Mit „blutiger Winter“
liegt nur der dritte und abschließende Band über Mogda und seine Freunde vor.
Es fängt trübe an:
- Mogda hat sich auf
einen Berg zurückgezogen, pflegt Usil und verweigert sich jeglicher
Prophezeiung. Das Schwert der Prophezeiung hängt nutzlos an seiner Seite und
Mogda denkt nicht mehr über das Schicksal nach.
-Cindiel, Hagrim und
Finnegan leben mehr schlecht als recht in Nelbor. Cindiel versucht mit ihren
Kenntnissen über Kräuter und Heilkunde den Menschen zu helfen. Allerdings muss sie
aufpassen, dass sie nicht als Hexe verschrien wird, denn die Kirche gewinnt
immer mehr an Macht und die Priester rufen zu einer Hexenjagd auf, die sich auch gegen Andersgläubige richtet.
-Gnunt lebt alleine
im verfallenen Turm des Zauberers. Wie immer still und genügsam.