Man sollte meinen rot wäre eine einfache Farbe, die haben zwar rot als Grundton, sind dann aber doch eher bunt. Ich habe versucht, die Farbe rot dominieren zu lassen
beinhaltet:
Vera Chapman - die Kreuzrittermaid
Poul Anderson - das unsterbliche Spiel
John T. Phillifant - Ritter ohne Furcht und Tadel
Roger Zelzany - der letzte Verteidiger von Camelot
Ray Bradbury - der unsichtbare Junge
Fritz Leiber - die Schneefrauen
Darrell Schweitzer - Allerhand Hände
Ron E. Howard - der schwarze Kreis
L. Sprague de Camp - das Auge der Göttin
und viele mehr. Anhand der Namen kann man erkennen, dass dieses Buch schon alt ist, es hat sogar noch einen D-Mark Preis
Seit Candy, von einer goldenen Wolke angezogen, über das Meer
Izabella in die wundersame Welt Abarat gelangt ist, hat sich ihr Leben
von Grund auf verändert. Nichts erinnert mehr an das nörgelnde
Schulmädchen aus Chickentown, Minnesota. Auf Abarat hat Candy eine
Mission zu erfüllen, die ihr Mut, Geschick und Intelligenz abverlangt.
Sie allein vermag Lord Carrion, den Fürsten der Mitternacht, aufzuhalten
und die Inselwelt vor der ewigen Dunkelheit zu bewahren. Carrion setzt
alles daran, ihrer habhaft zu werden, doch Candy entflieht ein ums
andere Mal. Gemeinsam mit ihren Gefährten gelangt sie von Insel zu Insel
und spürt zunehmend eine seltsame Vertrautheit mit dem Archipel. Als
sie plötzlich auch die Worte der Magie spricht, die sie niemals zuvor
gelernt hat, weiß sie, dass sie das Geheimnis ihrer Vergangenheit lüften
muss, bevor die Mächte des Tages und die Mächte der Nacht im
unvermeidlichen Kampf aufeinander prallen.
Das Buch habe ich zum Geburtstag bekommen und es enthält wunderbare Illustrationen von Drachen
Legenden über Drachen gibt es seit Menschengedenken. In fast allen
Kulturen und Religionen haben sie einen festen Platz. Doch was ist so
faszinierend an den feuerspuckenden Fabelwesen? Und woher kommen sie?
Johan Egerkrans hat zuvor bereits Wesen und Götter des Nordens sowie
Untote aus aller Welt in seinem einzigartigen Stil zum Leben erweckt –
und nun nimmt er sich der Drachen an. In einem detailverliebt und
ausdrucksstark illustrierten Band werden sie auf ganz neue Weise
vorgestellt. Wir treffen die listige Schlange im Paradies und Nidhögg,
den Drachen aus der nordischen Mythologie. Wir lernen japanische
Drachenfrauen kennen und machen Bekanntschaft mit legendären
Drachentötern wie Kadmos, dem heiligen Göran und Beowulf samt ihren mit
Schuppen bedeckten Erzfeinden.
Als sich außerirdische Flugobjekte der Erde nähern, erfahren die
Menschen, dass sie nicht allein im Universum sind. Die Fremden sind den
Erdbewohnern technisch weit überlegen und machen schnell klar: sie
kommen nicht in Frieden. Als die Invasion der Erde beginnt, entbrennt
ein Krieg, bei dem nicht weniger auf dem Spiel steht, als das Überleben
der gesamten Menschheit…
ich empfehle hier, bei der alten Übersetzung zu bleiben. Nicht alles, was neu ist, ist auch gut. Der Krieg der Welten (Original: The War
of the Worlds) ist einer der bekanntesten Werke von H. G. Wells. Der
erstmals 1898 erschienene Roman über die Invasion der Erde durch
Außerirdische ist nach beinahe 120 Jahren immer noch von kultureller und
literarischer Bedeutung und beeinflusste zahlreiche fiktionale Werke –
angefangen bei Orson Welles‘ berühmtem Hörspiel von 1938 bis hin zu
modernen Interpretationen wie Jeff Waynes The Musical Version of The War
of the Worlds und Roland Emmerichs Independence Day.
Journalist Jim Qwilleran ist ein durch und durch rationaler
Mensch. Als ihm eine alte Bekannte anvertraut, dass sie glaubt, in ihrem
Gasthaus spuke es, zögert Jim daher nicht lange. Kurzerhand quartiert
er sich und seine Siamkatzen Koko und Yum Yum in der Pension ein, um der
Sache auf den Grund zu gehen – schließlich muss es ja eine logische
Erklärung für die seltsamen Vorfälle geben! Doch dann findet Koko eine
Leiche und es steht fest: Irgendetwas treibt hier sein Unwesen. Und
Geister sind plötzlich das kleinste Problem …
Auszug aus meiner Rezension:
Unterschiedlicher können zwei Menschen
nicht sein:
Bartholomew Kettle ist ein Mischling,
ein Halbblut. Diese Wesen, Abkömmlinge
zweier Rassen, werden »die Seltsamen« genannt und sie werden von jedem Reinblütler, seien, es
Feen, Gnome oder Menschen, verachtet,
verfolgt und getötet. Schon sein ganzes Leben lang muss sich der Junge
verstecken. Immer die Warnung seiner Mutter vor Augen: »Gib Acht, dass dich
niemand bemerkt, dann landest Du auch nicht am Galgen«.
Umso mehr liebt er seine kleine Schwester
Hettie, der kleine Zweige statt Haare auf dem Kopf wachsen und die die Gefahren
der Welt noch nicht kennt.
Arthur Jelliby ist ein netter junger
Dandy, der aus der Tradition heraus
Parlamentsabgeordneter wurde, mit Politik aber nichts am Hut hat. Er genießt
lieber die Abende in den traditionellen Clubs der Londoner Oberschicht bei
einem guten Glas Wein. Er ist stets gut gelaunt und freundlich, vom wirklichen Leben
hat er wenig Ahnung. Als eine Kabinettssitzung
einberufen wird, in der es um den Tod von neun Mischlingskinder geht, ist er
nicht wirklich bei der Sache. Und trotzdem wird er unerbittlich in die
Angelegenheit hineingezogen. Denn wenn eine schöne junge Dame » Hilf mir«
flüstert, kann ein wahrer Gentleman nicht widerstehen.
Die Wege dieser beiden Menschen kreuzen
sich auf seltsame Art und Weise, als die kleine Hettie entführt wird. Barthy
muss das erste Mal in seinem Leben das Haus und die gewohnte Umgebung verlassen,
um seine Schwester zu finden und zu retten. Und stolpert sprichwörtlich in Mr.
Jelliby hinein.
London 1529: Nach dem Tod seines Vaters erbt der vierzehnjährige
Nick of Waringham eine heruntergewirtschaftete Baronie und den
unversöhnlichen Groll des Königs Henry VIII. Dieser will sich von der
katholischen Kirche lossagen, um sich von der Königin scheiden zu
lassen. Bald sind die Papisten, unter ihnen auch Henrys Tochter Mary,
ihres Lebens nicht mehr sicher. Doch in den Wirren der Reformation
setzen die Engländer ihre Hoffnungen auf Mary, und Nick schmiedet einen
waghalsigen Plan, um die Prinzessin vor ihrem größten Feind zu
beschützen: ihrem eigenen Vater.
Der Schauplatz des Herrn der Ringe ist Mittelerde, eine
alternative Welt, und erzählt wird von der gefahrvollen Quest einiger
Gefährten, die in einem dramatischen Kampf gegen das Böse endet.
Durch einen merkwürdigen Zufall fällt dem Hobbit Bilbo Beutlin ein Zauberring zu, dessen Kraft, käme er in die falschen Hände, zu einer absoluten Herrschaft des Bösen führen würde. Bilbo übergibt den Ring an seinen Neffen Frodo, der den Ring in der Schicksalskluft zerstören soll.
Hobbits sind kleine, gemütliche Leute, dabei aber erstaunlich zäh. Sie leben in einem ländlichen Idyll, dem Auenland.
Durch einen merkwürdigen Zufall fällt dem Hobbit Bilbo Beutlin ein Zauberring zu, dessen Kraft, käme er in die falschen Hände, zu einer absoluten Herrschaft des Bösen führen würde. Bilbo übergibt den Ring an seinen Neffen Frodo, der den Ring in der Schicksalskluft zerstören soll.
Hobbits sind kleine, gemütliche Leute, dabei aber erstaunlich zäh. Sie leben in einem ländlichen Idyll, dem Auenland.
Auszug aus meiner Rezension:
Die drei Grundprinzipien eines jeden
guten Ermittlers sind: Observation, Präzision und Deduktion.
Wir kennen sie seit uns der Autor Arthur
Conan Doyle uns den genialen Detektiv Sherlock Holmes vorgestellt hat. In
diesem Roman von Mark Frost ist ACD selbst der Ermittler, der in mysteriöse und
grauenhafte Ereignisse hineingezogen wird.
ACD ist hier Mitte zwanzig, er hat sein
Medizinstudium abgeschlossen und arbeitet, noch wenig erfolgreich, als Arzt.
Seine Leidenschaft gilt allerdings dem Schreiben, doch wie seine Arztkarriere,
steckt auch seine Karriere als Schriftsteller noch in den Kinderschuhen.
Nun hat er sein Manuskript mit dem Titel
"Die dunkle Bruderschaft" bei einigen Verlagen eingereicht. Was für ihn reine Fiktion ist, scheint für
einige Menschen sehr real zu sein. ACD wird verfolgt und bedroht, plötzlich ist
sein Leben in Gefahr. Unerwartete Hilfe erhält der junge Arzt von einem Mann,
der von sich behauptet, im Dienst der Krone stehen. Jonathan Sparks, genannt
Jack, ein undurchschaubarer Mann mit allerlei Talenten. Die beiden Männer
begeben sich auf die Spuren einer Gruppe, die sich die SIEBEN nennt und die
nichts anderes wollen, als das Empire zu stürzen und die Welt in Dunkel zu
führen.
Die Handlung spielt in der fiktiven Kleinstadt Derry in Maine. Die
sieben Hauptfiguren Bill Denbrough, Mike Hanlon, Ben Hanscom, Beverly
Marsh, Stan Uris, Richie Tozier und Eddie Kaspbrak lernen sich 1958 mit
etwa 11 Jahren kennen. Sie verbindet, dass jeder von ihnen ein
„Handicap“ hat: Bill stottert, Mike ist schwarz, Ben ist übergewichtig,
Beverly ist arm, Stan ist Jude, Richie ist vorlaut und Brillenträger und
Eddie klein und kränklich. Sie nennen sich selbst „Der Club der
Verlierer“. Sie schließen sich zusammen, da sie von den anderen Kindern
nicht akzeptiert werden. Probleme bereitet ihnen vor allem Henry Bowers,
ein 12-jähriger Junge, der gerne kleine Kinder verprügelt - doch in
letzter Zeit verliert Henry langsam den Verstand, und es bleibt nicht
mehr nur bei Prügeleien.
Guten morgen,
AntwortenLöschenHerrlich deine leuchtende Auswahl.
Davon kenne ich "ES" allerdings mit einem anderem Cover und "Herr der Ringe" kenne ich auch bzw auch mit anderem Cover.
Sonnige Feiertagsgrüße wünscht
Sheena
https://sheenascreativworld.blogspot.com/2023/05/aktion-top-ten-thursday-zeige-uns-10.html
Guten Morgen Sheena, ja, bei den älteren Büchern gab es häufig einen Coverwechsel, je nach Modetrend dann anders. Von HdR habe ich drei Farben zur Auswahl :)
LöschenGuten Morgen Petra,
AntwortenLöschenbei dir ist es ja eh schön rot geworden.
Dieses Mal habe ich zwei Bücher von deiner Liste gelesen. Natürlich "Es"! Es ist so ein grandioses Buch von King. Ich habe aber keine rote Ausgabe, mein Cover ist grün-grau.
"Krieg der Welten" passt bei dir optisch ausgezeichnet zum Thema. Hier habe ich auch eine andere Version davon im Regal stehen.
Liebe Grüße und einen schönen Tag
Nicole
Zeit für neue Genres
Hallo Nicole, ES ist wohl echt das bekannteste Buch von ihm. ich mag diese alte große Ausgabe. Liebe Grüße Petra
LöschenHallo Petra,
AntwortenLöschendas ist ja ein Ding! Heute kenne ich sogar welche von deinen Büchern: "Krieg der Welten" - ist eben ein Klassiker -, natürlich "Der Herr der Ringe", und Stephen King's "Es" dem Namen nach.
Übrigens: Mein erster Versuch, mich an Stephen King heranzutasten ("Das Mädchen") ist gescheitert, weil ich das Buch zu langweilig fand. Aber "Es" klingt für mich schon interessanter. Vielleicht starte ich damit ja mal irgendwann einen neuen Versuch.
LG P.
hallo Petra, das Mädchen ist meines Erachtens eines der blödesten Bücher. Ich liebe Needful Things und Insomnia und The Stand. Liebe Grüße Petra
LöschenHuhu Petra :)
AntwortenLöschenMir gings heute wie dir ... den Grundton rot hab ich öfter gefunden, aber im gesamten dominierte es dann doch nicht. Hat die Suche ein bisschen erschwert, aber voll geworden ist die Liste trotzdem.
Von deiner kenne ich einige Bücher vom sehen her, gelesen habe ich nur "Herr der Ringe", witzigerweise auch genau in der roten Ausgabe^^ daran gedacht hab ich aber nicht.
Viele Grüße und einen entspannten Feiertag :)
Andrea
Rot ist alles was ich habe
Hallo Andrea, ich habe auch an viele Bücher nicht gedacht, vier davon hat Aleshanee genannt. ich gebe die Bücher ja mittlerweile immer gleich wieder weg, daher sehe ich die Cover nicht mehr. Liebe Grüße Petra
Löschenna diesmal haben wir wenigsten 1 Buch gemeinsam ;o) Von den anderen kenne ich aber auch ein paar. HDR natürlich und Krieg der Welten.
AntwortenLöschenHallöchen Petra,
AntwortenLöschenwir haben mit ES eine Gemeinsamkeit. Ich glaube, das Cover ist heutzutage nicht mehr so schön knallig rot, wie unsere Ausgabe aus den 90ern. 😁^
Dein Cover von Herr der Ringe ist ja wunderschön und auch verdammt passend. Krieg der Welten möchte ich auch gerne noch lesen. Bisher kenne ich nur verschiedene Verfilmungen.
10 rote Cover | Top Ten Thursday №47
Cheerio
RoXXie
Hallo RoXXie, ja, die bunten Cover von früher gibt es nicht mehr so. ich vermisse das auch ein bißchen bei der Fantasy, alles so düster blau-grau-dunkel. Schade. Liebe Grüße Petra
LöschenHallo liebe Petra,
AntwortenLöschen"rot" ist ja irgendwie die Signalfarbe/Gefahren/Haltfarbe.....augenzwickern.
Hm, trotzdem schlummert bei mir gar nicht soviel rot...rot mit Beimischungsfarbe
Q.....von Christina Dalcher....ziemlich gemeines Buch über den Wert des Q eines Menschen in einer so gearteten Gesellschaft
Trust me....Kyo Anejan
Gliss..Andreas Eschenbach
Der Report der Magd...Margret Atwood
Bus 57......Dashka Slater....zwei Jugendliche...weiß und ein Afroamerikanker...Begegnung ein Bus...der Afroamerikaner zündet den Rock der weißen Sasha an...Prozess....ziemlich ungewöhnliche Geschichte....
LG...Karin...
Hallo Karin, da kenne ich leider keines von aber Gliss steht immerhin auf meiner Wunschliste :) Liebe Grüße Petra
LöschenSchönen guten Morgen!
AntwortenLöschenIch fand rot tatsächlich sehr einfach. Weil grade auch bei Reihen oft die Farben gewechselt werden bei den Bänden und da viele dann in Rot, Blau und Grün gehalten sind :)
Von deiner Liste kenne ich dieses Mal auch einige: ES natürlich, da hab ich auch diese alte knallig rote Ausgabe!
Mit Die Seltsamen haben wir sogar eine Gemeinsamkeit! Die Dilogie fand ich auch ein sehr außergewöhnliches und spannendes Abenteuer!
Der dunkle Thron hab ich ebenfalls gelesen. Ich mag die Bücher von Rebecca Gable sehr <3
Und natürlich Herr der Ringe. Aber davon hab ich die alte grüne Ausgabe ;)
Von Abarat hab ich vor langer Zeit mal Band 1 gelesen. Da wusste ich damals gar nicht, dass das eine Reihe ist. Nochmal lesen würde ich es jetzt aber nicht, um die Reihe fortzusetzen, da ist das Interesse mittlerweile leider nicht mehr da...
Liebste Grüße, Aleshanee
Hallo Aleshanee, Abarat hat mich damals total begeistert und ich habe die Sonderausgaben, die mit Stoff bezogen und schön illustriert sind. Mein Freund weiß eh nie, was er mir schenken soll, dann insistiere ich immer :) Liebe Grüße Petra
LöschenHallo Petra,
AntwortenLöschendieses Mal kenne ich sogar ein paar Bücher von deiner Liste: Krieg der Welten, Der dunkle Thron, Der Herr der Ringe und Es. Allerdings kenne ich sie nur vom Sehen her, gelesen habe ich keins davon.
Von Rebecca Gablé lese ich aber aktuell ein Buch: Die Siedler von Catan.
Liebe Grüße
Tinette
Hallo Tinette, da kenne ich nur das Spiel und das haben wir in allen Variationen. Ich glaube, das Spiel gab es sogar vor dem Buch. Liebe Grüße Petra
LöschenHi Petra,
AntwortenLöschenMärchenwelt der Fantasy sagt mir sogar was, das hatte glaub ich meine Oma im Regal stehen. Krieg der Welten hab ich noch auf der Wunschliste, muss ich auch irgendwann mal angehen. Abarat, das sagt mir vom Titel her was, aber gelesen hab ich es nicht. Und Herr der Ringe, da habe ich fast vermutet, dass da heute die Ausgabe an einigen Stellen kommen wird :)
Mein TTT: https://hoellenfuerstin.wixsite.com/blog/post/top-ten-thursday-84
LG, MOni
Hallo Petra,
AntwortenLöschenES habe ich gelesen und mochte es damals sehr. Allerdings habe ich es in einer weniger roten Ausgabe im Regal. Allerdings vergesse ich die King-Bücher ohnehin immer, weil ich sie lange vor der Blog-Zeit gelesen habe.
Herr der Ringe habe ich tatsächlich auch in einer roten Version im Regal. Das habe ich als Teenanger mal angefangen zu lesen, bin aber über die ersten 100 Seiten Naturbeschreibungen nicht hinausgekommen. Heute hätte ich damit vermutlich weniger Probleme. Vielleicht versuche ich es irgendwann nochmal.
Viele Grüße
Anja
Hallo Petra,
AntwortenLöschenich bin zurück aus dem Urlaub und schau gleich mal zum Gegenbesuch vorbei.
Der Herr der Ringe und Es kenn ich natürlich vom Sehen, gelesen hab ich aber keins der Bücher und werde das wohl auch nie.
Der dunkle Thron hat mich mal interessiert, aber da ich aus meiner historischen Phase ja etwas raus gewachsen bin, glaube ich auch nicht, dass ich das noch lesen werde.
Liebe Grüße,
Steffi vom Lesezauber
Hallo Petra,
AntwortenLöschengenau diese Ausgabe von "Es" habe ich auch, x Mal gelesen und jedes Mal grussele ich mich total!
Liebe Grüße
Gabi