22 August 2019

Top Ten Thursday 23.08.2019 - Bücher mit EINEM männlichen Hauptcharakter

Das Thema hört sich einfacher an als es ist. Als ich meine Regale durchgegangen bin ist mir aufgefallen, dass ich kaum Bücher besitze, in dem nur ein Charakter eine wichtige Rolle spielt. In der Fantasy geht es viel um eine Quest oder um die Rettung der Welt. Da braucht es jeweils eine Gruppe von Menschen. Und auch Old Shatterhand braucht Winnetou, Kara Ben Nemsi Efendi  braucht Hadschi Halef Omar, Pitt braucht seine Charlotte, das kann man endlos fortsetzen.
Ich hoffe, ich habe jetzt einige Helden gefunden, die relativ alleine arbeiten. Der erste Vorschlag kommt von meinem Freund Peter und ist das Paradebeispiel eines Einzelkämpfers.

Jack Reacher von Lee Child.
Ein amerikanischer Held, ein Ermittler ohne die mittlerweile gängigen Probleme wie Depressionen, Alkoholsucht oder gestörte Familienverhältnisse. Ein Einzelgänger, der aus dem Militärdienst ausgeschieden ist und seitdem durch die Staaten zieht, ohne festen Wohnsitz und ohne soziale Kontakte. Der aber hilft, wo es nötig ist und immer eingreift, wenn Menschen in Not sind. Durch seine Ausbildung beim Militär kennt er verschiedene Kampftechniken, er ist durchtrainiert und seine Tätigkeit bei der Militärpolizei hilft ihm nun als Zivilist, logische Zusammenhänge zu erkennen und Täter zu ermitteln. Er geht sehr unkonvetionell vor und meidet nach Möglichkeit ein Zusammentreffen mit den örtlichen Behörden. MIttlerweile gibt es über 20 Romane zu diesem außergwöhnlichen Einzelkämpfer, allerdings haben mir die letzten Bände nicht mehr so zugesagt. Verfilmt wurden bisher zwei Romane. Das Tom Cruise den über 190cm großen Exsoldaten spielt, stört dabei ein wenig. Betrachtet man die Filme unabhängig von den Büchern, sind sie aber wirklich gut gemacht.



Harry Bosch/Mickey Haller/Terry McCaleb von Michael Connelly.
Harry Bosch ist wohl der bekannteste Ermittler dieses Autors und zur Zeit läuft die vierte Staffel im TV. Seit ich die Serie gesehen habe, ist Titus Welliver, der Hauptdarsteller, für mich Bosch, denn er passt absolut  für diese Rolle. Aber seit der Mandant ( mit Matthew McConoughey) verfilmt wurde, hat auch Mickey Haller einige Berühmtheit erlangt. Blood Work, in dem Terry McCaleb der Hauptcharakter ist, wurde mit Clint Eastwood verfilmt. Ich mag sowohl die Bücher als auch die Filme. In den Bücher gibt es mehrere Crossovers der drei Figuren, ansonsten agieren sie aber auch eher alleine und stoßen dabei gerne ihre Vorgesetzen vor den Kopf.

Charlie Parker von John Connolly
Ich mag eigentlich keine düsteren oder brutalen Krimis, die Serie um Charlie Parker ist da eine der wenigen Ausnahmen.  Nicht umsonst heißt der Excop wie ein berühmter Jazzmusiker. Jazz und Blues untermalen das düstere Szenario, genauso wie bei Harry Bosch.Hier der Inhalt zu Band eins. Ich besitze neun Bände, es sind aber mittlerweile noch mehr erschienen und sie werden sicher den Weg auf meinen SUB finden.
Der New Yorker Detective Charlie "Bird" Parker hat sich die falsche Nacht ausgesucht, um sich in seiner Lieblingsbar zu betrinken. Zuhause hat ein Eindringling seine Frau und seine kleine Tochter getötet und die Leichen "künstlerisch" arrangiert. Noch in derselben Nacht quittiert Parker den Dienst. Es gibt für ihn nur noch ein Ziel: den Dämon zu finden, der sein Leben zerstört hat. Auf der Suche nach diesem teuflischen Killer enthüllt sich dem Ex-CopCharlie Parker schließlich das vollendete Schlechte und Dunkle – und er rührt für Momente am schwarzen Herz des Bösen.

Der größte der Pierrots von Frantisek Kozik.
Ein völlig anderes Buch, das nicht zu meinen bevorzugten Genres passt, das ich aber sehr liebe. Obwohl der Film: Kinder des Olymp nicht auf diesem Roman beruht, gehört beides für mich irgendwie zusammen.
Die bewegte Lebensgeschichte des wohl berühmtesten Pierrots, Gaspard Deburau, sein Aufstieg zum gefeierten Künstler, Liebling der einfachen Leute wie der gebildeten Bürger. In Paris zählen Künstler wie George Sand, Victor Hugo und Alexandre Dumas zu seinen Freunden. Doch nicht nur die schillernde Welt des Theaters, auch der Alltag der Menschen aller Schichten im Frankreich zu Beginn des 19. Jahrhunderts wird faszinierend und überzeugend dargestellt.

Natürlich spielt auch der Tod in vielen Büchern eine Rolle, daher sollte er unbedingt mit auf die Liste. Die meisten kennen ja die Bücher von Terry Pratchett aber auch in Schnittergarn (Leseratten Verlag) bekommt erleben wir die abstrusesten Geschichten rund um diesen Gesellen. Hier die Inhaltsbeschreibung, die ich auf der Verlagsseite gefunden habe:
Falls Sie einen Trauerbegleiter suchen, sind Sie hier falsch. Ersterben Sie die haarsträubendsten … oh sorry … totenkopfschädeligsten Geschichten. Unsere Autoren haben keine Kosten und Mühen gescheut, um den Tod in seinem natürlichen Lebensraum zu beobachten. An der Arbeit, im Urlaub, im Streik, in Rente, im Weltraum oder bei der Aufzucht des Nachwuchses, beim Essen oder dem Imitieren von Sinnen, Muskeln und Organen. Wir laden Sie herzlich ein, sich nach Herzenslust totzulachen – wir wissen, Sie landen bei unseren Schnittern in guten Händen.  

Silbberauge von Michael Stackpole
Nun komme ich dann doch noch zur Fantasy. Michael Stackpole ist einer meiner Lieblingsautoren, der tatsächlich etwas kann, was heute kaum noch jemand kann: Einzelbände schreiben.  Malachy Kidd, genannt Silberauge ist einer seiner Helden, die nie dem typischen Heldenbild entsprechen:
Es sind nun 12 Jahre her, daß der Wolfspriester Malachy Kidd im Kampf sein Augenlicht verlor, zusammen mit seiner Fähigkeit, seinem Gott mit mächtigem Kampfzauber und unerschütterlicher Treue zu dienen. Nun hat Kidd aber endlich die göttliche Inspiration endlich bekommen: Er muß den legendären Dost, die mächtigste Persönlichkeit des Landes, auf einer Reise voller Magie, Intrige und Liebe schützen -- was ihm die Gelegenheit bietet, endlich seine Ehre wieder herzustellen. 


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Druss, die Legende von David Gemmell 
hingegen ist der typische Fantasyheld, wie ihn die heroische Fantasy der 80er Jahre hervorgebracht hat. Ein bärbeißiger Einzelkämpfer, er seine besten Jahre eigentlich schon hinter sich hat aber trotzdem nie zur Ruhe kommt. 
Das Reich der Drenai beginnt zu zerfallen. Vor den Toren von Dros Delnoch steht eine unüberwindlich scheinende Streitmacht der Steppenkrieger der Nadir. In dieser verzweifelten Situation besinnen sich die Drenai ihres besten Anführers: der legendäre Axtkämpfer Druss, genannt 'die Legende' Ich habe die Serie sogar in doppelt, eimal alss TB und letztens auf dem Flohmarkt als HC Sonerausgabe ergattert.

Niemalsland von Neil Gaiman
bekomme ich fast jeden Donnerstag unter, es ist einfach eines meiner 10 einsame Insel Bücher. Der Hauptcharakter ist Richard Mayhew, der erkennen  muss, dass London nicht einfach nur eine wunderbare Stadt ist sondern viel mehr verbirgt, als es zeigt. Ich liebe Urban Fantasy, die in London spielt.Eines der wenigen Bücher, die ich auch als Comic besitze.
Richard Mayhew führt ein unaufgeregtes Leben in London, bis ihm eines Tages ein verletztes Mädchen direkt vor die Füße fällt und ihn um Hilfe bittet. Richard willigt ein und gerät dadurch in ein Abenteuer, das er sich in seinen Träumen nicht hätte vorstellen können. Denn Door ist kein gewöhnliches Mädchen, sondern gehört zum verborgenen Reich von "Unter-London". Mit ihr landet Richard in einer Welt, die weit seltsamer und gefährlicher ist, als alles, was er vorher kannte.

Das Buch ohne Namen von Anonymus
Natürlich darf in dieser Aufzählung der Bourbon Kid  nicht fehlen. Obwohl er in den späteren Bänden auch mit dem Psycho Kid, Elvis und Rodeo Rex zusammen agiert, ist er in den ersten Bänden ein Einzelkämpfer. Ich persönlich bin immer noch er Meinung, dass sich hinter dem Autor Quentin Tarantino verteckt, denn so viel Blut, kombiniert mit schwarzen Humor, findet man selten.  
Zwielichtige Gestalten beherrschen die Straßen von Santa Mondega - der vermutlich einzigen Stadt der Welt, in deren Bars man nichr rauchen darf, sondern muss. Eine Sonnenfinsternis wird dieses gottverlassene Fleckchen Erde bald in völlige Dunkelheit tauchen und dann wird Blut fließen. Mehr Blut als sich irgendjemand vorstellen kann. Denn ein Fremder ist in der Stadt: The Bourbon Kid. 

Bernie Gunther von Philip Kerr
mittlerweile gibt es 11 Bände um den eigenwilligen Ermittler, der im Berlin der Nazizeit lebt und ermittelt. Ein Querdenker, der sich nicht anpassen kann. Der jedoch geduldet wird, weil seine Ermittlungserfolge unübertroffen sind:
In seiner Berlin-Trilogie um den Privatdetektiv Bernhard Gunther schafft es Philipp Kerr, in der Form des spannenden Kriminalromans die schmutzig-düstere Atmosphäre der Nazi- und Post-Nazi-Zeit in Berlin zu beschwören. Geschickt verwebt er die historischen Ereignisse und ihre Protagonisten mit seinen Kriminalgeschichten - eine atemberaubende Mischung.



Ich habe tatsächlich noch mehr gefunden, die hier alle keinen Platz mehr haben. Der Unmagier von Christopher Golden, Shamon Bond, John Taylor und Owen Todsteltzer aus der Feder von Simon R. Green, Harry Dresden, , Henry Palace (der letzte Polizist)  und und und......

28 Kommentare:

  1. Guten Morgen Petra,

    ich fand die Aufgabe eigentlich ganz gut machbar. Zumindest sind mir gleich viele Bücher dafür eingefallen und die hab ich auch ohne langes Rumsuchen einfach auf die Liste gepackt.
    Von deinen Büchern kenn ich mal wieder keins näher, nur Das Buch ohne Namen kenn ich vom Sehen, da ich mir das früher schon öfters mal angeschaut habe.

    Hier geht’s zu meinem Beitrag

    Liebe Grüße und einen schönen Donnerstag,
    Steffi vom Lesezauber

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  2. Guten Morgen Petra

    Das Thema ist doch männlcher "Hauptprotagonist!" Ich habe das so verstanden, dass einer dominiert, jedoch auch andere männliche Protagonisten dabei sein können.

    Von deinen Büchern kenne ich leider keines. Das Buch ohne Namen subt bei mir seit Ewigkeiten.

    Liebe Grüße und einen schönen Tag,
    Gisela

    Meine Sahneschnittchen: HIER

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    1. Ich habe das sehr eng gesehen und habe daher z.B. auch Sherlock weggelassen, da Watson einfach dazu gehört. Diese ganzen Partnerdetektivromane habe ich außen vor gelassen.

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  3. Guten Morgen Petra,
    ich hatte auch ziemliche Probleme die Liste voll zu bekommen... :D
    Von deinen Büchern sagt mir "Das Buch ohne Namen" was. Ich habe vor Jahren mal "Das Buch ohne Staben" gelesen und fand das, glaube ich, ganz gut.

    Hab einen tollen Donnerstag.

    Ganz lieben Gruß
    Steffi
    angeltearz liest

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  4. Schönen guten Morgen!

    Ja, in der Fantasy ist meist eine Gruppe unterwegs, vor allem bei den neueren Titeln, bei den älteren sind die Protas dann doch eher männlich :)

    Die Reihe von Lee Child hatte mir mein Bruder empfohlen und ich hab sogar grade erst letztens versucht, das erste Buch zu lesen. Versucht, leider, denn ich bin nicht wirklich reingekommen.

    Von den anderen kenne ich nur Niemalsland von Gaiman, das mochte ich auch, aber noch besser finde ich die Anonymus Reihe (und die passt wirklich zu Tarantino wie zu keinem andern xD), diesen abgefahrenen Stil finde ich total klasse!

    Die anderen sind mir alle unbekannt. Michael Connelly sagt mir vom Namen her was, gelesen hab ich aber nichts und auch die Serie sagt mir nix ^^

    Liebste Grüße, Aleshanee

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    1. die ersten Reacher gefielen mir noch aber dann wurde es langweilig, ewig die gleiche Masche. Aber es sind wohl eher Männerbücher :) Von John Connelly ist übrigens auch der Buch der verlorenen Dinge, kennst Du das? Wunderbares Kinderbuch, jemand hat es heute genannt. Ich habs tatsächlich vergessen, es passt auch wunderbar

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    2. Ahhhh ja, genau! Das Buch der verlorenen Dinge hab ich tatsächlich gelesen! Da war mir der Autor gar nicht mehr im Kopf :D Das mochte ich sehr gerne.

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  5. Hallo Petra,
    von den meisten deiner Bücher kenne ich höchstens mal den Autor. Aber auch wenn ich immer wieder Bücher für meine eigene WuLi finde so bin ich heute sogar ganz froh, dass nichts mein Interesse finden konnte...
    ;)
    Ach ja, Niemalsland war das erste Buch, das ich von Neil Gaiman gelesen habe und ich finde es nach wie vor eines seiner Besten (die meisten seiner Bücher, soweit ich sie kenne, fand ich nicht so toll).
    Liebe Grüße
    Martin
    Mein Beitrag: https://bit.ly/2KZ8KUv

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  6. Hey Petra :)

    Mir ist es heute auch sehr schwer gefallen und aus der High Fantasy habe ich auch nur ein einziges Buch auf meiner Liste. Da sind es ja doch eher Gruppen.
    Von deiner Liste kenne ich bisher kein einziges Buch.

    Liebe Grüße
    Andrea
    Meine Top Ten

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    1. schade, die Philip Kerr sind sehr gut, er schreibt auch tolle SF

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  7. Guten Morgen Petra
    Tut mir richtig leid. Ich kenne kein Buch von deiner Buchliste. Ich hätte echt gedacht das du die "Jack Ryan" Reihe hättest. Keine Ahnung warum ich die Meinung war.

    Mein Beitrag



    LG Barbara

    My Book&Serie&Movie Blog

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    1. die liets mein Freund, ich habe es nicht so mit Politthriller

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  8. Ja, "Das Buch ohne Namen", darum schleiche ich auch schon laaaange herum. Die anderen Bücher sagen mir nicht viel.
    LG, Silke

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    1. ich fand die Serie sehr, sehr amüsant aber es ist sehr böser und rabenschwarzer Humor

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  9. Huhu,

    hier kenne ich leider nichts. ist ja nichts neues.

    LG Corly

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  10. Hi Petra,
    Mir fiel es heute auch nicht leicht, genug Bücher zu finden (habe ich auch nicht). Von deinen kenne ich ehrlich gesagt keines.
    Hier mein Beitrag: https://cbeebooks.blogspot.com/2019/08/top-ten-thursday-10-bucher-mit-einem.html
    Liebe Grüße,
    Caro

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  11. Hallo Petra,

    das Thema heute fiel mir nicht ganz leicht, daher sind bei mir einige Krimis und Thriller zu finden. Von deiner Liste kenne ich bisher noch kein Buch, aber da werde ich gleich mal noch genauer stöbern.

    Liebe Grüße
    Sabrina

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    1. ich denke, bei Thriller wird man eher fündig, obwohl es ja auch tolle Einzelkämpfer in der Fantasy gibt. Druss kann ich absolut empfehlen

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  12. Hallo Petra, :)
    ich hätte jetzt zwar eher gesagt, Winnetou braucht Old Shatterhand, aber okay. ;) Aber du hast recht. Ich habe bei diesem Thema gar nicht als Einzelkämpfer gedacht, sondern nur, dass die Geschichte nur aus seiner Sicht erzählt ist. Aber man kann es natürlich auch anders sehen. Winnetou hätte ich vermutlich auch nicht genommen, weil ich mir denken könnte, dass es nicht nur aus seiner Sicht ist. Ich kenne da aber nur die Filme und kann für die Bücher nicht sprechen.

    Von Anonymous habe ich auch mal ein Buch gelesen. Ich weiß aber gar nicht mehr den Titel. Gefallen hat es mir aber. :)

    Liebe Grüße
    Marina

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  13. Hallo Petra,
    ich fand die heutige Aufgabe ziemlich schwierig. Ich habe kaum Bücher gefunden, in der nur ein Protagonist vorkommt.
    Von deiner Liste habe ich noch kein Buch gelesen. Ich kenne nur Neil Gaiman. Von ihm habe ich Sternwanderer gelesen. Das Buch hat mir gut gefallen.
    Das Buch ohne Namen kenne ich auch nur vom Sehen her.
    Liebe Grüße
    Tinette

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  14. Guten Morgen!

    Ich kenne leider auch dieses Mal fast keines deiner Bücher, aber "Das Buch ohne Namen" ist mir ein Begriff und von Gaiman will ich auch auf jeden Fall noch etwas lesen :) "Druss, die Legende" und "Silberauge" werde ich mir mal genauer anschauen.
    Mein Beitrag

    Hab einen schönen Tag!
    Liebe Grüße,
    Kerstin

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    1. Wenn u Fantasy Fan bist auf jeden Fall, Druss ist eher heroische Fantasy.

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  15. Hallo, auf deiner Liste stehen ganz andere Namen als bei anderen. Die sehen sehr interessant aus. Irgendwie hab ich in meiner Leseliste mehr Bücher mit Frauen in der Hauptrolle. Deswegen fand ich es diesmal etwas schwieriger.
    LG Christin

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  16. Hallo Petra,

    dafür, dass du das Thema schwierig fandest, hast du die Liste super füllen können. Deine Regale möchte ich mal sehen!^^
    Liebe Grüße
    Laura

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