06 Juni 2019

Top Ten Thursday 06.06.2019 Bücher von Autoren, die vor meinem Geburtsjahr verstorben sind

Was für ein seltsames Thema. Zuerst hatte ich absolut keine Idee, doch dann schallte es aus dem Hintergrund wieder: Winnetou. Mein Freund hat zu jedem Thema etwas beizusteuern. Als ich dann Karl May als Ansatz hatte, vielen mir doch sehr viele Autoren ein, die schon lange vor meiner Geburt verstorben sind, deren Bücher aber immer noch gerne gelesen werden und die als Filmgrundlage dienen. 


Dracula von Bram Stoker ist ein Buch, das ich sicher schon mehr als fünf Mal gelesen habe. Die Filme begeistern ebenso, wie das Musical. Viele Autoren haben sich von Bram Stoker inspierieren lassen. Heutzutage gibt es eine regelrechte Vampirschwemme aber ich stehe nicht auf diese Glitzervampire. Dracula und Lestat bleiben meine Lieblinge, mit denen es die neumodischen Dandys keinesfalls aufnehmen können
Bram Stoker verstarb 1912. Neben Dracula hat er noch viele schaurige Kurzgeschichten veröffentlicht. Eine Rezension dazu findet ihr auf meinem Blog



Als nächstes habe ich Sir Arthur Conan Doyle ausgewählt. Ich besitze seine Bücher in mehreren Ausgaben. Sherlock Holmes ist eine Figur, die jede Generation aufs Neue fasziniert, was man gerade aktuell bei den Serienverfilmungen sieht. Und es gibt viele Autoren, vor allem Anthony Horrowitz, die im Geiste des großen Autors neue Romane mit dem unsterblichen Detektiv verfassen. So hat ein Sherlock Holmes Fan immer genug Lesestoff. Sollte der asugehen, gibt es ja noch unzählige Verfilmungen und TV Serien.  ACD verstarb 1930




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Ein Autor, der kaum noch gelesen wird, von dem ich aber alle Bände besitze, ist Henry Rider Haggard. Wie Karl May, hat HRH ein Frauenbild, das seiner Zeit entspricht und heute eher auf Ablehnung stößt. Und so wie Karl May über die Indianer oder auch die Araber denkt, so ähnlich beschreibt HRH die Bewohner des afrikanischen Kontinents. Man sollte jedoch bedenken, wann diese Bücher geschrieben wurden. Und es lässt sich nicht leugnen, dass es sich um sehr schön und spannende Abenteuerromane handelt. Am bekanntesten sind wohl die Alan Quatermain Bücher. Ein Abenteurer, der in vielen Büchern des Autors eine Rolle spielt. Henry Rider Haggard verstarb 1925

Ein weiterer Schuber mit Büchern aus meiner Kindheit ist der von Jules Verne. In meiner Kindheit und Jugend gab es kaum lesbare Fantasy. Jules Verne war auch meiner Mutter ein Begriff und so hatte sie nicht dagegen, dass ich diese Bücher las. Egal ob um 80 Tagen um die Welt oder die Kinder des Kapitän Grant, ich habe sie alle geliebt. Auch die Verfilmungen schaue ich mir immer wieder gerne an. Die letzte Verfilmung mit Dwayne Johnson hat wieder viele Zuschaauer auf den Autor aufmerksam gemacht, der, ebenso wie ACD, einfach unvergessen und zeitlos ist. Jules Verne verstarb 1905


Ein Yankee aus Conneticut an König  Artus Hof ist ebenfalls ein zeitloser Klassiker, wurde oft kopiert und oft verfilmt. Als letztes wohl mit Whoopie Goldberg, was in meinen Augen aber eine mittlere Katastrophe ist. Es ist sehr witzig zu lesen, wie der Yankee Hank Morgan, nach einem Schlag auf den Kopf, im Jahre 528 aufwacht und sich an König Artus Hof befindet. Irrungen und Verwicklungen sind vorprogrammiert. Es war einer meiner ersten Zeitreiseromane, der durchaus auch gesellschaftskritisch ist.
Mark Twain verstarb 1910




Wilkie Collins ist ein Autor, von dem ich ebenfalls mehrere Bücher besitze. Am ehesten kann man diese Romane wohl als Schauerromane bezeichnen. Der Monddiamant, der rote Schal oder die Frau in Weiß wurden ebenfalls verfilmt und ich besitze auch die Filmsammlung zu diesen Romanen. 
Der Monddiamant: Zu ihrem einundzwanzigsten Geburtstag erhält Lady Rachel Verinder den geheimnisumwitterten Monddiamanten zum Geschenk. Einst gelangte er durch ein Verbrechen aus einem indischen Tempel nach England. Schon am Morgen nach Rachels Geburtstag ist das Unmögliche geschehen: Der Stein ist spurlos verschwunden.
Mit der spannenden Aufklärung dieses Rätsels begründete Wilkie Collins eine ganz neue Erzählgattung: den Kriminalroman.

Der rote Schal: Zwei Freunde, die beide den verhängnisvollen Namen Allan Armadale tragen, stehen unter dem Fluch ihrer Väter, Rivalen bis zum Mord. Die Szene ist Wildbad, das Jahr 1832, und die Stadthonoratioren warten in festlichem Aufzug auf die ersten Kurgäste der Saison. Unter ihnen befindet sich der reiche, sterbenskranke Plantagenbesitzer Allan Armadale, dessen einziger Wunsch es ist, noch vor seinem Tod einen Brief für seinen Sohn zu beenden, in dem er die verhängnisvolle Geschichte seiner Familie erzählt und vor dem Namensvetter warnt: "Lege Gebirge und Meere zwischen Dich und jenen anderen Armadale. Nie dürfen sich die beiden auf dieser Welt begegnen - nie, nie, nie!" Doch ehe der Inhalt des Briefes dem Sohn enthüllt wird, kreuzen sich die Wege der beiden Armadales, und die schöne Unbekannte mit dem roten Schal löst eine Kette mysteriöser Verwicklungen aus, in die die Namensvettern bald verstrickt sind. Der Autor verstarb 1889 in London



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Jetzt kommen wir zu dem Vorschlag meines Freundes, der sonst ja keine Ruhe gibt. Es gibt 2 Gattungen Karl May Fans. Die, welche die Romane die in Arabien spielen lieben und solche, die absolute Winnetou Fans sind. Ich gehöre zur Kategorie eins und lese lieber die Abenteuer von Kara Ben Nemsi Efendi und Hadschi Halef Omar Ben Hadschi Abul Abbas Ibn Hadschi Dawuhd al Gossarah. Mit Karl May magischer Orient setzt Alexander Röder heute die Geschichte um diese beiden Helden fort. Etwas moderner und angepasster aber immer noch spannend. Hier der Inhalt zu einem der Bände:
Als Kara Ben Nemsi und Hadschi Halef Omar sich mit ihrem alten Freund, dem schrulligen Sir David Lindsay in Basra treffen, ahnen sie nicht, dass ihnen ein neues Abenteuer bevorsteht. Die schicksalhafte Begegnung mit einem jungen Dieb zwingt die Freunde, die Stadt zu verlassen. Als sie auf einen Trupp Banditen stoßen, taucht ein Name immer wieder auf: Al-Kadir, der Mächtige. Es gilt, diesem geheimnisvollen König der Banditen auf die Spur zu kommen.
Dabei geraten sie immer tiefer in die Wüste und das Netz des Mächtigen. Als sie auch noch auf die geheimnisvolle Tempelruine eines Dämonenkults stoßen, muss sogar der sonst so rationale Kara Ben Nemsi einsehen, dass es Dinge gibt, die über das Erklärbare hinausgehen. Ist es Magie, die dem geheimnisvollen Al-Kadir seine Macht verleiht? Karl May starb 1912, ist aber unvergessen



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Gaston Leroux ist durch seinen Roman Phantom an der Oper bekannt. Ich kannte zuerst das Musical und habe erst danach das Buch gelesen. Es gibt noch eine "Fortsetzung" von Susann Kay, die aber werder über den Charme noch über den Grusel des Klassikers verfügt.  Die meisten seiner Bücher gehören in die Kategorie Kriminalroman, sie sind aber nicht so bekannt wie das Phantom. 



So wie mich Musical zum lesen von Büchern inspirieren, so schaffen es auch Popsongs, meine Neugier auf Bücher anzufachen.Ohne den Song wuthering heights von Kate Bush hätte ich das Buch sicher nicht gelesen. Es gibt unzählige Verfilmungen zu diesem Klassiker und wie Jane Austen auch, gehört Emily Bronte zu den berühmtesten und wegweisensten Autorinnen des 19 Jahrhunderts. 
Das Findelkind Heathcliff wächst auf dem abgelegenen Gutshof »Sturnhöhe« im englischen Yorkshire auf. Als er älter wird, entwickelt er eine immer tiefere Beziehung zu Catherine, der Tochter des Hauses. Doch Catherine gibt der Beziehung keine Chance: Sie entscheidet sich für einen wohlsituierten anderen Mann, den sie nicht liebt.Emily Bronte starb 1848


Last but not least nenne ich noch Alexandre Dumas. Seine Abenteuerromane faszinieren auch heute noch jung und alt. Sei es der Graf von Monte Christo oder die drei Musketiere. Stoff für die Leinwand und für Musicals. Der Graf von Monte Christo ist mein Lielingsbuch des Autors und an Spannung kaum zu überbieten. Ein echter Klassiker
Mit erst neunzehn Jahren steht der französische Seemann Edmond Dantes vor dem Abgrund: Zwei schurkische Freunde haben ihn seiner Geliebten und seiner Zukunft beraubt, boshafte Intrigen haben ihn ins Gefängnis gebracht. Nach vierzehn schmachvollen Jahren jedoch gelingt ihm die Flucht aus seinem düsteren Kerker. Als begüterter Graf von Monte Christo kehrt er ins Leben zurück und bewegt sich fortan in den höheren Kreisen der Pariser Gesellschaft - beseelt nur von einem Gedanken: Rache. Nun ist er derjenige, der die Fäden zieht, um seinen Peinigern das Handwerk zu legen.

Damit habe ich meine 10 Vorschläge vorgebracht. Hier noch einige Namen, die es durchau verdient hätten. noch in diese Liste zu rutschen: 
H.G. Well mit die Zeitmaschine und Krieg der Welten 
Edgat Allen Poe mit der Untergang des Hauses Usher ( wäre Alan Parson nicht gewesen, hätte ich das auch nicht gelesen)
Charles Dickens mit Oliver Twist
Edgar Wallace mit einfach allesn Büchern
Robert G. Howar mit Conan
H.P.Lovecraft


14 Kommentare:

  1. Guten Morgen :)

    Ich fand die Aufgabe auch gar nicht so einfach und hab echt lange überlegen müssen. Schlussendlich musste ich sogar auf Bücher aus meiner Schulzeit zurück greifen^^

    Von deiner Liste kenne ich die meisten Bücher namentlich, gelesen habe ich bisher aber noch kein einziges davon. Von Karl May haben mein Papa und mein Opa praktisch eine ganze Sammlung, irgendwann möchte ich die auf jeden Fall mal lesen :)

    Liebe Grüße
    Andrea
    Mein Beitrag

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    1. wenn jemand schreibt: Mein papa und mein Opa..fühle ich mich schrecklich alt :) Ich denke, für die Jugend ist es schwer zu lesen, weil er doch etwas ausufernd und umständlich ist. Es gibt aber von Alexander Röder neue Bücher: Karl mays magischer Orient, die mehr Pepp haben, im Grundgedanken aber gleich sind

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  2. Guten Morgen :)
    Ja bei der Aufgabe ist es echt praktisch, wenn man noch ein ganz junger Hüpfer ist :D Dann lebten dann einige Autoren mehr vielleicht schon nicht mehr ;) Obwohl wir ein paar Jahre mehr zur Verfügung hatten (1985/1988) ist es uns sehr schwer gefallen. Ich lese auch einfach nicht so groß Klassiker oder konnte mich einfach nicht mehr dran erinnern. Aus deiner Liste sagen mir einige WErke etwas, anderes kommt mir gerade nicht so bekannt vor, gelesen habe ich allerdings nichts davon, zumindest würde ich mich nich daran erinnern :D
    Unser heutiger Beitrag
    LG Dana

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    1. Hallo leider kann ich bei euch einfach nicht posten, er speichert meinen Beitrag nicht. Ihr seid immer so treu hier, es tut mir leid, dass der Gegenbesuch nicht klappt

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  3. Schönen guten Morgen!

    Ja, das war keine leichte Aufgabe aber ich fand es gut euch mal ein bisschen herauszufordern :D

    Ich kenne tatsächlich fast alle deine genannten Autoren, bis auf Gaston Leroux (wobei mir natürlich das "Phantom der Oper" ein Begriff ist), Wilkie Collins und Henry Rider Haggard. Der hat dann wohl die Vorlagen zu den Quatermain Filmen geliefert so wie ich das verstehe? Das wusste ich auch noch nicht :)

    Alle anderen kenne ich wie gesagt und ich hab tatsächlich auch schon von jedem was gelesen, das ist ja auch mal eine Ausnahme bei uns beiden ^^
    Halt, stimmt nicht, von Karl May hab ich nix gelesen, aber die Filme hab ich als Kind natürlich rauf und runter gesehen und ich hatte sogar einige Schallplatten mit Hörspielen seiner Geschichten! <3

    Liebste Grüße, Aleshanee

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    1. Ja, Henry Rider Haggard ist der Autor von Alan Quatermain. Ich habe ca. 30 Bücher von ihm, heute kennt man ihn aber kaum noch. Seltsa, dass Karl May so im gedächtnis ist und Henry Rider Haggard nicht. Sie ähneln sich vom Stil her. Wilkie Collins lese ich gerne. Altmodisch aber scharig schön . Der Monddiamant gefällt mir am besten. Der rote Schal ist mit Erika Pluhar, das ist sicher aus den 70ern.

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    2. Ich denke, Karl May ist einfach jedem von den Winnetou Filmen her ein Begriff ;)

      Bei Quatermain hat man keine Verbindung zu dem Autor, zumindest hab ich nie von dem Autor gehört zu den Filmen.

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  4. Guten Morgen,
    eine schöne Liste mit zahlreichen Büchern die ich kenne.
    Ich fand das Thema an sich sehr interessant und auch gar nicht schwer, wenn man ein Freund von Klassikern ist ....
    Natürlich haben wir (weil wir einen teilweise ähnlichen Lesegeschmack habe) auch Gemeinsamkeiten: Drakula, Arthur Conan Doyle, henry Rider Haggard, Jules Verne und Alexandre Dumas.
    Mark Twain habe ich zwar gelesen, aber gefallen hat mir das nicht. Von Karl May mag ich eigentlich nur seine Südamerika/Mexiko-Romane, das ganze Wild West-Zeugs fand ich eher langweilig.
    Wilkie Collins und Gaston Leroux habe ich auch gelesen und geliebt. Und was die Fortsetzung des Phantoms anbelangt, so fand ich die eher langweilig und nicht dem Original gerecht.
    Von Emily Bronte habe ich noch nie was gelesen oder mich überhaupt mit den Büchern der Schwestern auseinander gesetzt.
    ;)
    Liebe Grüße
    Martin
    Mein Beitrag: https://bit.ly/2WOrIVR

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    1. Bei der Fortsetzung des Phantoms haben wir die gleiche Meinung. Muss man nicht haben. HRH kennt leider kaum noch jemand, ich mag seine Bücher aber durchaus noch. Von Karl may mag ich die Arabien Romane am liebsten obwohl ich die, die in Mexiko spielen sicher auch gelesen habe. Ist aber Jahrzehnte her :) Und Wilkie Collins habe ich mir jetzt alle wieder zugelegt. Die Verfilmungen mag ich da auch sehr

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    2. Ich bin sowieso kein Freund von Fortsetzungen von Klassikern, die dann von anderen Autoren geschrieben wurden. Das kann manchmal funktionieren, manchmal nicht...und eigentlich ist das etwas, das man nicht braucht.
      HRH ist wohl im Laufe der Zeit in Vergessenheit geraten (wie so viele andere Autoren von Abenteuerromanen).
      Die Verfilmungen der Wilkie Collins Romane kenne ich nicht. Da kenne ich nur ein paar Bücher, aber die waren klasse. Sehr atmosphärisch.

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  5. Hallo Petra,

    Dracula, Sherlock Holmes und Monte Christo will ich noch lesen.
    Henry Rider Haggard sagt mir gar nichts.
    Mark Twain liebe ich sehr und habe ihn auch auf meiner Liste.
    Jules Vernes, das ist so eine Sache... Ich habe vor 3-4 Jahren nochmal "Um 80 Tage um die Welt" gehört und dachte dann so: Hm, ganz nett. Aber ich habe nicht verstanden, warum er so bekannt ist. Ich fand es jetzt auch sprachlich nicht herausragend.Aber ich wollte immer nochmal das mit dem Mittelpunkt der Werde lesen und ihm noch eine Chance geben. Vielleicht war das Hörbuch einfach schlecht gemacht oder gekürzt. (Damals habe ich da noch nicht drauf geachtet).

    Ach guck mal an. Mit Karl May habe ich was dazu gelernt. Wusste ich nicht, dass es
    außer Winnetou noch was gibt. Dabei könnte mich das im arabischen Raum auch mehr interessieren.

    Liebe Grüße
    Petrissa

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    1. jetzt musste ich doch schmunzeln. Ja, Karl May hat auch viele Bücher geschrieben, die ichts mit Winnetou zu tun haben. Lex Barker spielt auch in diesen Verfilmungen, die in Arabien spielen, eine Hauptrolle. Kara Ben Nemsi und Old Shatterhand sind ja eine Person. Die Bücher von Jules Verne sind ja schon sehr alt. Damals hat man anders geschrieben, ich kann mir schon vorstellen, dass es junge Menschen nicht mehr so anspricht. Für mich waren das vor 45 Jahren und mehr meine ersten *Fantasy*

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  6. Huhu =)
    Na zumindest einen Autor haben wir Gemeinsam, auf zum Jules Verne Fanclub =)
    Die anderen kenne ich zumindest. Sturmhöhe liegt auf meinem SUB, ich habe es mir letztens auf dem Flohmarkt gekauft. interessanterweise war es bei mir ausgerechnet Twilight, was meine Lust geweckt hat, da Sturmhöhe das Lieblingsbuch der Protagonistin ist und mehrmals erwähnt wird.

    LG Sandra

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  7. Guten Abend!

    Ich habe leider noch kein Buch von deiner Liste und auch (mit einer Ausnahme) noch nichts von den Autoren gelesen, aber "Sherlock Holmes" steht auf meiner Leseliste und auch die Bücher von Jules Verne will ich bei Gelegenheit noch lesen - ein paar der Verfilmungen kenne ich schon und sie haben mir gut gefallen.
    Von Twain kenne ich ein anderes Werk, das ich ebenfalls gut fand. "Sturmhöhe" und "Die drei Musketiere" stehen auf meiner Wunschliste.

    Noch ein schönes Wochenende!
    Liebe Grüße,
    Kerstin

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