Europäer verschlossen hat.
Wie unerhört wichtig für England und den Handel mit Fernost dieses unfruchtbare Eiland ist, hat Dirk Struan längst erkannt. Er ist Herr der Handelsgesellschaft Noble House und wird nach chinesischer Sitte
Tai-Pan genannt – der Große Herr. Zwanzig Jahre war er besessen von dem Plan, Hongkong ›in ein Juwel der britischen Krone‹ zu verwandeln; nun, da die Insel nach dem ersten Opiumkrieg England zugefallen
ist, kann er an die Verwirklichung seines Lebenszieles gehen.
In den abgelegenen Dörfern am Rande des anatolischen
Taurusgebirges herrscht der Grundbesitzer Abdi Aga. Der Boden ist so
elend, dass fast nur Disteln auf ihm wachsen. Und von jeder Ernte
fordert der Aga zwei Drittel. Memed, der Bauernsohn, hat seinen Hass auf
sich gezogen. Er wird zur Flucht in die Berge gezwungen.
Aus
dem schmächtigen, ängstlichen Knaben wird ein Räuber, Rebell und Rächer
des Volkes. Im Kampf gegen den Aga verliert Memed schließlich alles:
seine Mutter, seine Braut, den fruchtbaren Acker, den die Bauern ihm
nach der Amnestie bereithalten. Aber als die Rache an Abdi Aga vollzogen
ist, führen die Bauern jedes Jahr die Ernten in die eigenen Scheunen.
Und bei dem Freudenfest vor dem Pflügen erscheint auf dem Berg, hinter
dem Memed verschwunden ist, eine Feuerkugel
Schönen guten Morgen!
AntwortenLöschenAuch wenn du dich für die Städte entschieden hast, kommen wir bei dir ja doch auch weit in der Welt herum! :D
Die Reihe von Oscar de Muriel hatte ich ja angefangen und ich glaube, 2 oder 3 Bände gelesen. So ganz begeistern konnte mich die Reihe nicht, weil ich dann aufgehört habe. Ich kann dir jetzt aber gar nicht mehr genau sagen, woran es lag...
Bei Deutschland kam mir auch Tod und Teufel aus Köln in den Sinn, den historischen Krimi fand ich sehr sehr gut!
In Wien war ich in Büchern auch schon einige Male - und mit London hätte ich wohl einige Listen füllen können *lach* Da spielen einfach immens viele Bücher!
Anatolien und Hongkong, ich glaube, da war ich noch nie. Wobei Hongkong vielleicht mal kurzzeitig vorkam - ich glaube grade, mich zu erinnern, dass ein Band der Kinderkrimi Reihe um die Mädchen Wells und Wong sogar dort gespielt hat!
Liebste Grüße, Aleshanee
Guten Morgen, in Hongkong war ich auch in echt schon einma. Leider viel zu kurz, da würde ich gerne mal ein paar mehr Tage verbringen. London hatte ich ja letztes Mal, ich liebe diese Stadt. Ich habe gertade einen Krimi gelesen, der dort spielt und ich kannte alle markanten beschriebenen Punkte. Da macht das Lesen doppelt Spaß. In Anataloien habe ich mein Auslandspraktikum absolviert. War ein spannendes Erlebnis. 6 Monate. Liebe Grüße Petra
LöschenHongkong interessiert mich zum bereisen jetzt tatsächlich gar nicht so. Aber ich bin überhaupt etwas reisefaul *lach* In der Ecke würde mich am ehesten noch Tibet interessieren.
LöschenAber eigentlich würde ich nur noch gerne Island und Irland besuchen - die Landschaft muss da einfach fantastisch sein!
Irland reizt mich auch sehr, ich denke, das werde ich auch noch schaffen. Hongkong ist eine wundervolle Stadt, jeder Straßenzug ist anders und es brodelt vor Leben. Aber das weite Reisen haben wir mittlerweile eingestellt und bleiben eher in Europa. Für die langen Flüge bin ich langsam zu alt.
LöschenHallo Petra,
AntwortenLöschenmit den Städten hast du gleichzeitig ja auch eine Länderliste erstellt. Und heute sind viele Titel dabei, die mich sehr interessieren. Tod und Teufel kenne ich, davon gibt es eine meiner ersten Rezis auf LB und ich mochte die spannende Handlung sehr.
Tai Pan habe ich vor Urzeiten aus dem Bücherschrank meiner Eltern gefischt und heimlich gelesen.
Liebe Grüße
Barbara
https://sommerlese.blogspot.com/2023/08/top-ten-thursday-164.html
Hallo Barbara, Tai-Pan ist bei mir sicher auch 40 Jahre her aber die Geschichte ist auch heute noch spannend. Ich mag solche Asien Romane die im MIttelwalter oder im 19 Jahrhundert spielen. Liebe Grüße Petra
LöschenHallo Petra,
AntwortenLöschenich habe mich heute auch für Städte entschieden. Wir haben London und Wien gemeinsam, aber mit anderen Büchern. :-)
LG, Silke
Hallo Silke, beides schöne Städte für jegliches Genre. IN beiden war ich dieses Jahr schon. Liebe Grüße Petra
LöschenGuten Mrogen Petra,
AntwortenLöschenja, das stimmt. Du hast wirklich eine doppelte Liste erstellt :D Mit den Städten durch verschiedene Länder :D
Ich habe dieses Mal gar nicht guguckt, ob ich dazu schon eine Liste habe. Bin aktuell ja etwas sehr eingespannt und deshalb froh, wenn ich überhaupt die Beiträge gut zusammenbekomme.
Von deinen Büchern kenn ich keins näher.
Hier geht’s zu meinem Beitrag
Liebe Grüße und einen schönen Donnerstag,
Steffi vom Lesezauber
Hallo Steffi, dann hoffe ich, dass Du bald wieder mehr Zeit hast. Ich bereite die Beiträge immer Wochen vor. Bin schon bei Ende September. Das mache ich dann meisten an einem Samstag, wobei 3 oder 4 Beiträge auf einmal erstellen schon Zeit in Anspruch nimmt. Liebe Grüße Petra
LöschenHallo Petra,
AntwortenLöschenzwar bist du von Städten ausgegangen, hast aber auch verschiedene Länder gewählt, also sehr interessant und gut umgesetzt. Das Thema ist so vielfältig, und ich denke, heute hatte niemand Probleme, es umzusetzen. Mir hat es viel Spaß gemacht
Liebe Grüße
Susanne
Hallo Susannem vor allem fallen einem dann wieder alte Bücher ein. Mehmed und Tai-Pan haben sicher 30-40 Jahre auf dem Buckel. Liebe Grüße Petra
LöschenHallo Petra, :)
AntwortenLöschenverschiedene Städte zu nehmen, finde ich auch spannend. Und es sind ja auch einige besondere Städte dabei, gerade Hongkong.
Ich liebe ja Bücher, die in London spielen. :)
„Die Elfen von New York“ klingt wirklich nach einem sehr unterhaltsamen Buch. :)
Liebe Grüße
Marina
Die Elfen von New York ist Fantasy, die im hier und jetzt spielt. Mit zwei völlig frechen und durchgeknallten Elfen (ähneln aber eher Feen und haben nichts mit den Tolkien Elfen gemeinsam). Es ist eines meiner einsamen Insel Bücher und ich habe es ssicher schon 3x gelesen.
LöschenHallo Petra,
AntwortenLöschenjetzt komme ich auch zum Antworten.
ich war am Wochenende in Berlin und musste meine Eindrücke noch ver/bearbeiten.
Wie man die TTT-Themen auffasst ist ja jedem selbst überlassen, man kann sie sich auch so hindrehen, dass sie einem ins Konzept passen. Und manchmal sind die Themen auch "missverständlich".
Von deinen Büchern habe ich nur DIE ELFEN VON NEW YORK gelesen, aber das ist schon ewig her. Gut in Erinnerung ist es mir aber geblieben.
Oscar de Muriel und NEBULA CONVICTO steht auf meiner Wunschliste und die anderen Bücher kenne ich zumindest vom Sehen.
Liebe Grüße
Martin
Hallo Martin, die Elfen von New York finde ich so witzig und charmant, das habe ich schon mehrmals gelesen. Ebenso die Turai Saga, die auch in die Richtung geht, falls Du die noch nicht kennst. Liebe GRüße Petra
LöschenHallo Petra,
AntwortenLöschenman kann mit Büchern wirklich wahnsinnig weit reisen, das ist immer wieder spannend und macht definitiv auch immer wieder Lust auf einen Urlaub in einer der Regionen :) Entscheiden wird aber natürlich nicht einfacher, je "weiter" man rumkommt mit dem Lesen ;)
Von deiner Liste kenne ich Nebula Convicto, das habe ich als Hörbuch gehört und mochte es auch sehr. In der Auswahl war es dann am Ende aber trotzdem nicht mit dabei ;)
Vom Rest sagen mir nur wenige was vom Sehen.
Liebe Grüße,
Dana