Musikalische Fluchten

04 Juni 2020

Top Ten Thursday 04.06.20 - Autor*Innen, deren Name mit D beginnt


Heute dreht sich alles um den schönen Buchstaben D.  Eigentlich wollte ich ein paar positive Verben dazu auflisten aber mir vielen nur negative ein. Erst dachte ich, das wird schwer, weil ich unter meinem Rezensionsüberblick wenige AutorInnen mit D gelistet habe, dafür war mein SUB dann gefüllt. Ich sammele ja Serien und lese erst, wenn ich alle Bände zusammen habe. Und bei D habe ich sehr viel gesammelt, wie man sehen kann. Viel Spaß mit meiner Auswahl.

Alexandre Dumas
ist natürlich der Klassiker heute und ich bin mir sicher, dass er oft genannt werden wird.  Ich mag die Bücher, die Filme und es gibt auch Musicals zu einigen Romanen: Die drei Musketiere und der Graf von Monte Christo. Die Bücher des Autors habe ich jungen Jahren gelesen aber ich finde sie auch heute noch spannend und unterhaltsam.
Mit erst neunzehn Jahren steht der französische Seemann Edmond Dantès vor dem Abgrund: Zwei schurkische Freunde haben ihn seiner Geliebten und seiner Zukunft beraubt, boshafte Intrigen haben ihn ins Gefängnis gebracht. Nach vierzehn schmachvollen Jahren jedoch gelingt ihm die Flucht aus seinem düsteren Kerker. Als begüterter Graf von Monte Christo kehrt er ins Leben zurück und bewegt sich fortan in den höheren Kreisen der Pariser Gesellschaft – beseelt nur von einem Gedanken: Rache. Nun ist er derjenige, der die Fäden zieht, um seinen Peinigern das Handwerk zu legen.


Sir Arthur Conan Doyle
ist der zweite Klassiker heute. Ich war mir nicht sich, ob ich ihn bei C oder D nehmen soll, habe mich dann für D entschieden. Ich liebe alles rund um diesen großen Detektiv und habe auch schon viele der neueren Romane diverser Autoren gelesen. Anthony Horrowitz schreibt wohl die besten neuen Sherlock Romane, Christian Endres wohl die verrücktesten. Und die Serien und Filme dazu kann man ja mittlerweile unmöglich noch auflisten. Bis hin zu einem weiblichen Watson oder einem Gnom Sherlock.
Sherlock Holmes ist der Mann für knifflige Fälle. Gleich, ob es um kriminelle Bünde geht, um verschwundene Personen, Staatsgeheimnisse oder unerklärliche Todesfälle – Sherlock löst jedes Problem. Assistiert von seinem treuen Freund Dr. Watson, sorgt er mit seiner exzellenten Beobachtungsgabe seit über hundert Jahren bei zahllosen Lesern in aller Welt für Staunen. Arthur Conan Doyle hat die Welt des messerscharf kombinierenden Privatdetektivs in vier Romanen und 56 Geschichten gestaltet.


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David Daglish
leider hat der Verlag wieder die 08/15 Standard Fantasy Cover genommen, sie werden den Romanen aber nicht gerecht.  Es handelt sich um eine Trilogie
Thren Felhorn ist der berüchtigste Assassine seiner Zeit. Er vereint die Diebesgilden unter seiner Kontrolle und erklärt einer Allianz reicher und mächtiger Adliger den Krieg. Seinen Sohn Aaron hat Thren seit dessen Geburt zum Nachfolger ausgebildet. Doch als Aaron den Auftrag erhält, die Tochter eines Priesters zu töten, beschließt er stattdessen, sie zu beschützen – und riskiert dabei sein Leben und Threns Zorn. Denn Aaron hat einen Blick auf eine Welt jenseits von Gift, Klingen und der eisernen Kontrolle seines Vaters erhascht, der ihn für immer verändern wird.

Stephen Daes
das Buch liegt schon seit Ewigkeiten auf meinen SUB und gerade habe ich mit Entsetzen feststellen müssen, dass es ebenfalls eine Trilogie ist. Und ich habe nur Band eins. Unfassbar. Und natürlich sind die Bände vergriffen oder sehr teuer. Ich sag ja, diese Donnerstage sind nicht gut für meinen SUB :)
Vergessen Sie alles, was Sie über Drachen zu wissen glaubten!
Einst beherrschten sie die ganze Welt: Drachen, die Herren der Lüfte. Frei und ungehindert streiften sie über die Berge und Täler, und kein Geschöpf war ihnen ebenbürtig. Doch diese Zeiten sind vorbei.
Nun, da die Drachen gezähmt sind, dienen sie den Menschen nur noch als Machtinstrumente im Kampf um die Thronfolge. Macht, nach der ein ruchloser Prinz ganz besonders strebt. Wäre da nicht ein kleines Detail, das ihn noch daran hindern könnte – ein freier, wilder und äußerst rachsüchtiger Drache …


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Gordon R. Dickson
ich sag ja immer, dass ich nicht auf "witzige" Fantasy stehe und weder Pratchett noch den Anhalter mag. Aber natürlich gibt es abseits dieser bekannten Werke sehr humorvolle Fantasy, fein, subtil und absolut unterhaltsam. Die Turai Saga, das Regenbogenschwert von Simon R. Green, die Elfen von New York oder eben auch der Drachenritter-Zyklus von Gordon R. Dickson.
James Eckert hat mittelalterliche Geschichte studiert, doch seine Hoffnung auf eine Assistentenstelle erfüllt sich nicht. Dafür nimmt seine Freundin Angie einen Job im Parapsychologischen Seminar an, wo man mit Kontakten zu Parallelwelten experimentiert. Wider Erwarten gelingen die Versuche - und Angie verschwindet. Wutentbrannt zwingt James Eckert den Professor, exakt dieselben Versuchsbedingungen noch einmal herzustellen. Das Ergebnis ist niederschmetternd: James findet sich zwar in der Nähe Angies wieder - doch in Gestalt eines Drachen, dem eine Horde schwerbewaffneter Ritter auf den Fersen ist.


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Dave Duncan
ist einer der ganz Großen der High Fantasy und neben David Eddings und Raymond Feist wohl der Autor, von dem ich die meisten Bücher und Serien habe. Ich mag seinen Schreibstil und seine Erzählweise. Hier der Klappentext zu einem der Bücher über Omar, den Geschichtenerzähler
Omar betreibt ein ganz besonderes Handwerk: Er handelt mit Geschichten. Dabei scheinen ihn die Götter häufig zur rechten Zeit an den rechten Ort zu leiten, um monumentale Ereignisse zu bezeugen. So auch, als die barbarischen Vorkan-Horden über die Straße der Plünderer zur Stadt Zanadon vorrücken. Unvermittelt findet sich Omar im Kreuzfeuer der Priester, des Heeres und steinreicher Geschäftsleute wieder .
Sehr zu empfehlen auch: Des Königs Klingen
Als unerwünschte, aufmüpfige Knaben fanden sie in der strengen Schule von Eisenburg Zuflucht. Jahre später verließen sie den Ort als die besten Schwertkämpfer des Reichs – als die Klingen des Königs. Und die bedeutendste Klinge von allen war Sir Durendal. Seine Mission: Die Jagd nach einem Schatz, der jegliche Vorstellung übersteigt.


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David Drake
das Reich der Inseln
das ist klassische High Fantasy, die alles beinhaltet, was man so mag. Dämonen, Hexen, Zauberer, Intrigen, junge Helden.
Ein Jahrhundertsturm spült eine Schiffbrüchige an den Strand des kleinen Ortes Barcas Weiler. Niemand, am allerwenigsten der junge Wirtssohn Garric, ahnt, dass es sich bei der erschöpften Frau um die Zauberin Tenoctris handelt, einst die Hofmagierin von Carus, dem Herrscher über das Reich der Tausend Inseln. Während die Gestrandete gesund gepflegt wird, kommt der angebliche Händler Benlo mit seiner atemberaubend schönen Tochter Liane in das Dorf. In Wirklichkeit ist er auf der Suche nach Garric, ebenso wie ein uralter, dämonischer Zauberer, der gute Gründe hat, nach Garrics jungem Leben zu trachten.

Philip K. Dick
diesen Autor braucht man eigentlich nicht mehr vorstellen. Blade Runner kennt als Film so ziemlich jeder Science Fiction Fan. Auch minority report basiert auf einer Geschichte des Autors, ebenso die Prime Serie the man in the high castle. Die Serie habe ich regelrecht inhaliert
Was, wenn Hitler den Krieg gewonnen hätte? Diese Frage machte Philip K. Dick zum Ausgangspunkt seines waghalsigsten und berühmtesten Romans.
Amerika 1962: Das Land ist geteilt - die Westküste japanisch, der Osten deutsch. Nur in den Rockies gibt es eine neutrale Zone. Dort sucht die junge Judolehrerin Juliana einen mysteriösen Autor, der den Widerstand entfachen könnte. Nur er scheint zu wissen, wie man dem Albtraum der falschen Geschichte entkommt.


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Um noch wenigstens eine Frau zu nennen
Sarah Douglas hat mehrere Zyklen geschrieben, sie sind spannend aber auch einen Hauch romantisch
Axis, Sohn der verstorbenen Rivkah und Halbbruder des Thronerben Bornheld, wurde vom Orden des Seneschalls aufgezogen, dem er treu ergeben ist. Eines Tages erhält er den Auftrag, die junge Faraday zu ihrem Verlobten Bornheld zu geleiten, der eine Invasion fremder Kreaturen im Norden des Landes bekämpft. Auf der Reise kommen sich die beiden näher, und Axis erkennt, daß Faraday nur auf Wunsch ihrer Eltern der Verlobung zugestimmt hat, Bornheld aber nicht liebt. Beide fühlen, daß sie zusammengehören – doch das Schicksal will es anders und trennt sie. Nach zahlreichen bedrohlichen Abenteuern keimt eine Ahnung in Axis: Sollte er der große Sternenmann sein, dazu bestimmt, Tencendor zu erlösen? Die starken Charaktere, allen voran die weibliche Hauptfigur Faraday, machen »Die Sternenbraut« zu einer wahren Einstiegsdroge.

Andreas Dresen
Troy Denning
Charles Dickens
Emily Dickinson
Tom deHaven

26 Kommentare:

  1. Guten Morgen Petra

    Wir haben mit Dickens eine Gemeinsamkeit. Das streiche ich jetzt gelich mal im Kalender an :-)))) Douglas könnte auch was für mich sein. Deine anderen Bücher kenne ich nicht.

    Liebe Grüße,
    Gisela

    Meine *D* Auswahl: HIER

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    1. stimmt, das ist eher selten :) Aber das ist ja ein richtiger Klassiker, den kennt wohl jeder. LG

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  2. Schönen guten Morgen!

    Wie schön dass wir auch eine Gemeinsamkeit haben mit Alexandre Dumas! Die drei Musketiere hab ich sogar vor nicht allzu langer Zeit gelesen, ein Vorhaben dass ich ewig vor mir hergeschoben hatte *lach* Dabei fand ich es überraschend gut!!!
    Der Graf von Monte Cristo ist allerdings schon länger her bei mir, aber mich hat die Geschichte damals sehr fasziniert!

    Mit A. Doyle und Ch. Dickens endet dann aber auch meine Kenntnis ^^
    Die anderen sagen mir alle nichts, aber "Der Drachenthron" hat mich jetzt richtig angesprungen, schade dass es da mal wieder keine Fortsetzungen mehr gibt. Sowas ist immer total ärgerlich.
    Dave Duncan und Philip K. Dick haben mir gar nichts gesagt, machen mich aber sehr neugierig, da werd ich mal schauen ob ich was finde von den beiden, das ich ausprobieren mag :)

    Liebste Grüße, Aleshanee

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    1. Dave Duncan ist ein Meister der High Fantasy, der hat viele Zyklen geschrieben und ist wirklich eine Legende. Die neuen Autoren beziehen sich oft auf ihn. Ich habe wirklich Unmengen an Reihen, des Königs Klingen war damals mein Einstieg.

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  3. Einen wunderschönen guten Morgen!

    Ach, irgendwann will ich auch mal etwas von Alexandre Dumas lesen. Wobei ich derzeit eher an "Die drei Musketiere" denke. "Der Graf von Monte Christo" wäre aber auch interessant.

    Arthur Conan Doyle findet sich auch in meiner Liste. Ich mochte die Sherlock-Holmes-Romane insgesamt recht gern.

    Allgemein habe ich heute auch einige Klassiker dabei.

    Wieder eine interessante Liste, die du hier zusammengestellt hast.

    Liebe Grüße & schönen Donnerstag,
    Nicole
    Zeit für neue Genres

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    1. da ich ja total auf Musicals stehe, habe ich die beiden auch auf CD und die Geschichten sind mir noch geläufig.

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  4. Guten Morgen Petra :)

    Wir hätten heute eine Gemeinsamkeit mit Alexandre Dumas haben können ... wenn ich denn daran gedacht hätte, dass ich Die drei Musketiere schon gelesen habe^^ ist mir aber leider nicht eingefallen, also doch keine Gemeinsamkeit.
    Ansonsten sagen mir natürlich Doyle und Dickens was, gelesen habe ich von beiden aber noch nichts.

    Lieben Gruß
    Andrea
    Meine Top Ten

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    1. mir sidn leider auch etliche nicht eingefallen. hab bei Martin schon: als die Tiere den Wald verließen gesehen.

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  5. Guten Morgen Petra :)
    Es scheint doch einige Autoren mit D zu geben. Da hat wohl jeder Genreleser ganz spezielle Namen auf Lager. Ich bin gerade so auf die 10 gekommen :)

    LG Andrea

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    1. insgesamt waren es j a auch nur 14. Dafür hatte ich 25 zu London :)

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  6. Guten Morgen Petra,

    du hast ja wieder viele Beispiele herangezogen, alle Achtung!

    Ich kenne mal wieder nur die beiden Klassiker auf der Liste, alle anderen liegen ja nicht so in meinem Genre. Wer High Fantasy schätzt, findet bei dir eine große Auswahl.

    Meine Autor/innen mit D

    Liebe Grüße und eine gute Woche,
    Barbara

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    1. Hallo, ja, ich finde immer etwas, was keiner kennt :)

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  7. Hallo liebe Petra,

    O.K. Du selber hast mit einem Klassiker angefangen. Dann möchte ich gerne noch zwei drauflegen.

    Mit dem Autoren Daniel Defoe mit ...Robinson Crusoe...
    Und Felix Dahn mit ....Kampf um Rom....

    .....beide Romane wurden ja auch gerne verfilmt....

    LG..Karin..

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    1. bohh Kampf um Rim habe ich spgar. Allerdings in einem Band: Weltgeschichte in Romanen, da ist das untergegangen

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  8. Hallo Petra,
    ja, Dumas mag ich auch sehr gerne, sowohl den Vater als auch den Sohn. Diese Bücher nehme ich immer wieder gerne zur Hand. Sherlock Holmes sagt mir natürlich auch etwas, aber ich muss gestehen, dass ich noch kein Buch von ACD gelesen habe. Hach und natürlich Dickens, den habe ich gar nicht erwähnt! Dabei liebe ich seine Bücher.
    Liebe Grüße
    Susanne

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  9. Hallo Petra,
    von Arthur Conan Doyle habe ich Der Hund von Baskerville. Alexandre Dumas ist mir natürlich ein Begriff, auch Der Graf von Monte Christo. Gelesen habe ich das Buch aber nicht. Ich glaube, ich habe auch keine Verfilmung gesehen.
    Charles Dickens hast du ja schon in meiner Liste entdeckt.
    Ansonsten kenne ich nur Emily Dickinson.
    Liebe Grüße
    Tinette

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    1. Dumas lojnt sich wirklich. Die Verfilmung mit Gerad Depardieu gefällt mir am besetn

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  10. Hallöchen Petra,

    da bin ich schon, auch wenn ich dachte, ich schaffe es erst später zu dir.

    Nun, was soll ich sagen, du hast eine ganz beachtliche Auswahl an AutorInnen zustande gebracht und manche sind mir wirklich absolut unbekannt.
    Ich dachte, beim Durchstöbern meiner Regale, dass "D" wohl eine Herausforderung werden könnte.
    Aber du, und die bisher besuchten TeilnehmerInnen, haben mich eines Besseren belehrt.

    Liebe Grüße,
    RoXXie

    Top Ten Thursday № 4 | AutorInnen mit „D“

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  11. Guten Morgen Petra,

    die ganzen Klassiker-Autoren kenne ich natürlich vom Namen nach, gelesen hab ich die Bücher aber nicht, da ich für mich gemerkt habe, dass ich mit Klassikern oft nicht warm werde.
    Aber schön, dass du gut fündig geworden bist :)

    Liebe Grüße,
    Steffi vom Lesezauber

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    1. ich lese auch nicht viele Klassiker aber Dumas gehört zu meiner Jugend

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  12. Hallo Petra,
    Alexandre Dumas habe ich vergessen .... Schande über mich, dabei habe ich seine Bücher gerne gelesen. Aber es gibt ja noch genügend anderes.
    Von deinen Autoren kenne ich noch Philip K. Dick und Gordon R. Dickson, aber beide sind so gar nicht mein Fall. MAN IN THE HIGH CASTLE - Die Serie hat mir ausgesprochen gut gefallen, aber das war wohl auch eine Ausnahme...normalerweise gefallen mir weder Bücher noch filmische Umsetzungen des Autors. Und von Dickson habe ich erst ein Buch gelesen, das hat mir aber nicht gefallen und es gibt noch so viel anderes zu lesen.
    Die anderen Autoren sagen mir erst einmal nichts, aber irgendwie kommen sie mir doch bekannt vor. Zumindest schließe ich aus, schon etwas von ihnen gelesen zu haben ... mit Ausnahme von Conan Doyle... den hätte ich jetzt fast übersehen. das wir ihn gemeinsam auf unseren Listen haben hast du ja gemerkt.
    ;)

    Liebe Grüße
    Martin

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    1. Minority Report mocht ich als Film auch und den alten Blade Runner. Zum lesen finde ich Dick sehr anstrengend aber seine Grundideen sind wirklich Werg bereitend für andere SF Autoren gewesen

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  13. Hallo Petra, :)
    Alexandre Dumas habe ich bei diesem TTT wirklich oft gesehen. Ich habe noch nichts von ihm gelesen, aber ich habe seine Titel jetzt auf meine Wunschliste gesetzt. :)
    Arthur Conan Doyle habe ich auch auf meiner Liste. Allerdings habe ich Sherlock Holmes noch nicht gelesen, aber auf meinem SuB. :)

    Liebe Grüße
    Marina

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    1. ich kann mir ganrihct vorstellen, dass jemand SH nicht gelesen hat :) Das acht sicher der Altersunterschied. :)

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