Ich habe sicherlich Bücher mit einem winterlichen Cover aber der Inhalt hat dann kaum etwas mit Weihnachten zu tun. Ich habe versucht, die Titel der letzten Jahre zu meiden aber ganz gelungen ist mir das nicht.
Da sind sie wieder, die unvergesslichen Figuren aus Kenneth Grahames englischem Kinderbuchklassiker "der Wind in den Weiden". Ein wenig älter sind die geworden, der Maulwurf, der Ratterich, der Dachs, der Otter und der Kröterich, aber sonst hat sich ihre Welt am Fluss nicht verändert. Selbst der Kröterich, der hoch und heilig versprochen hatte sich zu bessern, ist der alte geblieben. Und das ist auch gut so, denn ohne diesen liebenswürdigen Exzentriker mit seiner Vorliebe für schnelle Autos - und mittlerweile auch für Flugueuge, wäre das Leben am Fluss nur halb so schön.
Clare Fergusson ist die erste Pastorin, die jemals die
Episkopalkirche von Millers Kill, einer Kleinstadt in den Adirondacks,
geleitet hat. Und davor war sie ausgerechnet Hubschrauberpilotin bei der
Army. Kaum hat Clare ihren Posten angetreten, wird in einer eisigen
Dezembernacht ein Neugeborenes auf den Stufen ihrer Kirche ausgesetzt.
Kurz darauf findet man die Mutter, einen Teenager, ermordet im Schnee.
Zusammen mit dem knorrigen Sheriff Russ van Alstyne will die couragierte
Pastorin den Fall um jeden Preis lösen.
Dämmerung über Orthlund von Roger Taylor
Fyorlund ist gefallen, König Rgoric tot, ermordet von Dan-Tor, der nun über das Land herrscht und nur darauf wartet, die dunklen Mächte Sumerlas wiederzuerwecken. Doch noch ist nicht alles verloren. Dan_tor wurde schwer verwundet. Hawklans Pfeil hat ihn getroffen. Und Sylvriss, Rgorics Königin, konnte entfliehen, um sich den Fürsten im Exil anzuschließen.In Orthlund erlernt man mühsam wieder die alten Kriegskünste und im Osten erinnern sich alste Feinde Sumerlas an ihre Schwüre. Alle blicken auf Hawklan den Heiler, ihren Anführer.Doch seit seinem Kampf mit Dan-Tor liegt er im Koma, wandert er in einer Welt, aus der ihne niemand zurückrufen kann
Die Prophezeiung ist eindeutig: Mit dem Tode dreier Könige wird
die Welt in ein Chaos gestürzt, und alle Dämonen der Vergangenheit
werden zurückkehren, um Blut und Rache zu fordern. Zwei der Könige sind
bereits tot. Der dritte, dessen Geburt kurz bevorsteht, wird von den
höllischen Reitern der Krayakin gejagt, den Herren der Untoten. Die
Mutter des Ungeborenen versteckt sich in einem verzauberten Wäld. Doch
sie ist nicht alleine. Drei Krieger stehen ihr bei, die letzten der
einst so stolzen Armee der Drenai. Drei alte Männer, die Helden
vergangener Tage: Nogusta, Kebra und Bowman - die Winterkrieger.
Der Mäuserich Matteo klopft gerne freche
und große Sprüche, was ihn bei den anderen Mäusen sehr unbeliebt macht. Denn
auf diese Sprüche folgen leider nie Taten und so gilt Matteo bald als
Sprücheklopfer, den niemand ernst nehmen kann. Als die Maus Miranda im Mäusebau
Schutz sucht, verspricht ihr Matteo ihr ein behagliches Nest und goldene Nüsse. Alle anderen Mäuse
warnen Miranda, dem Großmaul und Sprücheklopfer zu glauben aber sie vertraut
Matteo. Nun muss er beweisen, dass er mehr kann als nur anzugeben.
Kommentar:
Ich habe von Dorothea Flechsig schon
sehr viele Kinderbücher gelesen und ich finde ihre Geschichten jedes Mal sehr schön. Dieses
Buch ist für das Erstlesealter. Die Schrift ist entsprechend groß und die
Geschichte umfasst nur 106 Seiten. Aber trotz der Kürze liegt sehr viel Spannung
und auch lehrreiches in dieser
liebevollen Erzählung. Christian Puille hat wundervolle Illustration
beigesteuert, so dass die Geschichte auch bildlich Eindruck macht.Tief in den Wäldern des Nordens begegnet der Wikingerjunge Odd den
Göttern Odin, Thor und Loki. Die drei nehmen den Jungen mit auf eine
abenteuerliche Reise nach Asgard, die Götterstadt. Denn nur einer wie
Odd kann die Eisriesen von dort vertreiben und die Welt vom ewigen
Winter befreien: Einer, der so fröhlich ist, einer, der so glücklich
ist - wie Odd.
Das Buch nenne ich wohl jedes Mal und ich habe es immer noch nicht gelesen. Obwohl ich Gaimann total gerne mag. Vielleicht klappt es ja diesen Winter
Ich gebe zu, ich mag Wolfgang Hohlbein nicht. Die Bücher, die er zusammen mit seiner Frau Heike geschrieben hat waren für mich allerdings die ersten Tore zur Fantasy.
Etwas Bedrohliches legt sich über die kleine Stadt, die durch
dichten Schneefall von der Außenwelt abgeschnitten ist. Uralte, dunkle
Kräfte, die in den Ruinen des alten Klosters herrschen, haben seit jeher
Unheil über die Menschen gebracht. Nun liegt es allein an Justin, sie
zu besiegen. Ein aussichtslos erscheinender Kampf beginnt.
Mit „blutiger Winter“
liegt nur der dritte und abschließende Band über Mogda und seine Freunde vor.
Es fängt trübe an:
- Mogda hat sich auf
einen Berg zurückgezogen, pflegt Usil und verweigert sich jeglicher
Prophezeiung. Das Schwert der Prophezeiung hängt nutzlos an seiner Seite und
Mogda denkt nicht mehr über das Schicksal nach.
-Cindiel, Hagrim und
Finnegan leben mehr schlecht als recht in Nelbor. Cindiel versucht mit ihren
Kenntnissen über Kräuter und Heilkunde den Menschen zu helfen. Allerdings muss sie
aufpassen, dass sie nicht als Hexe verschrien wird, denn die Kirche gewinnt
immer mehr an Macht und die Priester rufen zu einer Hexenjagd auf, die sich auch gegen Andersgläubige richtet.
-Und Rator streift im
Norden umher, auf der Suche nach Vergebung und Antworten. Das er den Tod eines
seiner besten Freunde verschuldet hat, lastet schwer auf seinem Gewissen und er
ist auf der Suche nach seinen Gott um Antworten zu erhalten. Wegweiser für ihn
sind mysteriöse Andeutungen der
Trollschamanin.
Doch dem Schicksal kann
man nicht entgehen
Grace Hensley und ihr Bruder Miles
treffen, zusammen mit einer Delegation der Amaranthine, in ihrer Heimat ein. Es
herrscht ein brüchiger Frieden, die Menschen sind in Aufruhr weil durch das »Hexenschutzgesetz«
immer mehr Menschen inhaftiert bzw. weggesperrt werden. Die Königin und ihre
Ritter möchten ihr größtes Geheimnis vor der Bevölkerung bewahren und sollten
die weggesperrten Hexer und Hexen freikommen, würden sie das Geheimnis
preisgeben.
Grace sitzt zwischen allen Stühlen.
Königin Constantina ernennt sie zur Kanzlerin von Aeland. Ein Posten, den
vormals Grace Vater innehatte. Grace muss nicht nur die Amaranthine zufrieden stellen
und die Meinung der Königin vertreten, sondern auch gegen ihren Vater kämpfen,
der seine Macht nicht aufgeben möchte. Er manipuliert und intrigiert hinter dem
Rücken seiner Tochter.
Grace muss sich entscheiden ob möchte sie
sich treu bleiben will oder ein Spielball der mächtigen werden wird. Keine
leichte Entscheidung.
(das Schwert liegt im Schnee)
Shevon al Yontar stammt aus
einem privilegierten Haus. Sein Vater ist Senator Cadron al Yontar, der mächtigste
Mann im Reich Levanon. Einst besiegte er seinen Erzfeind Nuridor al Gired, doch
statt ihn zu töten, schickte er ihn für elf Jahre ins Exil und nahm dessen Sohn
Regul als Geisel.
Shevon und Regul werden zur Gutsbesitzerin Rya al Yontar
geschickt. Was sich Cadron davon verspricht, ist nicht ganz klar. Die beiden Jungen
sind so verschieden wie Feuer und Wasser. Shevon ist ein verwöhnter junger
Mann, der so gut wie nichts im Leben selber verrichten muss. Ein Heer von
Sklaven erledigt die täglichen Arbeiten, so dass er sich ganz seinen Studien
widmen kann. Er soll in die Fußstapfen seines Vaters treten, der als Anwalt
überragenden Erfolg hat. Dabei kommt es nicht auf Gerechtigkeit an oder auf die
Frage von Schuld und Unschuld, sondern nur auf die Redegewandtheit und auf die
Höhe des Bestechungsgeldes.
Regul wuchs unter brutalen
Verhältnissen auf. Überleben ist alles, jeder Fehler zieht brutale Strafen nach
sich oder sogar den Tod. Für Regul ist das Leben eine einzige Herausforderung,
bei der er immer der Sieger bleiben muss.
Sollte Cadron gemeint haben,
dass die beiden Junge Freunde werden, hat er sich geirrt. Auch wenn es Momente der
Annäherung gibt, verhindert eine verhängnisvolle Wette jegliche Freundschaft.
Hass ist das Bindeglied zwischen Shevon und Regul.
Ein verschneiter Gasthof im hohen Norden: Havald, ein Krieger aus
dem Reich Letasan, kehrt in dem abgeschiedenen Wirtshaus »Zum
Hammerkopf« ein. Auch die undurchsichtige Magierin Leandra verschlägt es
hierher. Die beiden ahnen nicht, dass sich unter dem Gasthof uralte
Kraftlinien kreuzen. Als der eisige Winter das Gebäude vollständig von
der Außenwelt abschneidet, bricht Entsetzen aus: Ein blutiger Mord
deutet darauf hin, dass im Verborgenen eine Bestie lauert. Doch wem
können Havald und Leandra trauen? Die Spuren führen in das sagenhafte
untergegangene Reich Askir











Hallo Petra,
AntwortenLöschendie meisten Bücher, die du genannt hast, kenne ich zumindest vom Sehen. Ich kenne DER WIND IN DEN WEIDEN, weiß aber, dass es auch Fortsetzungen und Adaptionen gibt, die ich aber nie gelesen habe. Und irgendwie reizt mich das auch nicht (Ist wie bei den drei Musketieren, da interessieren mich die Fortsetzungen auch nicht).
Gelesen habe ich STORMSONG (das haben wir sogar gemeinsam) und DER LÄCHELNDE ODD (was mir gut gefallen hat).
Liebe Grüße, noch ein schönes Weihnachten und einen guten Rutsch
Martin
Mein TTT: https://wp.me/p9WDjt-l78
Hallo liebe Petra,
AntwortenLöschenich werfe mal....Wunder einer Winternacht - Die Weihnachtsgeschichte....in den Ring !!!
Weihnachtsgeschichte/Schnee/Kälte alles passt !!!
Sonst wünsche ich allen schöne, gesunde erholsame Feiertage und einen guten Rutsch ins kommmende Jahr 2026.
LG...Karin..